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dass sie alle eins seien --- that they shall all be one by Der Sekretär

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dass sie alle eins seien --- that they shall all be one

Auf dem Alten Friedhof in Bergen (Insel Rügen)

(Bemerkung: Die Aufnahme entstand mit einer Nikon F2 Photomic auf Ilford HP5 Plus.)

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At the old cemetery in Bergen (Island of Rügen)

(Note: The picture was taken with a Nikon F2 Photomic on Ilford HP5 Plus.)

Alpha und Omega by Christian Reinboth

Available under a Creative Commons by license

Alpha und Omega

Das Eingangsportal der Wernigeröder Liebfrauenkirche ziert die Inschrift "Alpha und Omega". Der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets stehen in der christlichen Symbolik für Jesus Christus (Jesaja 44:6: "Ich bin der Erste und der Letzte").

1996 Berlin Alpha und Omega Wandrelief von Christopher Klein Bronze Einbecker Straße 66 in 10315 Friedrichsfelde by Bergfels

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1996 Berlin Alpha und Omega Wandrelief von Christopher Klein Bronze Einbecker Straße 66 in 10315 Friedrichsfelde

1996 Berlin Alpha und Omega Wandrelief von Christopher Klein Bronze Einbecker Straße 66 in 10315 Friedrichsfelde by Bergfels

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1996 Berlin Alpha und Omega Wandrelief von Christopher Klein Bronze Einbecker Straße 66 in 10315 Friedrichsfelde

Ich bin gewiss, dass Gott, der Höchste lebt by amras_de

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Ich bin gewiss, dass Gott, der Höchste lebt

Photo: "Alpha und Omega" "A und O"
Christus ist Anfang und Ende, Darstellung in der Ev. Lutherkirche, Wiesbaden
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Ich bin gewiss, dass Gott, der Höchste lebt

1.) Ich bin gewiss, dass Gott, der Höchste, lebt,
Durch den die Welt in weiser Ordnung schwebt,
Und der auch mich so künstlich (a) hat gewebt
In meiner Mutter.

2.) Des freuet sich mein Herz, und schenkt die Glieder,
Die ihm der Herr geschenkt, dem Herren wieder,
Und singet ihm die allerschönsten Lieder
Vergnügt und still.

3.) Wie wunderbar hast du mich doch geleit't
Von Kindheit an durch die vergangne Zeit!
Bisweilen zwar vergaß ich es. Doch heut
Schärf ich die Sinne,

4.) Und seh, wie klug des Herren Arm regieret,
Und seh, wie gut er mich bisher geführet,
So dass mein Fuß kein Unglück je berühret
Bis diesen Tag.

5.) Mit Wollust hast du mir das Herz getränkt,
Den Becher voll hast du mir eingeschenkt,
So dass noch jetzt mein Geist, der des gedenkt,
Vor Freude taumelt.

6.) Kein Gutes je hast du mir lassen fehlen,
Das will ich, Herr, den Leuten nicht verhehlen, (b)
Und froh will ich das deinem Feind erzählen:
So schämt er sich.

7.) Das ist gewiss, dass du mich, Herr, gemacht,
Und dass du mich aus Huld hervorgebracht,
Obgleich mein Herz es manchmal nicht bedacht,
Wenn Unglück tobt.

8.) Vergiss mein einst so unbesonnen Klagen,
Als dich sogar dein Liebling durfte fragen:
Erschufst du mich allein, um mich zu plagen:
Vergiss es, Herr!

9.) So spricht der Mensch: Ich weiß, dass Gott nicht hasst,
Was drückt mich sonst des Unglücks Zentnerlast?
Das macht, weil er des Herren Sinn nicht fasst.
Sonst würd' er schweigen.

10.) Ein Kind, zu klein, der Mutter Sinn zu deuten,
Und dass die Lieb' es muss in Bändern leiten,
Damit sein zarter Fuß nicht möge gleiten,
Beweint den Zwang.

11.) Bei mir ist nun die Kindheit überhin,
Ich seh die Hand, in deren Macht ich bin.
Und Gott ist nun dem kluggewordnen Sinn
Unendlich klüger.

12.) Mein Vater, könntest du den Sohn wohl hassen?
Sollt' ich denn murrend deinen Arm verlassen?
Und kröch ich gleich gebeugt nun durch die Gassen,
Gott liebt mich doch.

13.) So soll denn das mein Wunsch und Vorsatz sein,
Zu halten meine Hand von allem rein,
Und meinen Gott zu lieben und zu scheun, (c)
Vergnügt im Stillen.

14.) Er höret ja des Wildes nächtlich Brüllen
In den Einöden an, die sie verhüllen,
Und öffnet seine Hand, um sie zu füllen
Mit Gnad' und Lust.

15.) Mein Gott ist der. Ein Gott, der herrscht und lebt,
Durch den die Welt so gut, so weislich schwebt,
Und der auch mich so künstlich (a) hat gewebt
In meiner Mutter.

16.) Des freuet sich mein Herz, und schenkt die Glieder,
Die ihm der Herr geschenkt, dem Herren wieder,
Und singet ihm die allerschönsten Lieder
Vergnügt und still.

(a) kunstvoll
(b) verschweigen
(c) zu achten
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Autor: Johann Heinrich Oest
Melodie: Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenkenoder: Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen
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gefunden in der
Anthologie christlicher Gesänge
aus allen Jahrhunderten der Kirche
Vierter Band
Herausgegeben von August Jakob Rambach
verlegt bei J. F. Hammerich,
Altona und Leipzig, 1822
Thema: Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Johann Heinrich Oest, auch Henrich, (1727-1777) war ein deutscher evangelisch-reformierter Pfarrer und Schriftsteller. Oest wurde in Kassel geboren und war nach seinem Studium als Sekretär der 'Teutschen Gesellschaft' in Bremen. In dieser Zeit gab er eine Liedsammlung unter dem Titel 'Bremische Gedichte' heraus, die im Jahr 1751 in Hamburg erschien. Ab dem Jahr 1759 war Oest dann Stiftsprediger in Neuwied und wirkte später als Pfarrer, Oberinspektor und Kirchenrat in Runkel in der Grafschaft Wied.
In der genannten Liedsammlung steht das Lied 'Ich bin gewiss, dass Gott, der Höchste lebet', das der Pfarrer und Hymnologe August Jakob Rambach (1777-1851) in seine ab 1817 erschienene mehrbändige 'Anthologie christlicher Gesänge' aufnahm.
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Alpha et Omega by franconiangirl

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Alpha et Omega

Alpha and Omega by BZK2011

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Alpha and Omega

alpha (Α or α) and omega (Ω or ω) are the first and last letters of the Greek alphabet, and a title of Christ or of God in the Book of Revelation. This couple of letters are used as Christian symbols,[1] and are often combined with the Cross, Chi-rho, or other Christian symbols. WIKIPEDIA

DSC00587.jpg by gabrielterwesten

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DSC00587.jpg

A and O by Peter Schüler

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A and O

Braunschweiger Dom
www.peterpe1.net

(Untitled) by Nebenwirkungen

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Mausoleum Schlosspark Charlottenburg by ahmBerlin

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Mausoleum Schlosspark Charlottenburg

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