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Auf dem Rangitoto by lt_paris

Auf dem Rangitoto

Auf dem Gipfel des Rangitoto befindet sich eine ausgedehnte Aussichtsplattform, von der man Rangitoto Island und die es umgebenden Gewässer in alle Richtungen überblicken kann.
Hier geht der Blick in westlicher Richtung über den Hauraki Gulf hinüber nach North Shore City, einem Stadtteil Aucklands, der mit der Innenstadt durch die Auckland Harbour Bridge verbunden ist.

Rangitoto Island liegt im Hauraki Gulf und ist noch gar nicht so alt. Die fast kreisrunde Insel, deren Durchmesser zwischen 4,8 und 5,8 Kilometern liegt, entstand vor sechs- bis siebenhundert Jahren im Zuge einer Reihe von Eruptionen des Vulkans Rangitoto, die sich wahrscheinlich über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren erstreckten.

Weil das vom Rangitoto ausgeschleuderte Material allein etwa sechzig Prozent des von allen Vulkanen des Auckland Volcanic Fields ausgeworfenen Materials umfaßt, ist der Rangitoto nicht nur der jüngste, sondern auch der größte Vulkan des Vulkanfeldes. Das ist mit bloßem Auge unmittelbar an seiner im Vergleich zu den anderen Vulkanen außerordentlichen Höhe zu erkennen, die 260 Meter beträgt.

Rangitoto bedeutet in der Māori-Sprache "Blutiger Himmel". Allerdings ist diese Bezeichnung irreführend, denn der vollständige Name lautet "Ngā Rangi-i-totongia-a Tama-te-kapua", was "Die Tage des Blutens von Tama-te-kapua" bedeutet. Tama-te-kapua war der Führer des Kanus Arawa waka und wurde auf der Insel schwer verwundet, nachdem er eine Schlacht mit dem Stamm der Tainui Iwi in der Islington Bay verloren hatte, einer Bucht, die zwischen Rangitoto und Motutapu Island liegt.

Fähre auf dem Waitematā Harbour by lt_paris

Fähre auf dem Waitematā Harbour

Fähren wie die "Superflyte" bestreiten den Personenfährverkehr auf dem Waitematā Harbour. Dieses Schiff - ein Catamaran - ist seit 1996 in Benutzung und die größte Fähre der Fullers Group Limited.

Auf dem Rangitoto by lt_paris

Auf dem Rangitoto

Auf dem Gipfel des Rangitoto befindet sich eine ausgedehnte Aussichtsplattform, von der man Rangitoto Island und die es umgebenden Gewässer in alle Richtungen überblicken kann.
Hier geht der Blick in westlicher Richtung über den Hauraki Gulf hinüber nach North Shore City, einem Stadtteil Aucklands, der mit der Innenstadt durch die Auckland Harbour Bridge verbunden ist, die am linken Bildrand gerade noch zu sehen ist.

Rangitoto Island liegt im Hauraki Gulf und ist noch gar nicht so alt. Die fast kreisrunde Insel, deren Durchmesser zwischen 4,8 und 5,8 Kilometern liegt, entstand vor sechs- bis siebenhundert Jahren im Zuge einer Reihe von Eruptionen des Vulkans Rangitoto, die sich wahrscheinlich über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren erstreckten.

Weil das vom Rangitoto ausgeschleuderte Material allein etwa sechzig Prozent des von allen Vulkanen des Auckland Volcanic Fields ausgeworfenen Materials umfaßt, ist der Rangitoto nicht nur der jüngste, sondern auch der größte Vulkan des Vulkanfeldes. Das ist mit bloßem Auge unmittelbar an seiner im Vergleich zu den anderen Vulkanen außerordentlichen Höhe zu erkennen, die 260 Meter beträgt.

Rangitoto bedeutet in der Māori-Sprache "Blutiger Himmel". Allerdings ist diese Bezeichnung irreführend, denn der vollständige Name lautet "Ngā Rangi-i-totongia-a Tama-te-kapua", was "Die Tage des Blutens von Tama-te-kapua" bedeutet. Tama-te-kapua war der Führer des Kanus Arawa waka und wurde auf der Insel schwer verwundet, nachdem er eine Schlacht mit dem Stamm der Tainui Iwi in der Islington Bay verloren hatte, einer Bucht, die zwischen Rangitoto und Motutapu Island liegt.

Segelboot auf dem Waitematā Harbour by lt_paris

Segelboot auf dem Waitematā Harbour

Auf dem Waitematā Harbour sind so gut wie immer zahllose Segelboote unterwegs, die zwischen den den Naturhafen befahrenden Fähren und sonstigen Schiffen hin- und herschwirren.

Der Hafen von Auckland by lt_paris

Der Hafen von Auckland

Fährt man mit der Fähre auf dem Waitematā Harbour, zieht Auckland förmlich an einem vorüber. Direkt an den Central Business District schließen sich die ausgedehnten Anlagen des Hafens der Stadt - Port of Auckland genannt - an. Riesige Hafenkräne sind deren hervorstechendstes Merkmal.

Der Port of Auckland ist ein großer Container- und internationaler Handelshafen, der zu hundert Prozent in öffentlicher Hand ist. Die Piere und Lagerhallen nehmen rund 55 Hektar Fläche ein, die sich überwiegend auf aufgeschüttetem Land befinden. Die Ursprünge des Hafens in den 1840er Jahren. Er ist also von Beginn an gemeinsam mit der Stadt entstanden und so alt wie diese. Heute ist der Hafen von Auckland der größte des Landes.

Devonport und der Mount Victoria by lt_paris

Devonport und der Mount Victoria

Fährt man mit der Fähre auf dem Waitematā Harbour nach Rangitoto Island, zieht im Norden die Küste Devonports vorüber. Der Ort wird von dem charakteristischen Mount Victoria dominiert.

Devonport ist einer der ältesten Vororte Aucklands, denn das Gebiet der Stadt wurde bereits um etwa 1840 besiedelt, wobei man bei dieser Jahresangabe nur die Besiedlung durch eingewanderte Europäer berücksichtigt. Māori-Siedlungen gab es lange vorher auf der Halbinsel, auf der Devonport sich befindet. Der Ort hieß zunächst Flagstaff, da auf dem nahegelegenen Mount Victoria ein Flaggenmast aufgestellt worden war. 1859 benannte man den Ort dann nach der englischen Stadt gleichen Namens um.

Der Mount Victoria ist ein 87 Meter hoher ehemaliger Vulkan. Auf seinem Hang siedelten einst Māori, von deren Dorf sich noch einige Reste von Erdbefestigungen erhalten haben. Die Māori nennen den Berg Takarunga oder "Hügel, der oben steht". Die einwandernden Europäer gaben ihm zunächst den Namen Flagstaff Hill, weil auf seinem Gipfel 1842 eine Signalstation zur Kommunikation mit den Schiffen im Waitematā Harbour eingerichtet worden war, die über besagten Flaggenmast verfügte. Später wurde er zu Ehren der britischen Königin in Mount Victoria umbenannt.

Auf dem Rangitoto Summit Track by lt_paris

Auf dem Rangitoto Summit Track

Einen Gipfel im eigentlichen Sinne besitzt der Rangitoto nicht. An seiner Stelle befindet sich der ausgeprägte Krater des Vulkans. Rings um diesen führt auf dessen oberem Rand ein Weg - der Rangitoto Summit Track. Wer nun aber erwartet, auf einem schmalen Rand rings um den Krater balancieren zu müssen, liegt falsch. Stattdessen wandert man einen gemütlichen Waldweg entlang. Folgt man ihm im Uhrzeigersinn, ist der links gelegene Krater fast nie zu sehen. Dafür wird man aber durch atemberaubend schöne Ausblicke auf Rangitoto Island, den Hauraki Gulf, Auckland und die benachbarten Inseln mehr als entschädigt.
Hier geht der Blick in südsüdwestlicher Richtung hinüber zur Innenstadt Aucklands mit dem markanten Sky Tower, hinter dem sich die Bergkette der Waitākere Ranges erhebt. Davor ist, von der Innenstadt durch den Waitematā Harbour getrennt, der Ausläufer der North-Shore-Halbinsel zu sehen, auf dem sich rund um den Mount Victoria Devonport erstreckt. North Shore City, der auf der Halbinsel gelegene Stadtteil Aucklands, ist mit der Innenstadt durch die Auckland Harbour Bridge verbunden.

Rangitoto Island liegt im Hauraki Gulf und ist noch gar nicht so alt. Die fast kreisrunde Insel, deren Durchmesser zwischen 4,8 und 5,8 Kilometern liegt, entstand vor sechs- bis siebenhundert Jahren im Zuge einer Reihe von Eruptionen des Vulkans Rangitoto, die sich wahrscheinlich über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren erstreckten.

Weil das vom Rangitoto ausgeschleuderte Material allein etwa sechzig Prozent des von allen Vulkanen des Auckland Volcanic Fields ausgeworfenen Materials umfaßt, ist der Rangitoto nicht nur der jüngste, sondern auch der größte Vulkan des Vulkanfeldes. Das ist mit bloßem Auge unmittelbar an seiner im Vergleich zu den anderen Vulkanen außerordentlichen Höhe zu erkennen, die 260 Meter beträgt.

Rangitoto bedeutet in der Māori-Sprache "Blutiger Himmel". Allerdings ist diese Bezeichnung irreführend, denn der vollständige Name lautet "Ngā Rangi-i-totongia-a Tama-te-kapua", was "Die Tage des Blutens von Tama-te-kapua" bedeutet. Tama-te-kapua war der Führer des Kanus Arawa waka und wurde auf der Insel schwer verwundet, nachdem er eine Schlacht mit dem Stamm der Tainui Iwi in der Islington Bay verloren hatte, einer Bucht, die zwischen Rangitoto und Motutapu Island liegt.

Kreuzfahrtschiff am Queens Wharf in Auckland by lt_paris

Kreuzfahrtschiff am Queens Wharf in Auckland

Auch wenn die Hafenanlagen an Aucklands Waterfront heute der Öffentlichkeit zugänglich sind und die Tore des Roten Zauns immer offenstehen, heißt das nicht, daß keine Schiffe mehr anlegen. Einige der Piere dienen heute immer noch als Anlegestelle - für Kreuzfahrtschiffe. Hier liegt die "Crystal Serenity" am Queens Wharf vor Anker, die man von einer an ihr vorüberfahrenden Fähre aus nächster Nähe betrachten kann.
Hinter dem Pier ragen die Hochhäuser an Aucklands Waterfront auf.

Die sogenannte Waterfront bildet einen Teil der südlichen Waitematā-Harbour-Küste. Einst befanden sich hier die ausgedehnten Hafenanlagen Aucklands. Nachdem der Hafen jedoch immer weiter aus dem Stadtzentrum heraus in Richtung Osten verschoben wurde, hat man Teile seines Areals mehr und mehr umgestaltet, wobei die einstigen Kais zu Büro-, Unterhaltungs- und Wohnzwecken umgebaut wurden.

Interessant ist noch, daß Auckland genaugenommen zwei Waterfronts besitzt, da es im Südwesten (auf der anderen Seite der neuseeländischen Nordinsel) an der großen Bucht des Manukau Harbour liegt. Dessen Küste im Stadtgebiet wird allerdings nicht als Auckland Waterfront bezeichnet.

Kreuzfahrtschiff am Queens Wharf in Auckland by lt_paris

Kreuzfahrtschiff am Queens Wharf in Auckland

Auch wenn die Hafenanlagen an Aucklands Waterfront heute der Öffentlichkeit zugänglich sind und die Tore des Roten Zauns immer offenstehen, heißt das nicht, daß keine Schiffe mehr anlegen. Einige der Piere dienen heute immer noch als Anlegestelle - für Kreuzfahrtschiffe. Hier liegt die "Crystal Serenity" am Queens Wharf vor Anker, die man von einer an ihr vorüberfahrenden Fähre aus nächster Nähe betrachten kann.

Die Skyline Aucklands vom Waitematā Harbour aus gesehen by lt_paris

Die Skyline Aucklands vom Waitematā Harbour aus gesehen

Die Fahrt mit einem der Fährschiffe, die den Waitematā Harbour befahren, ist eine gute Gelegenheit, die Skyline Aucklands und die Auckland Waterfront von der Wasserseite aus zu betrachten. Die Hochhäuser des Central Business Districts ragen hinter den Hafenanlagen auf und werden ihrerseits nur vom Sky Tower übertroffen. Im Hafen liegt ein großes Transportschiff der Wallenius Wilhelmsen Lines vor Anker.

Einst befanden sich an der gesamten Waterfront die ausgedehnten Hafenanlagen Aucklands. Nachdem der Hafen jedoch immer weiter aus dem Stadtzentrum heraus in Richtung Osten verschoben wurde, hat man das Areal mehr und mehr umgestaltet, wobei die einstigen Kais zu Büro-, Unterhaltungs- und Wohnzwecken umgebaut wurden. Einige Bereiche sind jedoch nach wie vor als Hafenanlage in Betrieb.

Interessant ist noch, daß Auckland genaugenommen zwei Waterfronts besitzt, da es im Südwesten (auf der anderen Seite der neuseeländischen Nordinsel) an der großen Bucht des Manukau Harbour liegt. Dessen Küste im Stadtgebiet wird allerdings nicht als Auckland Waterfront bezeichnet.

Abfahrt vom Fährterminal in Auckland by lt_paris

Abfahrt vom Fährterminal in Auckland

Steht man an Bord einer Fähre, die gerade ablegt und das Fährterminal Aucklands verläßt, um in den Waitematā Harbour hinauszufahren, bietet sich dieser wundervolle Blick auf das Ferry Building an der Quay Street.

Das 1912 nach Entwürfen von Alex Wiseman im Stile des Edwardianischen Barocks errichtete Ferry Building wird seinem Namen gerecht. Es markiert den Eingang zum Downtown Terminal, von dem die Fährschiffe in die Vorstädte Aucklands und zu den vorgelagerten Inseln starten.

Der Wasserweg ist in Auckland durchaus ein Konkurrent zur Straße, liegt Auckland doch an den Ufern des Waitematā Harbour, der ein Teil des großen Hauraki Golfs ist. Dessen Buchten schneiden mitunter tief ins Land ein. Um diese herumzufahren, ist mitunter bedeutend zeitaufwendiger, als die Fähre zu benutzen.

Im Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point in Auckland by lt_paris

Im Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat, der bis zur Innenstadt von Auckland reicht.

Der Bastion Point ist eine Landzunge, die nach dem Bastion Rock benannt wurde, einem markanten Felsen, der bis in die 1920er Jahre vor der Küste stand. Als man dann den Tamaki Drive baute, die Küstenstraße, die am Ufer des Waitematā Harbours entlangführt, beseitigte man ihn.

Hier am Bastion Point befand sich einst auch ein Fort, das man der Einfachheit halber Fort Bastion nannte. Genau wie die Verteidigungsanlagen auf dem Mount Victoria und dem North Head in Devonport auf der anderen Seite des Waitematā Harbours wurde auch Fort Bastion im Zuge der ausgebrochenen Angst vor einer russischen Invasion in den 1880er Jahren errichtet.

Der Bastion Point in Auckland by lt_paris

Der Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat, der bis zur Innenstadt von Auckland reicht. Auch der Hafen ist zu sehen.

Der lange, in den Waitematā Harbour hineinreichende Steg ist der Okahu Bay Wharf, benannt nach der gleichnamigen Bucht, die hinter der Landzunge liegt, von der er abzweigt.

Die Straße am Fuße des Steilufers ist der Tamaki Drive, die Uferstraße, die den Waitematā Harbour entlangführt.

Der Bastion Point ist eine Landzunge, die nach dem Bastion Rock benannt wurde, einem markanten Felsen, der bis in die 1920er Jahre vor der Küste stand. Als man dann den Tamaki Drive baute, die Küstenstraße, die am Ufer des Waitematā Harbours entlangführt, beseitigte man ihn.

Hier am Bastion Point befand sich einst auch ein Fort, das man der Einfachheit halber Fort Bastion nannte. Genau wie die Verteidigungsanlagen auf dem Mount Victoria und dem North Head in Devonport auf der anderen Seite des Waitematā Harbours wurde auch Fort Bastion im Zuge der ausgebrochenen Angst vor einer russischen Invasion in den 1880er Jahren errichtet.

Am Bastion Point in Auckland by lt_paris

Am Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat - Segelschiff inklusive.

Der Bastion Point in Auckland by lt_paris

Der Bastion Point in Auckland

Der Michael Joseph Savage Memorial Park am Bastion Point endet am Steilufer des Waitematā Harbours, auf den man von hier oben einen schönen Blick hat, der bis zur Innenstadt von Auckland reicht. Auch der Hafen mit den typischen Hafenkränen ist gut zu erkennen.

Der lange, in den Waitematā Harbour hineinreichende Steg ist der Okahu Bay Wharf, benannt nach der gleichnamigen Bucht, die hinter der Landzunge liegt, von der er abzweigt.

Die Straße am Fuße des Steilufers ist der Tamaki Drive, die Uferstraße, die den Waitematā Harbour entlangführt.

Der Bastion Point ist eine Landzunge, die nach dem Bastion Rock benannt wurde, einem markanten Felsen, der bis in die 1920er Jahre vor der Küste stand. Als man dann den Tamaki Drive baute, die Küstenstraße, die am Ufer des Waitematā Harbours entlangführt, beseitigte man ihn.

Hier am Bastion Point befand sich einst auch ein Fort, das man der Einfachheit halber Fort Bastion nannte. Genau wie die Verteidigungsanlagen auf dem Mount Victoria und dem North Head in Devonport auf der anderen Seite des Waitematā Harbours wurde auch Fort Bastion im Zuge der ausgebrochenen Angst vor einer russischen Invasion in den 1880er Jahren errichtet.

Am Krater des Mount Eden by lt_paris

Am Krater des Mount Eden

Vom Mount Eden hat man einen phantastischen Panorama-Blick auf die ihn umgebende Stadt. Schaut man in Richtung des Stadtzentrums, erblickt man dahinter den Waitematā Harbour mit der Auckland Harbour Bridge und
Devonport am jenseitigen Ufer.

Der Mount Eden ist einer der mehr als fünfzig Vulkane, die sich im Stadtgebiet Aucklands befinden und zum Auckland Volcanic Field gehören. Er ist im Stadtinneren Aucklands die höchste dieser Erhebungen. Rings um den Berg liegt das gleichnamige Stadtviertel.

Die vulkanische Natur des 196 Meter hohen Berges ist anhand des deutlich ausgeprägten, fünfzig Meter tiefen Kraters außerordentlich gut zu erkennen. Wenn man ihn sich allerdings als vulkanische Steinwüstenei vorstellt, wird man bei seinem Anblick überrascht sein. Denn tatsächlich ist der Krater vollständig von Gras bewachsen. Zuletzt ausgebrochen ist der Vulkan vor 28.000 Jahren. Ein erneuter Ausbruch ist zwar prinzipiell möglich, gilt aber als wenig wahrscheinlich.

Benannt ist der Berg zu Ehren von George Eden, 1. Earl of Auckland, der Generalgouverneur von Indien war. Sein Māori-Name hat mit dem Earl allerdings nichts zu tun. Er lautet Maungawhau, was "Berg des Whau-Baumes" bedeutet. Die Māori sahen im Krater die Eßschüssel des Gottes Mataahou. Auch heute noch hat der Mount Eden für die Ureinwohner Neuseelands eine große spirituelle Bedeutung.

Am Krater des Mount Eden by lt_paris

Am Krater des Mount Eden

Vom Mount Eden hat man einen phantastischen Panorama-Blick auf die ihn umgebende Stadt. Schaut man in Richtung des Stadtzentrums, erblickt man dahinter den Waitematā Harbour mit der Auckland Harbour Bridge und
Devonport am jenseitigen Ufer.

Der Mount Eden ist einer der mehr als fünfzig Vulkane, die sich im Stadtgebiet Aucklands befinden und zum Auckland Volcanic Field gehören. Er ist im Stadtinneren Aucklands die höchste dieser Erhebungen. Rings um den Berg liegt das gleichnamige Stadtviertel.

Die vulkanische Natur des 196 Meter hohen Berges ist anhand des deutlich ausgeprägten, fünfzig Meter tiefen Kraters außerordentlich gut zu erkennen. Wenn man ihn sich allerdings als vulkanische Steinwüstenei vorstellt, wird man bei seinem Anblick überrascht sein. Denn tatsächlich ist der Krater vollständig von Gras bewachsen. Zuletzt ausgebrochen ist der Vulkan vor 28.000 Jahren. Ein erneuter Ausbruch ist zwar prinzipiell möglich, gilt aber als wenig wahrscheinlich.

Benannt ist der Berg zu Ehren von George Eden, 1. Earl of Auckland, der Generalgouverneur von Indien war. Sein Māori-Name hat mit dem Earl allerdings nichts zu tun. Er lautet Maungawhau, was "Berg des Whau-Baumes" bedeutet. Die Māori sahen im Krater die Eßschüssel des Gottes Mataahou. Auch heute noch hat der Mount Eden für die Ureinwohner Neuseelands eine große spirituelle Bedeutung.

Am Tamaki Drive by lt_paris

Am Tamaki Drive

Der Tamaki Drive windet sich kurvenreich am Ufer des Waitematā Harbours entlang. Auf ihm fährt der Auckland Explorer zum Bastion Point. Nach einiger Zeit liegt die Innenstadt Aucklands bereits ein ganzes Stück zurück, so daß sich schöne Ausblicke über den Waitematā Harbour bieten, in deren Hintergrund die Skyline des Central Business Districts den Blickfang bildet.

Am Tamaki Drive by lt_paris

Am Tamaki Drive

Der Tamaki Drive windet sich kurvenreich am Ufer des Waitematā Harbours entlang. Auf ihm fährt der Auckland Explorer zum Bastion Point. Nach einiger Zeit liegt die Innenstadt Aucklands bereits ein ganzes Stück zurück, so daß sich schöne Ausblicke über den Waitematā Harbour bieten, in deren Hintergrund die Skyline des Central Business Districts den Blickfang bildet.

Auf dem Mount Eden by lt_paris

Auf dem Mount Eden

Vom Mount Eden hat man einen phantastischen Panorama-Blick auf die ihn umgebende Stadt. Schaut man in Richtung des Stadtzentrums, erblickt man dahinter den Waitematā Harbour mit der Auckland Harbour Bridge und
Devonport am jenseitigen Ufer. Auch Rangitoto Island mit dem gleichnamigen Vulkan ist gut zu erkennen.

Der Mount Eden ist einer der mehr als fünfzig Vulkane, die sich im Stadtgebiet Aucklands befinden und zum Auckland Volcanic Field gehören. Er ist im Stadtinneren Aucklands die höchste dieser Erhebungen. Rings um den Berg liegt das gleichnamige Stadtviertel.

Die vulkanische Natur des 196 Meter hohen Berges ist anhand des deutlich ausgeprägten, fünfzig Meter tiefen Kraters außerordentlich gut zu erkennen. Wenn man ihn sich allerdings als vulkanische Steinwüstenei vorstellt, wird man bei seinem Anblick überrascht sein. Denn tatsächlich ist der Krater vollständig von Gras bewachsen. Zuletzt ausgebrochen ist der Vulkan vor 28.000 Jahren. Ein erneuter Ausbruch ist zwar prinzipiell möglich, gilt aber als wenig wahrscheinlich.

Benannt ist der Berg zu Ehren von George Eden, 1. Earl of Auckland, der Generalgouverneur von Indien war. Sein Māori-Name hat mit dem Earl allerdings nichts zu tun. Er lautet Maungawhau, was "Berg des Whau-Baumes" bedeutet. Die Māori sahen im Krater die Eßschüssel des Gottes Mataahou. Auch heute noch hat der Mount Eden für die Ureinwohner Neuseelands eine große spirituelle Bedeutung.