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Ilmenau liegt im Landkreis Ilm-Kreis im Bundesland Thüringen; alte Feierhalle, errichtet 1836 im klassizistischen Baustil - Entwurf Johann Christian Hertzer, jetzt Kolumbarium. © www.christoph-bellin.de Ilmenau bezeichnet sich auch als Goethe und Universitätsstadt. Wichtigste Institution der Stadt ist die Technische Universität, an der rund 4.750 Studierende eingeschrieben sind Tragender Wirtschaftszweig ist der Maschinenbau.
Historisch bedeutsam waren auch der Bergbau (Kupfer, Silber und Mangan), seit 1777 die Porzellanindustrie sowie die Glasindustrie. Zunehmend gewinnt auch der Tourismus an Bedeutung. Ilmenau wurde 1273 erstmals urkundlich erwähnt und die Stadtrechte wurden 1341 verliehen. In Ilmenau leben auf einer Fläche von 198,7 km² ca. 38 500 Menschen.
Im Jahr 1909 legte die Landgemeinde Niederschönhausen am Rand der Schönholzer Heide ihren zweiten Friedhof an, im Folgejahr wurde die Feierhalle errichtet. Nach der Eingemeindung Niederschönhausens nach Berlin im Jahr 1920 und der Zuordnung zum neuen Bezirk Pankow erhielt der Friedhof die neue Bezeichnung "Pankow V". Heute lautet die Adresse Germanenstraße.
Im Jahr 2000 wurden Friedhof und die Feierhalle in die Landesdenkmalsliste eingetragen.
Der Friedhof wurde am 01.08.2007 geschlossen und wird - ungeachtet des Denkmalstatus - voraussichtlich bis 2037 abgeräumt. Die Fläche soll voraussichtlich in den Park Schönholzer Heide integriert werden.
The Ehrenhalle ("celebration hall", don't know how translate it better) of the cemetery. I actually have no clue if there is anything of interest inside.
But apparently, somebody described it as both a "temple to the fatherland" and as a rare example of Nazi architecture which didn't fail artistically. And this seems to include the interior.
[Friedhof-Lilienthalstraße_20201003_1728_e-m10_0A032411]