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4622 Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4622  Stände auf dem Hoffest Birkenkamp  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4628 Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4628 Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4709 Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4709  Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4617 Reetdachgebäude mit Fledermausgaube am Kornfeld - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4617 Reetdachgebäude mit Fledermausgaube am Kornfeld  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Reetdachgebäude mit Fledermausgaube am Kornfeld - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4719 Traktor, landwirtschaftliches Gerät - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4719 Traktor, landwirtschaftliches Gerät  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Traktor, landwirtschaftliches Gerät - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4644 Stand "Die Karderei" auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4644 Stand "Die Karderei"  auf dem Hoffest Birkenkamp  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Stand "Die Karderei" auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4718 Demokratie leben, Stand Hoffest Birkenkamp- Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4718  Demokratie leben, Stand Hoffest Birkenkamp- Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Demokratie leben, Stand Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4621 Verlassene Wirtschaftsgebäude an der Hauptstraße - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4621 Verlassene Wirtschaftsgebäude an der Hauptstraße  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Verlassene Wirtschaftsgebäude an der Hauptstraße - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4633 Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4633 Alpakastall   auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4634 Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4634 Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Lesung der Autorin Saskia de West Berk im Alpakastall auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4646 Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4646 Stände auf dem Hoffest Birkenkamp  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4669 Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4669 Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Konzert Milli Marie Ringel im Alpakastall, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4639 Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4639 Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Stände auf dem Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4626 Eingang mit Kletterrosen, Hof Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4626 Eingang mit Kletterrosen, Hof Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Eingang mit Kletterrosen, Hof Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen

4713 Café mit veganem Kuchen, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4713 Café mit veganem Kuchen, Hoffest Birkenkamp  - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Café mit veganem Kuchen, Hoffest Birkenkamp - Fotos von Bresegard bei Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ortsname leitet sich aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie „Birkenberg“. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1421. In der Gemeinde leben auf 16,6 km² knapp 300 Menschen.

4720 Traufständige Wohnhäuser mit Krüppelwalmdach an der Heerringstraße - Fotos von Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4720 Traufständige Wohnhäuser mit Krüppelwalmdach an der Heerringstraße  - Fotos von Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Traufständige Wohnhäuser mit Krüppelwalmdach an der Heerringstraße - Fotos von Picher, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern; Picher wurde im Jahr 1291 erstmals urkundlich als Pychere erwähnt. Die heutige neogotische, dreischiffige Backsteinkirche in Picher wurde nach Plänen von Georg Daniel von 1875 bis 1879 erbaut. In der Gemeinde leben auf einer Fläche von 39,1 km² ca. 625 Menschen.

4611 Wohngebäude mit Veranda, Zwerchgiebel und Erker - Fotos von Warlow, Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4611 Wohngebäude mit Veranda, Zwerchgiebel und Erker  - Fotos von Warlow, Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Wohngebäude mit Veranda, Zwerchgiebel und Erker - Fotos von Warlow, Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Warlow wurde 1277 erstmals urkundlich erwähnt und hat auf einer Fläche von 13,9 km² ca. 490 Einwohner*innen. Warlow ist Teil der Metropolregion Hamburg und ist damit Partner einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands.
Die Metropolregion Hamburg umfasst 4 Bundesländer, 17 Kreise und Landkreise, drei kreisfreie Städte sowie 12 Wirtschafts- und Sozialpartner. Sie hat eine Flächengröße von knapp 28.500 Quadratkilometer und 5,3 Millionen Bewohnerinnen und Bewohner. Die Metropolregion ist das wirtschaftliche Zentrum im Norden.

4727 Angler auf der Brücke über die Rögnitz bei Mäthus - Fotos von Hornkarten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4727 Angler auf der Brücke über die Rögnitz bei Mäthus -  Fotos von Hornkarten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Angler auf der Brücke über die Rögnitz bei Mäthus - Fotos von Hornkaten Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Die Rögnitz ist ein 52 Kilometer langer linker Nebenfluss der Sude im Westen Mecklenburg-Vorpommerns und im Osten Niedersachsens. Eine Rögnitzquelle ist heute wegen Entwässerungs- und seit 1480 durchgeführter Kanalisierungsmaßnahmen schwer auszumachen. Südlich des Lüblower Ortsteils Neu Lüblow trifft die Beck auf den Neuen Kanal, wird unter diesem verrohrt hindurch geführt und fließt ab dort als Rögnitz] zunächst in südlicher Richtung und macht westlich von Ludwigslust einen Knick nach Südwesten. Dort nähert sich der Ludwigsluster Kanal der Rögnitz bis auf etwa 30 Meter. An dieser Stelle existieren ein Verteilerwehr mit einer verrohrten Verbindung sowie seit 2009 zwei Umgehungsgerinne, die den Fischaufstieg ermöglichen sollen. Die Bezeichnung der Fließgewässer wechselt hier die Seiten.
Der Ort Hornkaten ist ein Ausbau der Dörfer Techentin und Göhlen . Ursprung des Dorfes soll eine am Waldstück gelegene als „Waldkasten“ oder „Katen“ bezeichnete Hütte gewesen sein. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ersparten sich die Bauern die langen Zufahrtswege und nächtigten im Hornwald. Die dort erbauten Anwesen erhielten später die zweitgeborenen Söhne als Erbteil. Der Hornwald und die Bauernkaten gaben dem Ort dann seinen Ortsnamen „Hornkaten“. Auf einer Fläche von 4,2 km² leben ca. 110 Menschen.

4728 Angler auf der Brücke über die Rögnitz bei Mäthus - Fotos von Hornkarten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4728 Angler auf der Brücke über die Rögnitz bei Mäthus -  Fotos von Hornkarten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Angler auf der Brücke über die Rögnitz bei Mäthus - Fotos von Hornkaten Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Die Rögnitz ist ein 52 Kilometer langer linker Nebenfluss der Sude im Westen Mecklenburg-Vorpommerns und im Osten Niedersachsens. Eine Rögnitzquelle ist heute wegen Entwässerungs- und seit 1480 durchgeführter Kanalisierungsmaßnahmen schwer auszumachen. Südlich des Lüblower Ortsteils Neu Lüblow trifft die Beck auf den Neuen Kanal, wird unter diesem verrohrt hindurch geführt und fließt ab dort als Rögnitz] zunächst in südlicher Richtung und macht westlich von Ludwigslust einen Knick nach Südwesten. Dort nähert sich der Ludwigsluster Kanal der Rögnitz bis auf etwa 30 Meter. An dieser Stelle existieren ein Verteilerwehr mit einer verrohrten Verbindung sowie seit 2009 zwei Umgehungsgerinne, die den Fischaufstieg ermöglichen sollen. Die Bezeichnung der Fließgewässer wechselt hier die Seiten.
Der Ort Hornkaten ist ein Ausbau der Dörfer Techentin und Göhlen . Ursprung des Dorfes soll eine am Waldstück gelegene als „Waldkasten“ oder „Katen“ bezeichnete Hütte gewesen sein. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ersparten sich die Bauern die langen Zufahrtswege und nächtigten im Hornwald. Die dort erbauten Anwesen erhielten später die zweitgeborenen Söhne als Erbteil. Der Hornwald und die Bauernkaten gaben dem Ort dann seinen Ortsnamen „Hornkaten“. Auf einer Fläche von 4,2 km² leben ca. 110 Menschen.

4725 Lauf des Ludwigluster Kanals - Fotos von Hornkarten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. by stadt + land

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4725 Lauf des Ludwigluster Kanals  -  Fotos von Hornkarten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Lauf des Ludwigluster Kanals - Fotos von Hornkaten, Ortsteil der Stadt Ludwigslust im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Der Ludwigsluster Kanal ist ein in der Mitte des 18. Jahrhunderts geschaffener Kanal im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Die Länge des Kanals beträgt etwa 28 Kilometer. Der Ludwigsluster Kanal zweigt bei Tuckhude vom Neuen Kanal ab und bei Menkendorf in die Rögnitz. Der Kanal wurde von 1756 bis 1760 angelegt, um Wasserspiele und -läufe im Park des zu errichtenden Residenzschlosses der mecklenburgischen Herzöge in Ludwigslust betreiben zu können. Hauptattraktion der Wasserspiele ist die 1780 aus Granitblöcken errichtete Kaskade vor dem Schloss. Auf ihr befinden sich drei spätbarocke allegorische Sandstein-Figurengruppen des Bildhauers Rudolph Kaplunger. Die mittlere Skulptur steht symbolisch für die Flussgötter der Stör und der Rögnitz.
Der Ort Hornkaten ist ein Ausbau der Dörfer Techentin und Göhlen . Ursprung des Dorfes soll eine am Waldstück gelegene als „Waldkasten“ oder „Katen“ bezeichnete Hütte gewesen sein. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ersparten sich die Bauern die langen Zufahrtswege und nächtigten im Hornwald. Die dort erbauten Anwesen erhielten später die zweitgeborenen Söhne als Erbteil. Der Hornwald und die Bauernkaten gaben dem Ort dann seinen Ortsnamen „Hornkaten“. Auf einer Fläche von 4,2 km² leben ca. 110 Menschen.