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Das ehemalige Kunsthaus Tacheles und Baustelle Am Tacheles in der Oranienburger Straße by Jonny__B_Kirchhain

© Jonny__B_Kirchhain, all rights reserved.

Das ehemalige Kunsthaus Tacheles und Baustelle Am Tacheles in der Oranienburger Straße

Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.

amtacheles.de/?gclid=EAIaIQobChMI4oWGqoWa7wIV02DmCh2lmAgs...
de.wikipedia.org/wiki/Kunsthaus_Tacheles
www.bushtrash.de/bilder/tacheles/tacheles.htm
de.wikipedia.org/wiki/Friedrichstra%C3%9Fe
de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Mitte

Das ehemalige Kunsthaus Tacheles und Baustelle Am Tacheles in der Oranienburger Straße by Jonny__B_Kirchhain

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Das ehemalige Kunsthaus Tacheles und Baustelle Am Tacheles in der Oranienburger Straße

Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.

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Das ehemalige Kunsthaus Tacheles und Baustelle Am Tacheles in der Oranienburger Straße

Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.

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Das ehemalige Kunsthaus Tacheles und Baustelle Am Tacheles in der Oranienburger Straße

Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.

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Dieses Haus hat die letzten 30 Jahre verschlafen... by Jonny__B_Kirchhain

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Friedrichstraße Ecke Oranienburger Straße by Jonny__B_Kirchhain

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Oranienburger Straße Ecke Linienstraße by Jonny__B_Kirchhain

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Oranienburger Straße Ecke Linienstraße

Die Oranienburger Straße im Berliner Ortsteil Mitte verbindet den Hackeschen Markt mit dem nördlichen Ende der Friedrichstraße und liegt im oft fälschlich als „Scheunenviertel“ bezeichneten westlichen Teil der historischen Spandauer Vorstadt. Sie ist nach der brandenburgischen Stadt Oranienburg benannt.

Die Linienstraße ist eine knapp zwei Kilometer lange Straße im Berliner Ortsteil Mitte und verläuft parallel zur Torstraße

Die Friedrichstraße by Jonny__B_Kirchhain

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Die Friedrichstraße

Die Friedrichstraße liegt in den Berliner Ortsteilen Mitte und Kreuzberg. Sie ist eine der bekanntesten Straßen im historischen Zentrum Berlins und wurde nach dem Kurfürsten Friedrich III. von Brandenburg benannt. Dieser regierte von 1688 bis 1701 als Friedrich III. und 1701 bis 1713 als Friedrich I., „König in Preußen“

de.wikipedia.org/wiki/Friedrichstra%C3%9Fe

Ein Hauch Paris... by Jonny__B_Kirchhain

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... und vis-à-vis ein Hauch Ost-Berlin... by Jonny__B_Kirchhain

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... und vis-à-vis ein Hauch Ost-Berlin...

Am Oranienburger Tor Chausseestraße Ecke Hannoversche Straße

de.wikipedia.org/wiki/Chausseestra%C3%9Fe
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Oranienburger Straße mit Fernsehturm by Jonny__B_Kirchhain

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Friedrichstraße Ecke Oranienburger Straße by Jonny__B_Kirchhain

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Blick in die Oranienburger Straße by Jonny__B_Kirchhain

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Neubau Am Tacheles in der Friedrichstraße by Jonny__B_Kirchhain

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Neubau Am Tacheles in der Friedrichstraße

Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.

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Neubau Am Tacheles in der Friedrichstraße by Jonny__B_Kirchhain

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Neubau Am Tacheles in der Friedrichstraße

Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.

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Die Dreispitzpassage in der Friedrichstraße by Jonny__B_Kirchhain

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Die Friedrichstraße Richtung Süden by Jonny__B_Kirchhain

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Neubau Am Tacheles in der Friedrichstraße by Jonny__B_Kirchhain

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Neubau Am Tacheles in der Friedrichstraße

Neben zwei Mietshäusern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 52 von 1833) prägt der nach Kriegszerstörung verbliebene Teil des monumentalen Baukörpers der Friedrichstraßen-Passage, Oranienburger Straße 54-56A weiträumig die südliche Straßenseite. Mit dem Zusammenschluss einer Vielzahl einzelner Spezialgeschäfte unter einem Dach wollte man der wachsenden Konkurrenz der großen Warenhäuser begegnen. So entstand 1907-09 nach Entwurf von Franz Ahrens und ausgeführt von der Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft eine Einkaufspassage, die auch in ihrer großzügigen Raumwirkung die bislang bestehenden Passagen übertreffen sollte. Bereits in Stahlbetonbauweise errichtet, war dieser Passagenbau in konstruktiver und architektonischer Hinsicht außerordentlich modern. Der hohe, zweigeschossige Sockel aus rustikalen Kalksteinquadern schließt mit einer Balustrade ab, darüber erheben sich noch drei weitere Geschäftsetagen. Den bildhauerischen Schmuck der Fronten aus Muschelkalk schufen die Bildhauer Hans Schmidt und Richard Kühn. Von dem weithin sichtbaren Eingangsbogen der Passage an der Oranienburger Straße führte eine glasüberdachte Ladengalerie, in deren Mitte sich ein glasüberdeckter Kuppelraum befand, bis an die Friedrichstraße 110-112. Nach dem frühen Scheitern des ursprünglichen Konzeptes als Einkaufspassage musste das Gebäude bereits vor 1914 zwangsversteigert werden. Nach 1918 übernahm die AEG die Passage und eröffnete hier das Haus der Technik mit Ausstellungen der Firmenerzeugnisse. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört und in den 1980er Jahren in großen Teilen abgerissen, blieb nur noch der Kopfbau an der Oranienburger Straße in einem ruinösen Zustand erhalten. In den letzten Jahren wurde das als Tacheles bekannt gewordene Haus als alternatives Kulturzentrum genutzt.

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Das Reichstagsgebäude by Jonny__B_Kirchhain

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Blick von der Marschallbrücke auf den Reichstag und Bundesbauten by Jonny__B_Kirchhain

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