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X882345 Alte Ansicht vom Brauereistraßenfleet in der Nähe vom Meßberg, er wurde 1949 zugeschüttet - historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte.. by bildarchiv-hamburg.com

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X882345  Alte Ansicht vom Brauereistraßenfleet in der Nähe vom Meßberg, er wurde 1949 zugeschüttet   - historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte..

Alte Ansicht vom Brauereistraßenfleet in der Nähe vom Meßberg, er wurde 1949 zugeschüttet - historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte. Quelle: www.historische-bilder.com
Im Stadtteil Altstadtbefindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.

X882245 Alte Ansicht vom Lembkentwietenfleet in der Nähe vom Meßberg, er wurde 1949 zugeschüttet- historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte. by bildarchiv-hamburg.com

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X882245   Alte Ansicht vom Lembkentwietenfleet in der Nähe vom Meßberg, er wurde 1949 zugeschüttet- historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte.

Alte Ansicht vom Lembkentwietenfleet in der Nähe vom Meßberg, er wurde 1949 zugeschüttet - historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte. Quelle: www.historische-bilder.com
Im Stadtteil Altstadtbefindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.

X887647 Hopfensackfleet in der Innenstadt, zugeschüttet 1949 - historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte. by bildarchiv-hamburg.com

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X887647 Hopfensackfleet in der Innenstadt, zugeschüttet 1949   - historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte.

Hopfensackfleet in der Innenstadt, zugeschüttet 1949 - historische Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte. Quelle: www.historische-bilder.com
Im Stadtteil Altstadtbefindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.

8924 Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte; hohe Bebauung der Straße Katharinenfleet - bis 1949 verlief dort das gleichnamige Fleet, das mit Kriegsschutt zugeschüttet wurde. by bildarchiv-hamburg.com

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8924 Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte; hohe Bebauung der Straße Katharinenfleet - bis 1949 verlief dort das gleichnamige Fleet, das mit Kriegsschutt zugeschüttet wurde.

8924 Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Altstadt, Bezirk Hamburg Mitte; hohe Bebauung der Straße Katharinenfleet - bis 1949 verlief dort das gleichnamige Fleet, das mit Kriegsschutt zugeschüttet wurde. ©www.bildarchiv-hamburg.de Fotos aus den Hamburger Bezirken Bilder des Stadtteils Hamburg-Altstadt - Hamburg Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.

X0019933 Alte Fotografie vom Holmens Kanal in Kopenhagen; Frachtsegler liegen am Kanalufer. Der Kanal wurde 1606 für die königliche Flotte gegraben, später wieder zugeschüttet und 1864 als Straße umgewandelt. by stadt + land

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X0019933  Alte Fotografie vom Holmens Kanal in Kopenhagen; Frachtsegler liegen am Kanalufer.  Der Kanal wurde 1606 für die königliche Flotte gegraben, später wieder zugeschüttet und 1864 als Straße umgewandelt.

X0019933 Alte Fotografie vom Holmens Kanal in Kopenhagen; Frachtsegler liegen am Kanalufer. Der Kanal wurde 1606 für die königliche Flotte gegraben, später wieder zugeschüttet und 1864 als Straße umgewandelt. Quelle: www.historische-bilder.com      Kopenhagen ist die Hauptstadt Dänemarks und das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes; die Stadt gehört zu den bedeutendsten Metropolen Nordeuropas, ist ein beliebtes Reiseziel und Hafenstadt. Das Stadtgebiet von Kopenhagen verteilt sich über mehrere Inseln - auf einer Fläche von 86,20 km² leben ca. 613 000 Einwohner*innen.

0404 Altes Schleusentor aus Holz an der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde i by bildarchiv-hamburg.com

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0404 Altes Schleusentor aus Holz an der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg.  Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde i

DSC_0404 Altes Schleusentor aus Holz an der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde in den 1980er Jahre zum größten Teil zugeschüttet. © www.bildarchiv-hamburg.de      Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind.
Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.

0430 Altes Holzstemmtor der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde in den 1980er by bildarchiv-hamburg.com

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0430 Altes Holzstemmtor der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg.  Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde in den 1980er

0430 Altes Holzstemmtor der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde in den 1980er Jahre zum größten Teil zugeschüttet. © www.bildarchiv-hamburg.de      Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind.
Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.

0435 Mechanik, Zahnrad zum Bewegen des alten Holzstemmtors der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Inne by bildarchiv-hamburg.com

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0435 Mechanik, Zahnrad zum Bewegen des alten Holzstemmtors der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg.  Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Inne

0435 Mechanik, Zahnrad zum Bewegen des alten Holzstemmtors der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde in den 1980er Jahre zum größten Teil zugeschüttet. © www.bildarchiv-hamburg.de      Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind.
Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.

0421 Mechanik, Zahnrad zum Bewegen des alten Holzstemmtors der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Inn by bildarchiv-hamburg.com

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0421  Mechanik, Zahnrad zum Bewegen des alten Holzstemmtors der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg.  Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Inn

0421 Mechanik, Zahnrad zum Bewegen des alten Holzstemmtors der Schleuse beim Schmidtkanal in Hamburg Wilhelmsburg. Die Schleuse trennt den äusseren Schmidtkanal vom Inneren Schmidtkanal. Der Kanal wurde 1895 von den Gebrüdern Schmidt gebaut; der Innere Schmidtkanal wurde in den 1980er Jahre zum größten Teil zugeschüttet. © www.bildarchiv-hamburg.de      Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind.
Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.

DSC_1185-2 Wasserbecken mit Schriftzug HAVEN; Teil des alten Auricher Hafens - im Hintergrund das Pingelhus. Von dort fuhren Früher die Binnenschiffe ab - der Hafenmeister kündigte die Abfahrt durch Schlagen einer Glocke an. by stadt + land

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DSC_1185-2 Wasserbecken mit Schriftzug HAVEN; Teil des alten Auricher Hafens - im Hintergrund das Pingelhus. Von dort fuhren Früher die Binnenschiffe ab - der Hafenmeister kündigte die Abfahrt durch Schlagen einer Glocke an.

DSC_1185-2 Wasserbecken mit Schriftzug HAVEN; Teil des alten Auricher Hafens - im Hintergrund das Pingelhus. Von dort fuhren früher die Binnenschiffe ab - der Hafenmeister kündigte die Abfahrt durch Schlagen einer Glocke an. Der alte Hafen wurde 1934 zugeschüttet. © www.christoph-bellin.de
Aurich ist die Kreisstadt des Landkreises Aurich in Ostfriesland / Niedersachsen. Auf einer Fläche von 197 km² leben ca. 41 000 Einwohner*innen.

2493 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2493 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2493 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. Im Hintergrund Containerkräne am Waltershofer Hafen. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2525 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens. Ein Containerschiff läuft aus dem Hamburger Hafen aus. by bildarchiv-hamburg.com

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2525 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens. Ein Containerschiff läuft aus dem Hamburger Hafen aus.

2525 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens. Ein Containerschiff läuft aus dem Hamburger Hafen aus. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2543 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2543 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2543 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. Alter Zaun mit zugewachsener Eingangstür; Parkplätze. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2503 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafebecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2503 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafebecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2503 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2548 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2548 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2548 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2519 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2519 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2519 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. Alter Zaun mit zugewachsener Eingangstor. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2556 Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2556 Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2556 Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2496 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2496 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2496 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. Im Hintergrund Containerkräne am Waltershofer Hafen. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

2497 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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2497 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

2497 Blick über den Tankweg am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. Im Hintergrund Containerkräne am Waltershofer Hafen. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

3359 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. by bildarchiv-hamburg.com

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3359 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden.

3359 Blick über das Areal am Petroleumhafen in Hamburg Waltershof - Gebiet der Westerweitung des Hamburger Hafens: das Hafenbecken des Petroleumhafens soll verfüllt und so neue Lagerflächen für Container geschaffen werden. © www.bildarchiv-hamburg.de
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.