The Flickr Wichert Image Generatr

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645 at Wichert by SE Delmar tower

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645 at Wichert

Southbound CSX train Q-645-30 is at MP 55.7 and approaching Wichert, Illinois on September 30th, 2015, with CSX 82-7657-2661 and 118 cars. The tops of the elevators and water tower at Momence can be seen above the train in the distance. Wichert was a favorite spot of mine in the morning because traffic was heavy and it was wide open and straight.

CSX AC44CW #82 was built by GE in March of 1995.

CSX C40-8W was built by GE in April of 1991.

CSX GP38-2 #2661 was built by EMD in April of 1979 as GA #6010, then to SBD #6010, and now runs as GMTX #2346.

121 at Wichert by SE Delmar tower

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121 at Wichert

Southbound CSX train Q-121-30 passes MP 55.7 near Wichert, Illinois on September 30th, 2015 at 9:35 am with CSX 496-7552 and 19 cars.

Q-121 at Wichert by SE Delmar tower

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Q-121 at Wichert

Southbound CSX train Q-121-21 approaches Wichert, Illinois on June 21st, 2016 at 7:10 pm with CSX 5294-5464-5318 and 36 cars.

Wichert Wednesday by SE Delmar tower

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Wichert Wednesday

When I got my new digital camera, I used to set up here at Wichert, Illinois, in the morning as traffic was normally fast and the view with the old pickle factory was cool.
On this morning at 7:50 am, northbound CSX train Q-120-22 and southbound Union Pacific train MPRAS-22 are seen passing along the Illinois farmlands on May 22nd, 2015. The UP's Villa Grove sub hasn't changed too much at this location from the C&EI days....

CSX northbound train Q-120-22
CSX 7702-5421
Union Pacific southbound train MPRAS-22 UP 5450-NS 8778
May 22nd, 2015
Wichert, Illinois

Note: In the beginning, the southbound train can be heard blowing for the crossing north of this one at the same time that the northbound train is blowing for this crossing.

Wintery Wednesday at Wichert by SE Delmar tower

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Wintery Wednesday at Wichert

Southbound Union Pacific Local 50 is seen at Wichert, Illinois heading towards home for the day on a cold February 8th, 2011 evening. Train had GMTX 2163-HLCX 3804 and 10 tank cars. I don't remember if I meant to get the old wagon in the photo but it was a nice touch.

GMTX GP38-2 #2163 was built by EMD as CEIX #101 in October of 1975.

HLCX GP38-2 #3804 was built by EMD as TM #861 in September of 1974.

1-6 Walk This Way at NYHS by MsSusanB

© MsSusanB, all rights reserved.

1-6 Walk This Way at NYHS

1912-1914 beaded cross-strapped shoes by Wichert
Installation views of “Walk This Way: Footwear from the Stuart Weitzman Collection of Historic Shoes”
The New-York Historical Society
New York, New York
April 20– October 8, 2018

Prühßstraße 26 by Landschleicher77

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Prühßstraße 26

1888
Denkmal-Nr.: 09055070
Wichert
Alt-Mariendorf
Tempelhof Sch殥berg
Berlin

Division Street Farmers Market - North Wichert Gardens by Stuart Fujiyama

© Stuart Fujiyama, all rights reserved.

WICHERT by Ks Ed

© Ks Ed, all rights reserved.

WICHERT

WICHERT'S

Here is the link to the album of all my bottle digging finds:

www.flickr.com/photos/ks_ed/albums/72157623815297114

20030501 09 UP Wichert, Illinois by davidwilson1949

Available under a Creative Commons by license

20030501 09 UP Wichert, Illinois

U-Verlagerung "Zeolith" / "Schwalbe IX" by SurfacePics

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U-Verlagerung "Zeolith" / "Schwalbe IX"

Verschlossener :/ Seiteneingang zur U-Verlagerung "Zeolith".

Öltanks U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Öltanks U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Öltanks U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Öltanks U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Öltank U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Öltank U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Bunker U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Bunker U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Öltank U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Öltank U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Öltank U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Öltank U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Bunker U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Bunker U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Baracke U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Baracke U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

Weiterführende Infos: untertage-übertage.de/Ofen1und2.html

Öltanks U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant) by SurfacePics

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Öltanks U-Verlagerung "Ofen 1/2" (WW2 distillation plant)

Die Kleindestillieranlage mit Tarnnamen „Ofen 1/2“ war Teil des in der Endphase des Zweiten Weltkrieges ausgerufenen „Geilenberg“-Programmes.

Dieses Programm diente der Aufrechterhaltung der Öl- & Benzinproduktion im Dritten Reich, welche durch massive alliierte Luftangriffe auf die Ölproduzierende Industrie schweren Schaden genommen hatte. Benannt wurde das Programm nach Edmund Geilenberg, dem Projektleiter des Mineralölsicherungsplanes, wie das Programm auch genannt wurde.

Die Anlage Ofen 1/2 bestand aus zwei Destillierien, in denen auch produziert wurde. Soll-Ertrag jeder der beiden Anlagen waren 6000 Monatstonnen an Kraftstoffen, wofür je die Hälfte – also 3000 Tonnen – für die Anlage „Dachs 1“ bestimmt waren. Die restlichen 3000 Tonnen waren für den freien Markt bestimmt.

Heute, 70 Jahre nach Kriegsende sind von der Anlage Ofen ½ noch einige Zeugnisse erhalten: So z. B. die vier großen Betontanks für die Rohöllagerung, diverse halbrunde Fundamente für horizontale Tanks zur Lagerung der Endprodukte. Auch eine Baracke für das Personal ist noch vorhanden, aber in sehr schlechtem Zustand durch Vandalismus.

Hinter der Baracke befindet sich ein sehr gut erhaltener Luftschutzbunker. In einem Stollen in einem kleinen Steinbruch nördlich der Tanks befand sich die Anlage zur Rohstoff-Gewinnung, dieser Stollen wurde aber gegen Kriegsende gesprengt und ist nicht befahrbar. Auch die Betontanks wurden gesprengt, Betontrümmer liegen weit verstreut am Berghang.

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