Georgian grandeur on a human scale; a neoclassical mansion by Henry Holland set in 'Capability' Brown's final landscape and gardens.
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Vor dem zweistöckigen Anbau der herrschaftlichen Loge an der Kirche stehen heute ein hoher Strauch und eine noch höhere Fichte, so daß ein solches Photo aus einem gegenüberliegenden Gebäude gegenwärtig in dieser Weise nicht möglich ist.
Die Karte wurde am 20. September 1942 verschickt und trägt den Zusatzstempel: "Spende auch Du für die Büchersammlung der NSDAP für unsere Wehrmacht!"
Postkarte, publiziert im Silesia-Verlag (Produktnummer 4118) der Großhandlung für Papier- und Schreibwaren E. Wagner Söhne, Zittau i/Sachsen.
Diese Postkarte zeigt eine Ansicht, die der Photograph Ernst Michel, Bautzen, vom Turm der Hochkircher Kirche aufgenommen hatte. Produziert wurde die Karte von Otto Keck, der in der Blutgasse die Restauration zur Post (mit Konzession zum Ausschank von Bier und Branntwein) und ein Leinen- und Wollwarengeschäft betrieb.
Das Photo stammt vermutlich aus den früheren 1920er Jahren: Auf dem Areal der späteren Streich'schen Kirschplantage entlang dem Kuppritzer Weg erstrecken sich noch Äcker, und die neue Schule wurde noch nicht gebaut.
Die Restauration "Zur Post", später erweitert um ein kleines Hotel, existierte bis in die 2010er Jahre.
Diese vom Gasthaus "Zum alten Fritz" herausgegebene Postkarte verwendete das Luftbild Nr. 3156 der Firma Brockhaus. Das Photo stammt vermutlich aus den 1920er Jahren: Das Haus der Familie Tschudak an der Straße nach Pommritz ist noch nicht gebaut, und die größere Fläche an der Staatsstraße (heute B6) ist noch ein Garten. Später wurde sie in einen großen Park- und Bushalteplatz umgewandelt.
Klassischer Blick auf Hochkirch von Norden, mit der Czorneboh-Kette im Hintergrund.
Postkarte, wohl aus den 1920er Jahren, erschienen im Verlag des Uhrmachers A. Mros, Hochkirch i/Sachsen (Nr. F. P. G. 5208 II 7).
Der Hochkircher Andreas Mros war ein vielseitiger Unternehmer. Ursprünglich eröffnete er im Dorf ein Uhrmachergeschäft. Später fügte er parallel einen Fahrradhandel und einen Postkartenverlag hinzu. Letzterer war mindestens ab den 1900er und bis in die 1930er Jahre aktiv.
Im Jahr 1904 meldete Andreas Mros - schon damals Uhrmacher und Fahrradhändler - als einer der ersten Hochkircher ein "Kraftfahrrad" an. Im Jahr 1930 geriet er in finanzielle Schwierigkeiten, konnte einen Konkurs aber im Rahmen eines Vergleichs mit seinen Gläubigern abwenden. Noch 1938 war er in Hochkirch als Uhrmacher tätig.
(Im Jahr 1893 hatte schon einmal ein Uhrmacher Andreas Mros - nebenher Weißwarenhändler - in Hochkirch Konkurs anmelden müssen. Es ist unklar, ob es sich dabei um dieselbe Person, um den Vater oder um einen anderen Verwandten handelte.)
Sent within Berlin on October 7, 1896. Postmark Schöneberg. Subject: the birthday of the recipient Bertha J. - I think her 55th. - living in Moabit. Densely described (according to the writer, many named people (both male and female) congratulated Bertha.)
The Hannoverschen Gummiwerke Excelsior company was founded in 1862 in Hannover, which manufactured rubber products and thus also entered the pneumatic tyre market. These tyres became known under the brand name Excelsior. However, the company would merge into Continental AG in 1928, although that did not immediately mean the end of the Excelsior brand name. Today, however, we know these tyres as Continental.
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Da zur Zeit des Bürgerkriegs Kiew für die Kommunisten zu unsicher war, wählten sie als erste Hauptstadt der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (USSR) Charkow. Erst 1934 wurde die Hauptstadt nach Kiew verlegt, 1936-1939 das Gebäude für das Parlament - damals den Obersten Rat der USSR - errichtet (Architekt: Wladimir Sabolotnyj/Владимир Заболотный). Seit 1991 ist es der Sitz der Obersten Rada der Ukraine. Das Sowjetemblem - Hammer und Sichel - wurde durch das Zentralsymbol des ukrainischen Wappens - den Dreizack - ersetzt.
Postkarte von 1984, Verlag: Радянська Україна (Советская Украина), Photo: В. Поляков.
Beim Namen "Hochkirch" denkt man heute im allgemeinen an das Dorf in der Oberlausitz, auf halbem Weg zwischen den Städten Bautzen und Löbau und unweit der Bahnstation Pommritz gelegen. Der alte Namen "Hochkirch i. Sa." deutet allerdings darauf hin, daß es zumindest früher auch andere Orte dieses Namens gab, und tatsächlich: In der Provinz Schlesien befanden sich drei Dörfer mit Namen Hochkirch, in der Provinz Posen gab es ein weiteres.
Hier zu sehen ist das Hochkirch im Kreis Glogau (1945 zunächst: Wysoka Cerekiew, dann Grodowiec) mit seiner Kirche St. Johannes der Täufer. Der Kreuzberg, südöstlich des Ortes gelegen, heißt heute Góra Kalwaria. Die dortige Kapelle ist inzwischen ganz von Bäumen umgeben.
Postkarte des Verlags Bernhard Döring, Glogau (Nr. 17339). - Der Verlag war mindestens in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts aktiv.