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806_B_288a Eine Ladung Tropenholz ist von dem Frachter NIOBE gelöscht im Altonaer Hafen gelöscht worden; Baumstämme liegen auf dem Kai gestapelt. An der Laderampe des Schuppens steht ein Mercedes Diesel Lastkraftwagen Lo 2000, ein Kaiarbeiter bringt mit einer Stechkarre Transportgut heran. ©hhla.de - G. Werbeck / www.hamburger-fotoarchiv.de
Hamburg - Fotos aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus dem Stadtteil ALTONA ALTSTADT - Bezirk HAMBURG ALTONA. Um 1535 wurde Altona als Fischersiedlung in der Grafschaft Pinneberg inHolstein gegründet. Bis 1864 war Altona zwar holsteinisch und deutsch, stand aber unter dänischer Verwaltung; 1664 erhielt Altona das Stadtrecht. Von 1864 bis 1867 befand sich Altona unter deutscher und österreichischer Herrschaft, danach war es bis 1871 preußisch und wurde mit der Gründung des Deutschen Reiches deutsch und preußisch. 1938 wurde Altona Teil der Hansestadt Hamburg. In dem Stadtteil an der Elbe leben auf 2,8km² ca. 26 000 Einwohner.
„Schluss mit Raubbauholz bei Galeria Kaufhof!“ – ein Banner mit dieser Forderung haben ROBIN WOOD-AktivistInnen heute an der Fassade des Kaufhauses in der Mönckebergstraße in Hamburg aufgespannt. Weitere Aktive verteilten Flyer an die KundInnen und informierten sie darüber, dass Kaufhof – trotz einer anderslautenden Selbstverpflichtung – Tropenholz führt, dessen legale und umweltverträgliche Herkunft nicht belegt ist. Parallel zu der Aktion wandte sich ROBIN WOOD heute mit einem Schreiben an Kaufhof und den Mutterkonzern Metro. Darin fordert die Umweltorganisation von der gesamten Metro-Gruppe den Verzicht auf Tropenholz, sofern es nicht nachweislich aus legaler sowie ökologisch und sozial akzeptabler Forstwirtschaft stammt. Produkte ohne entsprechenden Nachweis soll die Metro-Gruppe umgehend aus dem Sortiment nehmen.
Pressemitteilung
„Schluss mit Raubbauholz bei Galeria Kaufhof!“ – ein Banner mit dieser Forderung haben ROBIN WOOD-AktivistInnen heute an der Fassade des Kaufhauses in der Mönckebergstraße in Hamburg aufgespannt. Weitere Aktive verteilten Flyer an die KundInnen und informierten sie darüber, dass Kaufhof – trotz einer anderslautenden Selbstverpflichtung – Tropenholz führt, dessen legale und umweltverträgliche Herkunft nicht belegt ist. Parallel zu der Aktion wandte sich ROBIN WOOD heute mit einem Schreiben an Kaufhof und den Mutterkonzern Metro. Darin fordert die Umweltorganisation von der gesamten Metro-Gruppe den Verzicht auf Tropenholz, sofern es nicht nachweislich aus legaler sowie ökologisch und sozial akzeptabler Forstwirtschaft stammt. Produkte ohne entsprechenden Nachweis soll die Metro-Gruppe umgehend aus dem Sortiment nehmen.
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„Schluss mit Raubbauholz bei Galeria Kaufhof!“ – ein Banner mit dieser Forderung haben ROBIN WOOD-AktivistInnen heute an der Fassade des Kaufhauses in der Mönckebergstraße in Hamburg aufgespannt. Weitere Aktive verteilten Flyer an die KundInnen und informierten sie darüber, dass Kaufhof – trotz einer anderslautenden Selbstverpflichtung – Tropenholz führt, dessen legale und umweltverträgliche Herkunft nicht belegt ist. Parallel zu der Aktion wandte sich ROBIN WOOD heute mit einem Schreiben an Kaufhof und den Mutterkonzern Metro. Darin fordert die Umweltorganisation von der gesamten Metro-Gruppe den Verzicht auf Tropenholz, sofern es nicht nachweislich aus legaler sowie ökologisch und sozial akzeptabler Forstwirtschaft stammt. Produkte ohne entsprechenden Nachweis soll die Metro-Gruppe umgehend aus dem Sortiment nehmen.
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„Schluss mit Raubbauholz bei Galeria Kaufhof!“ – ein Banner mit dieser Forderung haben ROBIN WOOD-AktivistInnen heute an der Fassade des Kaufhauses in der Mönckebergstraße in Hamburg aufgespannt. Weitere Aktive verteilten Flyer an die KundInnen und informierten sie darüber, dass Kaufhof – trotz einer anderslautenden Selbstverpflichtung – Tropenholz führt, dessen legale und umweltverträgliche Herkunft nicht belegt ist. Parallel zu der Aktion wandte sich ROBIN WOOD heute mit einem Schreiben an Kaufhof und den Mutterkonzern Metro. Darin fordert die Umweltorganisation von der gesamten Metro-Gruppe den Verzicht auf Tropenholz, sofern es nicht nachweislich aus legaler sowie ökologisch und sozial akzeptabler Forstwirtschaft stammt. Produkte ohne entsprechenden Nachweis soll die Metro-Gruppe umgehend aus dem Sortiment nehmen.
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„Schluss mit Raubbauholz bei Galeria Kaufhof!“ – ein Banner mit dieser Forderung haben ROBIN WOOD-AktivistInnen heute an der Fassade des Kaufhauses in der Mönckebergstraße in Hamburg aufgespannt. Weitere Aktive verteilten Flyer an die KundInnen und informierten sie darüber, dass Kaufhof – trotz einer anderslautenden Selbstverpflichtung – Tropenholz führt, dessen legale und umweltverträgliche Herkunft nicht belegt ist. Parallel zu der Aktion wandte sich ROBIN WOOD heute mit einem Schreiben an Kaufhof und den Mutterkonzern Metro. Darin fordert die Umweltorganisation von der gesamten Metro-Gruppe den Verzicht auf Tropenholz, sofern es nicht nachweislich aus legaler sowie ökologisch und sozial akzeptabler Forstwirtschaft stammt. Produkte ohne entsprechenden Nachweis soll die Metro-Gruppe umgehend aus dem Sortiment nehmen.
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806_B_288a Eine Ladung Tropenholz ist von dem Frachter NIOBE gelöscht im Altonaer Hafen gelöscht worden; Baumstämme liegen auf dem Kai gestapelt. An der Laderampe des Schuppens steht ein Mercedes Diesel Lastkraftwagen Lo 2000, ein Kaiarbeiter bringt mit einer Stechkarre Transportgut heran.
© G. Werbeck - hhla.de / www.hamburger-fotoarchiv.de.
black-wood-dependency_- Daten aus www.grida.no/graphislib/