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In der Zeit vom 23.02. bis zum 28.02.2024 waren Arbeiten für einen Schwellenwechsel zwischen Abzw. Strecknitz und Abzw. Brandenbaum in Lübeck vorgesehen.
DIe DB Bahnbau Gruppe fährt dafür einen Bauzug aus Richtung Büchen nach Lübeck, welcher hier gerade von 232 550-4 über die Fachwerkbrücke Genin-Nord über die Kanal-Trave rumpelt.
Der abweichende Überbau der Stahlbrücke für das vordere Gleisbett scheint nachgerüstet worden zu sein. Er trug einst die Gleise von und nach Abzw. Strecknitz, also nach Lübeck-Schlutup bzw. Bad Kleinen (Gleis abgebaut und durch das danebenliegende ersetzt) sowie von und nach Büchen (durch das danebenliegende, das der Zug im Bild nutzt, ersetzt, ca. 2001).
Als durch die Verlegung des Lübecker Hauptbahnhofes durch die Lübeck-Büchener-Eisenbahn-Gesellschaft und der damit verbundenen Neugestaltung der Bahnanlagen von 1908 noch bis 1945 im zweigleisigen Betrieb nach Mecklenburg gefahren werden konnte, war es Dank der meisterhaften Ingenieursleistung möglich, dass sowohl die Hamburger, die Mecklenburger und auch die Strecke nach Büchen/Schlutup kreuzungsfrei in den Bahnhof einfahren konnten.
Den zwei Gleisen in bzw. aus Richtung Hamburg (rechter Bildrand) folgten seinerzeit die zwei Gleise nach bzw. von Mecklenburg und dann kamen die Gleise von und nach Büchen und Lübeck Schlutup sowie ein Gleis von und nach der Hauptwerkstatt (später von Büchen). Die Zweigleisigkeit nach dem Osten wurde Mitte der 60er Jahre zurückgebaut.
Der etwas höher angelegte Bahnkörper links trug ein Hafengleis , dass zur damaligen Gasanstalt führte. Am Prellbock endet heute das Ausziehgleis am Ablaufberg.
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