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A red-tailed bumblebee (Bombus lapidarius) on lesser knapweed (Centaurea nigra) in our neighbourhood.
You can also see a green lacewing larvae by the flower and aphids below it.
The red-tailed bumblebee is common in gardens and parks. Nests are large and are found underground, often containing around 300 workers.
Both females (queens and workers) and males have red tails. The queen is much larger. Males have additional yellow hair and banding, and are out later in summer towards the end of a nest’s life.
Now I will go out to look for some more insects to photograph.
(Steinhumle på svartknoppurt (med nordvintergulløye-larve og bladlus under), in Norwegian)
My album of insects here.
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Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Stand der Autorin Anna Kleve auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Reetdachgebäude mit Fledermausgaube am Kornfeld - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Traktor, landwirtschaftliches Gerät - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Demokratie leben, Stand Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Verlassene Wirtschaftsgebäude an der Hauptstraße - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Stand auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Eingang mit Kletterrosen, Hof Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen
Café mit veganem Kuchen, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.
Traufständige Wohnhäuser mit Krüppelwalmdach an der Heerringstraße - Fotos von Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern; Picher wurde im Jahr 1291 erstmals urkundlich als Pychere erwähnt. Die heutige neogotische, dreischiffige Backsteinkirche in Picher wurde nach Plänen von Georg Daniel von 1875 bis 1879 erbaut. In der Gemeinde leben auf einer Fläche von 39,1 km² ca. 625 Menschen.
Angler auf der Brücke über die Rögnitz bei Mäthus - Fotos von Hornkaten Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Die Rögnitz ist ein 52 Kilometer langer linker Nebenfluss der Sude im Westen Mecklenburg-Vorpommerns und im Osten Niedersachsens. Eine Rögnitzquelle ist heute wegen Entwässerungs- und seit 1480 durchgeführter Kanalisierungsmaßnahmen schwer auszumachen. Südlich des Lüblower Ortsteils Neu Lüblow trifft die Beck auf den Neuen Kanal, wird unter diesem verrohrt hindurch geführt und fließt ab dort als Rögnitz] zunächst in südlicher Richtung und macht westlich von Ludwigslust einen Knick nach Südwesten. Dort nähert sich der Ludwigsluster Kanal der Rögnitz bis auf etwa 30 Meter. An dieser Stelle existieren ein Verteilerwehr mit einer verrohrten Verbindung sowie seit 2009 zwei Umgehungsgerinne, die den Fischaufstieg ermöglichen sollen. Die Bezeichnung der Fließgewässer wechselt hier die Seiten.
Der Ort Hornkaten ist ein Ausbau der Dörfer Techentin und Göhlen . Ursprung des Dorfes soll eine am Waldstück gelegene als „Waldkasten“ oder „Katen“ bezeichnete Hütte gewesen sein. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ersparten sich die Bauern die langen Zufahrtswege und nächtigten im Hornwald. Die dort erbauten Anwesen erhielten später die zweitgeborenen Söhne als Erbteil. Der Hornwald und die Bauernkaten gaben dem Ort dann seinen Ortsnamen „Hornkaten“. Auf einer Fläche von 4,2 km² leben ca. 110 Menschen.
Lauf des Ludwigluster Kanals - Fotos von Hornkaten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ludwigsluster Kanal ist ein in der Mitte des 18. Jahrhunderts geschaffener Kanal im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Die Länge des Kanals beträgt etwa 28 Kilometer. Der Ludwigsluster Kanal zweigt bei Tuckhude vom Neuen Kanal ab und bei Menkendorf in die Rögnitz. Der Kanal wurde von 1756 bis 1760 angelegt, um Wasserspiele und -läufe im Park des zu errichtenden Residenzschlosses der mecklenburgischen Herzöge in Ludwigslust betreiben zu können. Hauptattraktion der Wasserspiele ist die 1780 aus Granitblöcken errichtete Kaskade vor dem Schloss. Auf ihr befinden sich drei spätbarocke allegorische Sandstein-Figurengruppen des Bildhauers Rudolph Kaplunger. Die mittlere Skulptur steht symbolisch für die Flussgötter der Stör und der Rögnitz.
Der Ort Hornkaten ist ein Ausbau der Dörfer Techentin und Göhlen . Ursprung des Dorfes soll eine am Waldstück gelegene als „Waldkasten“ oder „Katen“ bezeichnete Hütte gewesen sein. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ersparten sich die Bauern die langen Zufahrtswege und nächtigten im Hornwald. Die dort erbauten Anwesen erhielten später die zweitgeborenen Söhne als Erbteil. Der Hornwald und die Bauernkaten gaben dem Ort dann seinen Ortsnamen „Hornkaten“. Auf einer Fläche von 4,2 km² leben ca. 110 Menschen.