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Sapiegų rūmų parkas / Sapieha Palace Park, 3 by Vygintas R.

© Vygintas R., all rights reserved.

Sapiegų rūmų parkas / Sapieha Palace Park, 3

Vilnius, Antakalnis
2023
Bessa R4A, Summicron-M 1:2/35
FUJICHROME PROVIA 100F

Bernardinai Garden, January 2023 by Vygintas R.

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Bernardinai Garden, January 2023

Vilnius, 2023
Bessa R2A, Summicron-M 2/35 IV
SantaColor 100 (ISO400)

Bernardinai Garden, August 2024, V by Vygintas R.

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Bernardinai Garden, August 2024, V

Vilnius
BessaR2a, Voigtlander Color-Heliar 75mm f2.5 MC
Santa Color 100, ISO 200

Bernardinai Garden, August 2024, IV by Vygintas R.

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Bernardinai Garden, August 2024, IV

Vilnius
BessaR2a, Summicron-M 2/35 IV
Santa Color 100, ISO 50

5d-804 by ndpa / s. lundeen, archivist

© ndpa / s. lundeen, archivist, all rights reserved.

5d-804

aspen, colorado
january 1983

aspen country day school kazoo corps
wintersköl parade
(theme: "aspen fantasia")

part of an archival project, featuring the photographs of nick dewolf

© the Nick DeWolf Foundation
Image-use requests are welcome via flickrmail or nickdewolfphotoarchive [at] gmail [dot] com

A Massage Therapists Dream by Jim Frazier

© Jim Frazier, all rights reserved.

A Massage Therapists Dream

I knew a birder who was a massage therapist. Some of his best customers were birders. And he always carried discount cards.

Morton Arboretum
Lisle, Illinois - near 41.816, -88.070
January 1, 2009

This is a redux of this picture. Recropped, tones adjusted, sharpened

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Watching the skaters (Redux) by Jim Frazier

© Jim Frazier, all rights reserved.

Watching the skaters (Redux)

Depot Pond
Batavia, Illinois 41.853990, -88.309507

January 15, 2011

Here's the original Tones and crop adjusted, more texture in ice, watermarks

COPYRIGHT 2011, 2024 by JimFrazier All Rights Reserved. This may NOT be used for ANY reason without written consent from Jim Frazier.


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Two-page ad for Chesterfield cigarettes in “Collier’s Magazine,” March 2, 1929. by lhboudreau

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Two-page ad for Chesterfield cigarettes in “Collier’s Magazine,” March 2, 1929.

“What a cigarette meant there – 20 degrees below, and no tobacco, through lonely weeks of glittering silence. Then a speck on the hard, bright horizon; another musher, outward-bound . . . and ‘cigarettes!’ What price cold or Arctic hardship then!”

Significant expeditions into Arctic and Antarctic regions were in the news around March 2, 1929, when this ad was published. Richard Byrd had already undertaken his first expedition to Antarctica and would soon make the first-ever flight over the South Pole (November 28, 1929). From 1926 to 1928, Wilkins and Eielson made exploratory airplane flights over the Arctic, north of Barrow. They would often land on the sea ice and take soundings to determine ocean depth. By 1929, icebreaking steamer Sedov had undertaken a research expedition to Frantz Josef Land where a polar station would be established, becoming the world’s most northern settlement. So, an Arctic setting for a cigarette ad wasn’t too unusual.

from the series "stray in september" by Mindaugas Buivydas

© Mindaugas Buivydas, all rights reserved.

Winter jacket women 2023 new fashion longfur hood parkas for womens by yenyuanharogi

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Winter jacket women 2023 new fashion longfur hood parkas for womens

Beauty Winter jacket women 2023 new fashion longfur hood parkas for womens

Gott ist der Herr, er lässet sein nicht spotten by amras_de

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Gott ist der Herr, er lässet sein nicht spotten

Photo: Herbststimmung im Kurpark von Hanau-Wilhelmsbad, 1982
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Gott ist der Herr, er lässet sein nicht spotten

1.) Gott ist der Herr, er lässet sein nicht spotten
Ob blinder Hass und blöder Unglaub' auch
In tollem Wahnwitz sich zusammenrotten,
Der Wahrheit Licht zu schwärzen mit dem Rauch,
Der schwelend aufsteigt von dem matten Feuer
Des Menschenwissens und der Menschenmacht
Und, gleich des Nebels grau gefärbtem Schleier,
Die Dinge hüllet in noch tief'rer Nacht.

2.) Gott ist der Herr! ob ihr, vom Schein geblendet,
Den eig'nen Geist zum Gotte auch erhöht
Und, von dem Ew'gen auf die Zeit gewendet,
Der Schöpfung laute Sprache nicht versteht.
Gott ist der Herr! ob ihr der Kräfte Walten,
Das Bindeglied, das Stoff und Geist versöhnt,
In Tiegel und Retorte glaubt zu halten
Und eurem Willen unterworfen wähnt.

3.) Gott ist der Herr! versteht ihr denn die Zeichen
Der Zeit zu deuten nicht, wie da und dort
Der Erde Vesten aus den Fugen weichen,
In Schutt und Trümmer sinket Ort um Ort?
Wie, eurer Herrschaft spottend, bald die Fluten
Die Dämme sprengen mit gewalt'ger Hand,
Bald Lavaströme ihre Feuersgluten
Verheerend gießen über blüh'ndes Land?

4.) Gott ist der Herr! wollt ihr denn nimmer sehen,
Wie's wankt und schwankt auch in der Menschenwelt,
Der Aufruhr schürt in Tiefen und in Höhen,
Wie hier ein Reich und dort ein Thron zerfällt?
Wer ist noch sicher vor dem Mörderstahle,
Seit drohend er in Fürstenschlössern haust?
Wer zittert nicht beim reichen Festesmahle
Vor eines Bettlers dolchbewehrter Faust?

6.) Gott ist der Herr! des Ew'gen Thron zerschmettern
Will trotzdem Frevelmut und Unverstand?
Und wird nicht eher glauben, bis in Wettern
Der Höchste strafend zeigt die Rächerhand.
Das Maß ist voll, doch keiner will verstehen,
Dass nur um Haaresbreit' das Zünglein schwankt
Und er den Aufschub des Gerichts dem Flehen
Bedrängter Unschuld einzig noch verdankt.

7.) Gott ist der Herr! o hört die Warnungsstimme,
Die laut aus Sturm und Drang der Zeiten spricht,
Dass nicht in seines Zorns gerechtem Grimme
Euch unverseh'ns ereile das Gericht.
Denn, wenn Er nahet zur Vergeltungsstunde,
Wer wollt' Ihm widerstehen? Wer, o wer,
Auch in der Hölle nicht mit bleichem Munde
Der Wahrheit Zeugnis leihn: Gott ist der Herr!

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Autor: Antonie Jüngst
Melodie: O selig Haus, wo man dich aufgenommen
oder: So führst du doch recht selig, Herr
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Deutschlands Dichterinnen
Blüthen deutscher Frauenpoesie
Herausgegeben von Karl Wilhelm Bindewald
Pfarrer in Idstein/Taunus
Druck und Verlag A. W. Zickfeldt
Osterwieck/Harz, 1895
Thema: Gottes Reich und Eigenschaften
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Antonie Jüngst (* 13. Juni 1843 in Werne/Königreich Preußen; † 8. Juni 1918 in Münster) war eine westfälische Schriftstellerin. Nach dem frühen Tod ihrer Eltern kam sie in die Familie des Justizrats Crone, die zunächst in Rheine, später in Münster wohnte. Sie erhielt ihre Ausbildung bei den Ursulinen zu St. Leonhard in Aachen. Ihr Werk besteht aus Gedichten, Erzählungen und Epen. Ab 1894 arbeitete sie in leitender Stellung bei der Fürsorge. Sie verstarb an den Folgen eines Schlaganfalls. Ihr geistliches Lied mit dem Titel 'Gott ist der Herr, er lässet sein nicht spotten' nahm Karl Wilhelm Bindewald in seine im Jahr 1895 in Osterwieck/Harz unter dem Titel 'Deutschlands Dichterinnen - Blüthen deutscher Frauenpoesie' herausgegebene Anthologie auf.
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Herr Gott, ich sage ohne Scherzen by amras_de

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Herr Gott, ich sage ohne Scherzen

Photo: Park von Schloss Philippsruhe in Hanau-Kesselstadt
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Herr Gott, ich sage ohne Scherzen

1.) Herr Gott, ich sage ohne Scherzen,
Des Menschen Herrlichkeit
Ist Heu und Gras: Voll Schmerzen,
Ja voller Eitelkeit.
Wenn alles gleich wohl stehet,
So hat's dich kein' Bestand.
Was die Welt hat, vergehet,
Gleich wie Gras auf dem Land.

2.) Der Mensch gar leicht verschmachtet,
Wenn ihm nicht Hilf' geschicht, (a)
Wer nur dein Wort hoch achtet,
Den lässt du darben nicht.
Du allein kannst verschaffen,
Versorgest Leib und Seel'.
Gibst auch, weil (b) wir noch schlafen,
Dass uns an Nichtes fehl'.

3.) Wenn uns der Sonnenhitze
Auf unsern Nacken sticht,
Ein Lüftlein ist uns nütze,
Welchs du versagest nicht.
Dafür wir dich stets preisen,
Reich g'nug ist unser Feld:
Davon künftig zu speisen,
Menschen und Vieh, nichts fehlt.

4.) Gib ferner, was vonnöten
Der Seel' und Leibe ist,
In Dörfern und in Städten,
Sonst all der Tod uns frisst.
So woll'n wir dich stets preisen
Nach deinem heil'gen Wort,
Dir göttlich' Ehr' erweisen,
Beids: hier, so wohl auch dort.

(a) alte Form von 'geschieht'
(b) hier im Sinn von 'solange'
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Autor: Martin Behm
Melodie: Ach, Herr, mich armen Sünder
oder: Befiehl du deine Wege
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Psalmodiae novae, pars tertia
Sive Selectissimorum Hymnorum
Centuria III. Das ist: Das Dritte Hundert Christlicher Ausserlesener und Anmutiger Gebet-Lieder auf alle Monat und Feste des ganzen Jahres gerichtet
von M. Josepho Claudero
Altenburg, 1636
Thema: Sommerlied
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Martin Behm, auch Martinus bzw. Böhme, Behme, Behemb, Bohemus (* 16. September 1557 in Lauban in Niederschlesien/Kurfürstentum Sachsen; † 5. Februar 1622 ebenda) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer, Lehrer und Schriftsteller. Als Sohn eines städtischen Fuhrwerkverwalters besuchte Behm die Schule seiner Vaterstadt, zog jedoch später nach Wien. Im Jahr 1576 immatrikulierte er sich an der Universität in Heidelberg, um Theologie zu studieren. Im Jahr 1580 nahm Behm eine Stelle als Lehrer in seiner Heimatstadt an, doch schon im folgenden Jahr trat er ins geistliche Amt, als er die Stelle eines Diakons (Zweiten Pfarrers) übernahm und 1586 zum Ersten Pfarrer aufstieg. Behm war ein vielseitiger Autor, dessen Schriften weite Verbreitung fanden. Einige seiner 300 geistlichen Lieder beeinflussten die Dichtung des deutschen Frühpietismus; drei davon stehen im Evangelischen Gesangbuch (EG) von 1993. Eine Zusammenstellung seiner geistlichen Lieder erschien im Jahr 1857 in Halle/Saale. Sein bekanntestes Lied ist ein Ewigkeitslied mit dem Titel 'Herr Jesu Christ, meins Lebens Licht'; auch das Morgenlied 'O heilige Dreifaltigkeit, o hochgelobte Einigkeit' und das Epiphaniaslied 'O König aller Ehren, Herr Jesu, Davids Sohn' stehen in vielen Gesangbüchern. Karl Eduard Philipp Wackernagel (1800-1877) nahm in den fünften Band seiner 1874 in Leipzig verlegten Sammlung 'Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des 17. Jahrhunderts' 101 Lieder von Behm auf.
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Flatowturm by =Anubis=

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Flatowturm

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Flatowturm

Park Babelsberg by =Anubis=

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Park Babelsberg

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Park Babelsberg

Schloss Babelsberg by =Anubis=

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Schloss Babelsberg

Gerichtslaube (Berlin) by =Anubis=

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Gerichtslaube (Berlin)

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Gerichtslaube (Berlin)

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Park Babelsberg