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Auf dem Rangitoto Summit Track by lt_paris

Auf dem Rangitoto Summit Track

Einen Gipfel im eigentlichen Sinne besitzt der Rangitoto nicht. An seiner Stelle befindet sich der ausgeprägte Krater des Vulkans. Rings um diesen führt auf dessen oberem Rand ein Weg - der Rangitoto Summit Track. Wer nun aber erwartet, auf einem schmalen Rand rings um den Krater balancieren zu müssen, liegt falsch. Stattdessen wandert man einen gemütlichen Waldweg entlang. Folgt man ihm im Uhrzeigersinn, ist der links gelegene Krater fast nie zu sehen. Dafür wird man aber durch atemberaubend schöne Ausblicke auf Rangitoto Island, den Hauraki Gulf, Auckland und die benachbarten Inseln mehr als entschädigt.
Hier geht der Blick in südsüdwestlicher Richtung hinüber zur Innenstadt Aucklands mit dem markanten Sky Tower, hinter dem sich die Bergkette der Waitākere Ranges erhebt. Davor ist, von der Innenstadt durch den Waitematā Harbour getrennt, der Ausläufer der North-Shore-Halbinsel zu sehen, auf dem sich rund um den Mount Victoria Devonport erstreckt. North Shore City, der auf der Halbinsel gelegene Stadtteil Aucklands, ist mit der Innenstadt durch die Auckland Harbour Bridge verbunden.

Rangitoto Island liegt im Hauraki Gulf und ist noch gar nicht so alt. Die fast kreisrunde Insel, deren Durchmesser zwischen 4,8 und 5,8 Kilometern liegt, entstand vor sechs- bis siebenhundert Jahren im Zuge einer Reihe von Eruptionen des Vulkans Rangitoto, die sich wahrscheinlich über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren erstreckten.

Weil das vom Rangitoto ausgeschleuderte Material allein etwa sechzig Prozent des von allen Vulkanen des Auckland Volcanic Fields ausgeworfenen Materials umfaßt, ist der Rangitoto nicht nur der jüngste, sondern auch der größte Vulkan des Vulkanfeldes. Das ist mit bloßem Auge unmittelbar an seiner im Vergleich zu den anderen Vulkanen außerordentlichen Höhe zu erkennen, die 260 Meter beträgt.

Rangitoto bedeutet in der Māori-Sprache "Blutiger Himmel". Allerdings ist diese Bezeichnung irreführend, denn der vollständige Name lautet "Ngā Rangi-i-totongia-a Tama-te-kapua", was "Die Tage des Blutens von Tama-te-kapua" bedeutet. Tama-te-kapua war der Führer des Kanus Arawa waka und wurde auf der Insel schwer verwundet, nachdem er eine Schlacht mit dem Stamm der Tainui Iwi in der Islington Bay verloren hatte, einer Bucht, die zwischen Rangitoto und Motutapu Island liegt.

Empfangsgebäude des Britomart Transport Centres in Auckland by lt_paris

Empfangsgebäude des Britomart Transport Centres in Auckland

Dort, wo die Queen Street an Aucklands Waterfront endet, steht das Empfangsgebäude des Britomart Transport Centres, einem Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrssystems Aucklands, der aus einem unterirdischen Bahnhof und einem oberirdischen Busbahnhof besteht. Das Empfangsgebäude des 2003 eröffneten Britomart Transport Centres ist das ehemalige Hauptpostamt der Stadt. Dieses im Edwardianischen Stil errichtete Gebäude ist links im Bild zu sehen und an der an seiner Fassade angebrachten Uhr zu erkennen.

Die Queen Street ist die Hauptgeschäftsstraße von Auckland. Hier am Queens Wharf an der Auckland Waterfront, wo sie auf die Quay Street trifft, befindet sich ihr nördliches Ende. Von hier aus verläuft die Straße etwa drei Kilometer in süd-südwestlicher Richtung und durchquert dabei das Stadtzentrum von Auckland.

Das Britomart Transport Centre in Auckland by lt_paris

Das Britomart Transport Centre in Auckland

An der Rückseite des Empfangsgebäudes des Britomart Transport Centres wird dieses von diesem gläsernen Bau erweitert.

Das 2003 eröffnete Britomart Transport Centre ist ein zentraler Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrssystems Aucklands, der aus einem unterirdischen Bahnhof und einem oberirdischen Busbahnhof besteht. Das Fährterminal hinter dem Ferry Building ist nur wenige Meter entfernt.

Der Name Britomart geht auf eine einstige Landspitze namens Point Britomart zurück, die sich einst an dieser Stelle im Waitematā Harbour befand, im Zuge von Landgewinnungsmaßnahmen jedoch verlorenging. Hier gab es ab 1885 bereits einmal einen Bahnhof, der bis 1930 in Betrieb war, als er durch die Auckland Railway Station an der Beach Road abgelöst wurde. Diese befand sich jedoch ein gutes Stück von der Innenstadt entfernt befand, was man stets als Hindernis empfand. So entschied man sich rund siebzig Jahre später schließlich dafür, am Ort des ersten Bahnhofs das Britomart Transport Centre zu errichten, in das man das 1912 errichtete ehemalige Hauptpostamt der Stadt als Empfangsgebäude integrierte.

Die Skyline Aucklands vom Waitematā Harbour aus gesehen by lt_paris

Die Skyline Aucklands vom Waitematā Harbour aus gesehen

Die Fahrt mit einem der Fährschiffe, die den Waitematā Harbour befahren, ist eine gute Gelegenheit, die Skyline Aucklands und die Auckland Waterfront von der Wasserseite aus zu betrachten. Die Hochhäuser des Central Business Districts ragen hinter den Hafenanlagen auf und werden ihrerseits nur vom Sky Tower übertroffen. Im Hafen liegt ein großes Transportschiff der Wallenius Wilhelmsen Lines vor Anker.

Einst befanden sich an der gesamten Waterfront die ausgedehnten Hafenanlagen Aucklands. Nachdem der Hafen jedoch immer weiter aus dem Stadtzentrum heraus in Richtung Osten verschoben wurde, hat man das Areal mehr und mehr umgestaltet, wobei die einstigen Kais zu Büro-, Unterhaltungs- und Wohnzwecken umgebaut wurden. Einige Bereiche sind jedoch nach wie vor als Hafenanlage in Betrieb.

Interessant ist noch, daß Auckland genaugenommen zwei Waterfronts besitzt, da es im Südwesten (auf der anderen Seite der neuseeländischen Nordinsel) an der großen Bucht des Manukau Harbour liegt. Dessen Küste im Stadtgebiet wird allerdings nicht als Auckland Waterfront bezeichnet.

Graffiti in der Elliott Street in Auckland by lt_paris

Graffiti in der Elliott Street in Auckland

Auckland ist eine sehr saubere Stadt. Die in Deutschland alltäglichen Graffiti-Schmierereien sind dort kaum zu finden. Was nicht heißt, daß es keine Graffitis gibt. Doch diese sind - wie dieses hier in der Elliott-Street - kleine Kunstwerke.

Der Brunnen mit Feuer und Wasser in Auckland by lt_paris

Der Brunnen mit Feuer und Wasser in Auckland

Dieser interessante Brunnen, der die gegensätzlichen "Elemente" Feuer und Wasser miteinander vereint, steht in der Queen Street in Auckland - direkt gegenüber dem Empfangsgebäude des Britomart Transport Centres.

Alkoholverbotszone in der Innenstadt Aucklands by lt_paris

Alkoholverbotszone in der Innenstadt Aucklands

Schilder wie dieses in der Victoria Street West sind in der Innenstadt Aucklands häufiger anzutreffen. Es verkündet folgende Anordnung:

"Gebiet mit Alkoholverbot
Kein Alkohol im Central Business District
24 Stunden am Tag,
sieben Tage die Woche"

Definitiv nachahmungswürdig!

Im Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point in Auckland by lt_paris

Im Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat, der bis zur Innenstadt von Auckland reicht.

Der Bastion Point ist eine Landzunge, die nach dem Bastion Rock benannt wurde, einem markanten Felsen, der bis in die 1920er Jahre vor der Küste stand. Als man dann den Tamaki Drive baute, die Küstenstraße, die am Ufer des Waitematā Harbours entlangführt, beseitigte man ihn.

Hier am Bastion Point befand sich einst auch ein Fort, das man der Einfachheit halber Fort Bastion nannte. Genau wie die Verteidigungsanlagen auf dem Mount Victoria und dem North Head in Devonport auf der anderen Seite des Waitematā Harbours wurde auch Fort Bastion im Zuge der ausgebrochenen Angst vor einer russischen Invasion in den 1880er Jahren errichtet.

Der Bastion Point in Auckland by lt_paris

Der Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat, der bis zur Innenstadt von Auckland reicht. Auch der Hafen ist zu sehen.

Der lange, in den Waitematā Harbour hineinreichende Steg ist der Okahu Bay Wharf, benannt nach der gleichnamigen Bucht, die hinter der Landzunge liegt, von der er abzweigt.

Die Straße am Fuße des Steilufers ist der Tamaki Drive, die Uferstraße, die den Waitematā Harbour entlangführt.

Der Bastion Point ist eine Landzunge, die nach dem Bastion Rock benannt wurde, einem markanten Felsen, der bis in die 1920er Jahre vor der Küste stand. Als man dann den Tamaki Drive baute, die Küstenstraße, die am Ufer des Waitematā Harbours entlangführt, beseitigte man ihn.

Hier am Bastion Point befand sich einst auch ein Fort, das man der Einfachheit halber Fort Bastion nannte. Genau wie die Verteidigungsanlagen auf dem Mount Victoria und dem North Head in Devonport auf der anderen Seite des Waitematā Harbours wurde auch Fort Bastion im Zuge der ausgebrochenen Angst vor einer russischen Invasion in den 1880er Jahren errichtet.

Der Bastion Point in Auckland by lt_paris

Der Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat, der bis zur Innenstadt von Auckland reicht. Auch der Hafen mit den typischen Hafenkränen ist gut zu erkennen.

Der lange, in den Waitematā Harbour hineinreichende Steg ist der Okahu Bay Wharf, benannt nach der gleichnamigen Bucht, die hinter der Landzunge liegt, von der er abzweigt.

Die Straße am Fuße des Steilufers ist der Tamaki Drive, die Uferstraße, die den Waitematā Harbour entlangführt.

Der Bastion Point ist eine Landzunge, die nach dem Bastion Rock benannt wurde, einem markanten Felsen, der bis in die 1920er Jahre vor der Küste stand. Als man dann den Tamaki Drive baute, die Küstenstraße, die am Ufer des Waitematā Harbours entlangführt, beseitigte man ihn.

Hier am Bastion Point befand sich einst auch ein Fort, das man der Einfachheit halber Fort Bastion nannte. Genau wie die Verteidigungsanlagen auf dem Mount Victoria und dem North Head in Devonport auf der anderen Seite des Waitematā Harbours wurde auch Fort Bastion im Zuge der ausgebrochenen Angst vor einer russischen Invasion in den 1880er Jahren errichtet.

Im Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point in Auckland by lt_paris

Im Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat, der bis zur Innenstadt von Auckland reicht.

Der Bastion Point ist eine Landzunge, die nach dem Bastion Rock benannt wurde, einem markanten Felsen, der bis in die 1920er Jahre vor der Küste stand. Als man dann den Tamaki Drive baute, die Küstenstraße, die am Ufer des Waitematā Harbours entlangführt, beseitigte man ihn.

Hier am Bastion Point befand sich einst auch ein Fort, das man der Einfachheit halber Fort Bastion nannte. Genau wie die Verteidigungsanlagen auf dem Mount Victoria und dem North Head in Devonport auf der anderen Seite des Waitematā Harbours wurde auch Fort Bastion im Zuge der ausgebrochenen Angst vor einer russischen Invasion in den 1880er Jahren errichtet.

Das Hotel Econo Lodge City Central in Auckland by lt_paris

Das Hotel Econo Lodge City Central in Auckland

In der Wellesley Street West im Central Business District Aucklands befindet sich an der Ecke zur Albert Street das Hotel Econo Lodge City Central. Hier wohnen wir für die Zeit unseres Aufenthalts in der Stadt.

Am Krater des Mount Eden by lt_paris

Am Krater des Mount Eden

Vom Mount Eden hat man einen phantastischen Panorama-Blick auf die ihn umgebende Stadt. Schaut man in Richtung des Stadtzentrums, erblickt man dahinter den Waitematā Harbour mit der Auckland Harbour Bridge und
Devonport am jenseitigen Ufer.

Der Mount Eden ist einer der mehr als fünfzig Vulkane, die sich im Stadtgebiet Aucklands befinden und zum Auckland Volcanic Field gehören. Er ist im Stadtinneren Aucklands die höchste dieser Erhebungen. Rings um den Berg liegt das gleichnamige Stadtviertel.

Die vulkanische Natur des 196 Meter hohen Berges ist anhand des deutlich ausgeprägten, fünfzig Meter tiefen Kraters außerordentlich gut zu erkennen. Wenn man ihn sich allerdings als vulkanische Steinwüstenei vorstellt, wird man bei seinem Anblick überrascht sein. Denn tatsächlich ist der Krater vollständig von Gras bewachsen. Zuletzt ausgebrochen ist der Vulkan vor 28.000 Jahren. Ein erneuter Ausbruch ist zwar prinzipiell möglich, gilt aber als wenig wahrscheinlich.

Benannt ist der Berg zu Ehren von George Eden, 1. Earl of Auckland, der Generalgouverneur von Indien war. Sein Māori-Name hat mit dem Earl allerdings nichts zu tun. Er lautet Maungawhau, was "Berg des Whau-Baumes" bedeutet. Die Māori sahen im Krater die Eßschüssel des Gottes Mataahou. Auch heute noch hat der Mount Eden für die Ureinwohner Neuseelands eine große spirituelle Bedeutung.

Am Tamaki Drive by lt_paris

Am Tamaki Drive

Der Tamaki Drive windet sich kurvenreich am Ufer des Waitematā Harbours entlang. Auf ihm fährt der Auckland Explorer zum Bastion Point. Nach einiger Zeit liegt die Innenstadt Aucklands bereits ein ganzes Stück zurück, so daß sich schöne Ausblicke über den Waitematā Harbour bieten, in deren Hintergrund die Skyline des Central Business Districts den Blickfang bildet.

Am Tamaki Drive by lt_paris

Am Tamaki Drive

Der Tamaki Drive windet sich kurvenreich am Ufer des Waitematā Harbours entlang. Auf ihm fährt der Auckland Explorer zum Bastion Point. Nach einiger Zeit liegt die Innenstadt Aucklands bereits ein ganzes Stück zurück, so daß sich schöne Ausblicke über den Waitematā Harbour bieten, in deren Hintergrund die Skyline des Central Business Districts den Blickfang bildet.

Haltestelle des Auckland Explorers by lt_paris

Haltestelle des Auckland Explorers

Will man Auckland erkunden, findet man sich am besten an einer Haltestelle wie dieser ein, an denen der Auckland Explorer hält, steigt in einen der gelb-blauen Busse und begibt sich mit ihm auf eine Rundfahrt durch die Stadt.
Zwei Routen stehen dabei zur Auswahl - die blau und die rote. Hier in der Innenstadt ist die Red Tour unterwegs, die von hier aus zur Waterfront, dem Sea Life Kelly Tarlton's Aquarium, dem Bastion Point, dem Sky Tower und dem Parnell Village führt. Auch am Auckland War Memorial Museum kommt sie vorüber, wo die einzige Umsteigemöglichkeit zur Blue Tour besteht. Mit dieser gelangt man zum Mount Eden, dem Zoo, dem Museum für Verkehr und Technik (MOTAT) und zum Eden Park Sportstadion.

Auf dem Mount Eden by lt_paris

Auf dem Mount Eden

Vom Mount Eden hat man einen phantastischen Panorama-Blick auf die ihn umgebende Stadt. Schaut man in Richtung des Stadtzentrums, erblickt man dahinter den Waitematā Harbour mit der Auckland Harbour Bridge und
Devonport am jenseitigen Ufer. Auch Rangitoto Island mit dem gleichnamigen Vulkan ist gut zu erkennen.

Der Mount Eden ist einer der mehr als fünfzig Vulkane, die sich im Stadtgebiet Aucklands befinden und zum Auckland Volcanic Field gehören. Er ist im Stadtinneren Aucklands die höchste dieser Erhebungen. Rings um den Berg liegt das gleichnamige Stadtviertel.

Die vulkanische Natur des 196 Meter hohen Berges ist anhand des deutlich ausgeprägten, fünfzig Meter tiefen Kraters außerordentlich gut zu erkennen. Wenn man ihn sich allerdings als vulkanische Steinwüstenei vorstellt, wird man bei seinem Anblick überrascht sein. Denn tatsächlich ist der Krater vollständig von Gras bewachsen. Zuletzt ausgebrochen ist der Vulkan vor 28.000 Jahren. Ein erneuter Ausbruch ist zwar prinzipiell möglich, gilt aber als wenig wahrscheinlich.

Benannt ist der Berg zu Ehren von George Eden, 1. Earl of Auckland, der Generalgouverneur von Indien war. Sein Māori-Name hat mit dem Earl allerdings nichts zu tun. Er lautet Maungawhau, was "Berg des Whau-Baumes" bedeutet. Die Māori sahen im Krater die Eßschüssel des Gottes Mataahou. Auch heute noch hat der Mount Eden für die Ureinwohner Neuseelands eine große spirituelle Bedeutung.

Auf dem Mount Eden by lt_paris

Auf dem Mount Eden

Vom Mount Eden hat man einen phantastischen Panorama-Blick auf die ihn umgebende Stadt und insbesondere auf die Skyline des Stadtzentrums, die vom Sky Tower dominiert wird.

Der Mount Eden ist einer der mehr als fünfzig Vulkane, die sich im Stadtgebiet Aucklands befinden und zum Auckland Volcanic Field gehören. Er ist im Stadtinneren Aucklands die höchste dieser Erhebungen. Rings um den Berg liegt das gleichnamige Stadtviertel.

Die vulkanische Natur des 196 Meter hohen Berges ist anhand des deutlich ausgeprägten, fünfzig Meter tiefen Kraters außerordentlich gut zu erkennen. Wenn man ihn sich allerdings als vulkanische Steinwüstenei vorstellt, wird man bei seinem Anblick überrascht sein. Denn tatsächlich ist der Krater vollständig von Gras bewachsen. Zuletzt ausgebrochen ist der Vulkan vor 28.000 Jahren. Ein erneuter Ausbruch ist zwar prinzipiell möglich, gilt aber als wenig wahrscheinlich.

Benannt ist der Berg zu Ehren von George Eden, 1. Earl of Auckland, der Generalgouverneur von Indien war. Sein Māori-Name hat mit dem Earl allerdings nichts zu tun. Er lautet Maungawhau, was "Berg des Whau-Baumes" bedeutet. Die Māori sahen im Krater die Eßschüssel des Gottes Mataahou. Auch heute noch hat der Mount Eden für die Ureinwohner Neuseelands eine große spirituelle Bedeutung.

Der Sky Tower in Auckland am Abend by lt_paris

Der Sky Tower in Auckland am Abend

Der Sky Tower, der sich mitten im Zentrum Aucklands an der Ecke Federal und Victoria Street West inmitten eines Unterhaltungs- und Kasinokomplexes namens "Skycity Auckland" befindet, besitzt eine Höhe von 328 Metern. Damit ist er nicht nur der höchste Fernsehturm, sondern das höchste freistehende Bauwerk überhaupt in der südlichen Hemisphäre. Weltweit rangiert er in der Rangliste der höchsten Türme auf Platz 28.

Der Turm wird zu verschiedenen Anlässen farbig angestrahlt. Die Farben Rot und Gold, die wir gerade zu sehen bekommen, weisen auf das am Folgetag, dem 19. Februar 2015, stattfindende Chinesische Neujahrsfest hin.

Der Turm ist noch gar nicht einmal so alt. Erst im Jahre 1994 begann man mit seiner Errichtung. Eröffnung konnte bereits drei Jahre später gefeiert werden.
Aussichtsplattformen gewähren einen weiten Blick über die Stadt. Die erste in 186 Metern, die zweite in 220 Metern Höhe. In 192 Metern Höhe, also zwischen den genannten beiden Aussichtsplattformen, gibt es noch eine dritte, die sich im Freien befindet. Von hier aus kann man den sogenannten "SkyJump" vollführen, eine Art Base-Jump, bei der man allerdings an Drahtseilen in Richtung Boden geführt und unten automatisch abgebremst wird. 85 Kilometer pro Stunde soll man dabei erreichen können.

Dazu kommen noch ein Café und zwei Restaurants, von denen eines Neuseelands einziges rotierendes Restaurant ist. Es absolviert pro Stunde eine komplette Umdrehung.

Auf dem Mount Victoria by lt_paris

Auf dem Mount Victoria

Steht man auf dem Mount Victoria, zu dessen Füßen sich Devonport befindet, hat man einen schönen und weiten Blick auf die Umgebung. Hier geht der Blick nach Südwesten über den Waitematā Harbour hinweg zur Innenstadt Aucklands, dem Central Business District, der vom Sky Tower überragt wird.

Der Mount Victoria ist ein 87 Meter hoher ehemaliger Vulkan. Auf seinem Hang siedelten einst Māori, von deren Dorf sich noch einige Reste von Erdbefestigungen erhalten haben. Die Māori nennen den Berg Takarunga oder "Hügel, der oben steht". Die einwandernden Europäer gaben ihm zunächst den Namen Flagstaff Hill, weil auf seinem Gipfel 1842 eine Signalstation zur Kommunikation mit den Schiffen im Waitematā Harbour eingerichtet worden war, die über einen Flaggenmast verfügte. Später wurde er zu Ehren der britischen Königin in Mount Victoria umbenannt.