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Black Lives Matter- Demo in Berlin am 22. Juli 2016.
Rund tausend Menschen nehmen an einer "Black Lives Matter" Demonstration in Berlin teil.
Die Teilnehmer*innen solidarisieren sich mit der Black Lives Matter-Bewegung in den USA und kritisieren die tödlichen Polizeieinsätze dort, die sich immer wieder gegen Schwarze richten...
Außerdem weisen sie auf Rassismus in Deutschland und schwarze Opfer der deutschen Polizei hin.
Die Demo startet in Mitte an der M-Straße, geht nach Kreuzberg mit Zwischenkundgebung am Oranienplatz und endet am Herrmannplatz.
Black Lives Matter = Schwarze Leben zählen
Black Lives Matter- Demo in Berlin am 22. Juli 2016.
Rund tausend Menschen nehmen an einer "Black Lives Matter" Demonstration in Berlin teil.
Die Teilnehmer*innen solidarisieren sich mit der Black Lives Matter-Bewegung in den USA und kritisieren die tödlichen Polizeieinsätze dort, die sich immer wieder gegen Schwarze richten...
Außerdem weisen sie auf Rassismus in Deutschland und schwarze Opfer der deutschen Polizei hin.
Die Demo startet in Mitte an der M-Straße, geht nach Kreuzberg mit Zwischenkundgebung am Oranienplatz und endet am Herrmannplatz.
Black Lives Matter = Schwarze Leben zählen
Berlin-Kreuzberg, 09.06.2012.
Rund 400 Menschen demonstrierten im Kiez um das Kottbusser Tor unter dem Motto: - Wir sind Kreuzberg. wir bleiben! / Kreuzberg biziz. kaliyorus! Gegen steigende Mieten und Verdrängung - . Organisiert wurde die Lärmdemo mit Trommeln, Kochtöpfen und allem was Krach macht von der Mieterinitiative Kotti & Co., die seit dem 26. Mai aus Protest gegen die immer stärker steigenden Mieten im Wohnblock Kottbusser Tor/Admiralstraße ein öffentliches Camp vor einem der Hochhäuser aufrecht erhält.
Die Lärmdemo zog über die Admiralstraße, Kolfurter Straße und Kottbusser Brücke (hier gab es Verzögerungen wegen Festnahmen aus der friedlichen Demonstration), weiter über Kottbusser Damm, Skalitzer Straße, Mariannenstraße, Oranienstraße und Adalbertstraße zurück zum Kotti.
Nachdem die Polizei einen Mann aus der freidlichen Menge heraus festgenommen hatte, versuchten etwa 30-40 Demonstrationsteilnehmer_innen die Freilassung des jungen Mannes zu erwrilen. Sie belagerten das Polizeiauto (Wanne) mit dem Festgenommenen und blockierten seine Weiterfahrt. Die Wanne musste daraufhin Meter für Meter rückwärts fahren, wenden und die Kolfurter Straße zurück fahren, weil nach vorne kein Weiterkommen für die Polizei möglich war. Die blockiernde Menge hinter der Wanne in der Kolfurter Straße wurde mit Schlägen und Tritten zurückgedrängt. Dabei kam es auch zu zwei weiteren Festnahmen und dem Einsatz von Pfefferspray. Die Demonstration konnte erst nach einer Pause von etwa 45 Minuten weitergehen.
©Bernd Sauer-Diete/bsd-photo-archiv