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Im nächtlichen Licht präsentiert sich der Kölner Dom als eindrucksvolles Beispiel gotischer Architektur. Die markanten Doppeltürme sind kunstvoll beleuchtet und heben die filigranen Details der Fassade deutlich hervor.
Im Vordergrund befindet sich die Reiterstatue auf hohem Sockel, die symbolisch den Weg zur Kathedrale begleitet. Sie stellt eine Verbindung zwischen der historischen Vergangenheit und der städtischen Gegenwart Kölns dar.
„Gotischer Glanz“ zeigt eine Szene, in der Licht und Schatten, Architektur und Symbolik sowie Ruhe und Erhabenheit in einem harmonischen Moment zusammenkommen.
In the stillness of the night, Cologne Cathedral reveals itself as a remarkable example of Gothic architecture. The iconic twin spires are beautifully illuminated, emphasizing the intricate details of the façade.
In the foreground, the equestrian statue stands proudly on its pedestal—serving as a symbolic guardian and marking the path toward the cathedral. It forms a connection between Cologne’s historical legacy and its modern identity.
Gotischer Glanz – Gothic Glow captures a moment where light and shadow, architecture and symbolism, stillness and grandeur merge in perfect harmony.
Wer Lust hat, darf gerne reinschauen – Feedback ist jederzeit willkommen!
Feel free to take a look – I’m open to suggestions and constructive feedback!
Deutschland / Nordrhein-Westfalen - Calle
Kapellenrundweg durch die Caller Schweiz bei Meschede (Hochsauerland)
Calle ist ein Stadtteil von Meschede im Hochsauerland. Durch den Ransenberg (376m) getrennt vom Ruhrtal, war Calle lange Zeit Zentrum eines eigenen kleinen Kirchspiels. 1975 wurde Calle dann nach Meschede eingemeindet.
Die Rundwanderung ist vom Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) mit einem C im Kreis markiert. Wir starten an der katholischen Pfarrkirche St. Severinus, die mächtig auf einer Anhöhe thront und für den kleinen Ort eigentlich viel zu groß erscheint. 1853-59 entstand der Neubau, in dessen Inneren sind ein Hochaltar von 1636 befindet. Sehenswert ist auch die romanische Madonna, die um das Jahr 1270 entstand.
Von der Kirche aus wandern wir in östliche Richtung und kommen nach einiger Zeit zur Schlade-Kapelle. Die Schlade-Kapelle wurde 1727 auf achteckigem Grundriss erbaut und ist auch wegen ihres auffälligen Barockhelms sehenswert.
An der Schlade-Kapelle halten wir uns rechts und wandern nach Mülsborn. Hier steht die 1730 errichtete Nepomuk-Kapelle. An ihr vorbei wandern wir ins Schürenbachtal und wieder zurück bis kurz vor Calle. Dann biegt der Weg nach Süden und wir nehmen den Anstieg zum Hunstein (424m). Der Gipfel mit seinen Eichenwäldern und einer Blockschhutthalde ist seit 1994 als Naturschutzgebiet Hunstein ausgewiesen.
In einer Schleife geht es vorbei am Wanderparkplatz Kelbketal nach Wallen, das im Wallerbachtal liegt. Hier lohnt ein Blick auf die katholische St. Vinzenz am Thy Kapelle, die 1647 erbaut wurde. Interessant sind einige Ausstattungsstücke der Kapelle: Die Figur des heiligen Bischofs stammt wohl aus der Zeit um 1300, die Anna selbdritt von der Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Johanneskopf wurde um 1600 und die heilige Agatha in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschnitzt.
Von Wallen aus wandert man nordwärts zur Flurkapelle auf dem Halloh. Das Halloh war im 13. Jahrhundert eine Station auf dem Soester Totenweg zwischen der Wittekindburg in Soest über den Arnsberger Wald bis nach Wormbach, dem religiösen Zentrum der Region. Die Halloh-Kapelle entstand 1686. Im Inneren der Kapelle auf dem Halloh interessant ist das Vesperbild, etwa um das Jahr 1700 entstanden, eine Pietà aus dem frühen 18. Jahrhundert und die vollständig bemalte Holzdecke.
Unterhalb des Stesser Steins (330m) führt die Rundwanderung wieder zurück nach Calle. Man passiert den Mühlteich am heutigen Landgasthof Grewen Mühle und kommt wieder zur St. Severinus Kirche.
(ich-geh-wandern.de)
The Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft's BR 01 steam locomotives were the first standardised (Einheitsdampflokomotive) steam express passenger locomotives built by the unified German railway system. They were of 4-6-2 "Pacific" wheel arrangement in the Whyte notation, or 2′C1′ h2 in the UIC classification. The idea of standardisation was that it would reduce maintenance costs; i.e. if a BR 01 whose engine shop was in, say, Berlin broke down in Dresden, instead of having to ship the necessary part from Berlin and take the locomotive out of service, a part from the Dresden shop could be used as all of the engines, parts, and workings were exactly the same and produced nationwide. Thus it was a "standard" product for engine shops.