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Am 27. Mai 2018 präsentierte sich Trier bei angenehmen 22 °C und leicht bewölktem Himmel. Ein sanfter Wind begleitete den Tag, der sich ideal für Erkundungen der Stadt eignete.
Trier, im Westen Deutschlands gelegen, gilt als die älteste Stadt des Landes und blickt auf eine über 2000-jährige Geschichte zurück. Die Stadt wurde um 16 v. Chr. unter dem Namen Augusta Treverorum gegründet und entwickelte sich rasch zu einem bedeutenden Zentrum des Römischen Reiches.
Ein herausragendes Zeugnis dieser Epoche ist die Porta Nigra, ein römisches Stadttor, das ab 170 n. Chr. errichtet wurde. Mit einer Höhe von nahezu 30 Metern und einer Länge von 36 Metern ist sie das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Seit 1986 gehört die Porta Nigra zum UNESCO-Welterbe.
Weitere bedeutende römische Bauwerke in Trier sind die Kaiserthermen, die im 4. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurden und einst zu den größten Badeanlagen des Römischen Reiches zählten. Das Amphitheater, das im 2. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde, bot Platz für etwa 20.000 Zuschauer und diente unter anderem für Gladiatorenkämpfe.
Die Konstantinbasilika, auch Aula Palatina genannt, wurde im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. als Thronsaal für den römischen Kaiser Konstantin den Großen erbaut. Mit ihrer beeindruckenden Architektur zählt sie zu den bedeutendsten erhaltenen römischen Bauwerken in Trier.
Der Trierer Dom St. Peter, dessen Ursprünge bis ins 4. Jahrhundert zurückreichen, ist die älteste Bischofskirche Deutschlands. Gemeinsam mit der benachbarten Liebfrauenkirche, einem Meisterwerk der gotischen Architektur aus dem 13. Jahrhundert, gehört der Dom zum UNESCO-Welterbe.
Die Römerbrücke über die Mosel, deren Fundamente aus dem 2. Jahrhundert stammen, ist die älteste Brücke Deutschlands, die noch genutzt wird. Sie verbindet die beiden Ufer der Stadt und zeugt von der römischen Ingenieurskunst.
Das Karl-Marx-Haus, das Geburtshaus des Philosophen und Ökonomen Karl Marx, wurde 1818 erbaut und beherbergt heute ein Museum, das sich mit dem Leben und Werk von Marx sowie der Geschichte des Sozialismus beschäftigt.
Trier liegt inmitten einer abwechslungsreichen Landschaft, die von der Mosel und den umliegenden Weinbergen geprägt ist. Die Region ist bekannt für ihre Weinproduktion, insbesondere für den Riesling, der auf den steilen Hängen entlang des Flusses gedeiht.
Der Petrisberg, ein Höhenzug östlich der Innenstadt, bietet einen weiten Blick über Trier und das Moseltal. Auf dem Gelände der Landesgartenschau 2004 wurde ein Naturerlebnispfad mit 24 Stationen eingerichtet, der Besuchern die Geologie, Bodenkunde und das Ökosystem der Region näherbringt.
Die Wälder und Naturschutzgebiete rund um Trier beherbergen eine vielfältige Flora und Fauna. Besonders hervorzuheben sind die Streuobstwiesen, die nicht nur landschaftlich reizvoll sind, sondern auch zahlreichen Tierarten als Lebensraum dienen.
Die Stadt Trier engagiert sich aktiv im Naturschutz und fördert Projekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt. Dazu gehören Maßnahmen zum Schutz von Lebensräumen, die Förderung nachhaltiger Landnutzung und die Umweltbildung.
Die Mosel selbst ist ein bedeutendes Ökosystem, das zahlreichen Fischarten und Wasservögeln Lebensraum bietet. Entlang des Flusses verlaufen Rad- und Wanderwege, die zu Erkundungstouren in die Natur einladen.
Trier bietet eine Vielzahl an historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten, die Besucher aus aller Welt anziehen.
Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Trier
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Am 15. Juli 2018 zeigte sich Dresden unter strahlend blauem Himmel bei Temperaturen um 30 Grad Celsius. Die klare Sicht und das trockene Sommerwetter boten ideale Bedingungen für ausgedehnte Erkundungen zu Fuß durch das historische Zentrum der Stadt.
Dresden, die Hauptstadt des Freistaates Sachsen, gehört zu den geschichtsträchtigsten Städten Deutschlands. Ihre Entwicklung ist eng mit der Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige verbunden, die vom 15. bis zum 19. Jahrhundert ihren Regierungssitz hier hatten. Besonders prägend war das Zeitalter des Barock unter August dem Starken im 18. Jahrhundert. In dieser Epoche entstanden zahlreiche bedeutende Bauwerke, darunter der Zwinger, die Frauenkirche, die Hofkirche und das Residenzschloss. Der Zwinger wurde ursprünglich als Orangerie und Festareal konzipiert und entwickelte sich zu einem architektonischen Meisterwerk mit reicher Skulpturenausstattung und kunstvoll gestalteten Pavillons. Heute beherbergt er mehrere Museen, darunter die Gemäldegalerie Alte Meister mit Werken von Raffael, Rembrandt und Vermeer.
Die Frauenkirche, eine protestantische Kirche, wurde zwischen 1726 und 1743 errichtet. Ihr Kuppelbau, eine architektonische und ingenieurtechnische Meisterleistung, war bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ein Wahrzeichen der Stadt. Nach dem Wiederaufbau zwischen 1994 und 2005 wurde die Kirche zu einem Symbol für Versöhnung und Wiederaufbau. Die Hofkirche, heute Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen, wurde zwischen 1739 und 1755 erbaut und bildet mit dem Residenzschloss ein zusammenhängendes Ensemble entlang der Elbe.
Das Residenzschloss war über Jahrhunderte Zentrum der sächsischen Macht. Es vereint Baustile von der Renaissance bis zum Historismus und beherbergt heute mehrere Museen, darunter das Historische Grüne Gewölbe mit einer umfangreichen Schatzsammlung. Der Fürstenzug an der Außenseite des Stallhofs ist ein 102 Meter langes Wandbild aus Meißner Porzellanfliesen und stellt die Ahnengalerie des sächsischen Herrscherhauses dar.
Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Semperoper, das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper. Sie wurde 1878 nach Plänen von Gottfried Semper errichtet und gilt als Beispiel des Historismus. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Brühlsche Terrasse, eine Promenade mit Blick auf die Elbe, die im 18. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung diente und später zur Flaniermeile umgestaltet wurde. Der Altmarkt, Neumarkt und der Theaterplatz bilden zentrale städtebauliche Elemente der innerstädtischen Struktur Dresdens, die eng mit der höfischen Repräsentationsarchitektur verknüpft sind.
Neben der historischen Bausubstanz sind auch Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts erhalten, darunter das Japanische Palais und das Albertinum. Letzteres beherbergt heute die Galerie Neue Meister mit Werken aus der Romantik, dem Impressionismus und der Moderne.
Dresden liegt in einem Talkessel an der Elbe und ist von naturräumlicher Vielfalt umgeben. Besonders prägend ist das Elbtal mit seinen Auenlandschaften, die sich zwischen den Höhenzügen des Erzgebirges im Süden und der Sächsischen Schweiz im Osten erstrecken. Das Dresdner Elbtal wurde 2004 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet, verlor diesen Status jedoch 2009 durch den Bau der Waldschlößchenbrücke. Dennoch bleibt die Landschaft durch ihren Flussverlauf, die Elbwiesen und die angrenzenden Weinhänge ökologisch bedeutsam.
Die Elbwiesen innerhalb des Stadtgebiets dienen als Naherholungsraum und Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten. Dort wachsen standorttypische Gräser und Kräuter, die je nach Jahreszeit ein wechselndes Bild bieten. Die Feuchtwiesen stellen Lebensräume für Wiesenvögel, Amphibien und Insekten dar. Auch die Elbe selbst mit ihrem natürlichen Flusslauf und den zahlreichen Nebenarmen bietet Laich- und Rückzugsgebiete für Fischarten wie Äsche, Zander und Aal.
In den Stadtgebieten sind größere Grünanlagen wie der Große Garten von Bedeutung. Die barocke Parkanlage wurde im 17. Jahrhundert angelegt und beherbergt neben alten Baumalleen und Teichlandschaften auch den Zoologischen Garten und den Botanischen Garten. Der Große Garten bildet eine grüne Lunge im Zentrum der Stadt. Im südlichen Stadtgebiet beginnt der Dresdner Heidewald, ein ausgedehntes Mischwaldgebiet mit Kiefern, Eichen, Buchen und Ahorn. Die Wälder sind durchzogen von Wanderwegen, kleinen Bächen und Feuchtgebieten und stellen ein bedeutendes Erholungsgebiet dar.
In der Umgebung befinden sich weitere geschützte Naturräume wie das Naturschutzgebiet Zschonergrund oder der Heller, eine Trockenwiesenlandschaft mit seltenen Orchideenarten. Im Südosten erstrecken sich die Weinberge von Pillnitz und Radebeul, die zum sächsischen Weinanbaugebiet gehören. Die dortigen Steillagenweinberge sind durch Trockenmauern gestützt und bieten ideale Bedingungen für Rebsorten wie Müller-Thurgau oder Riesling.
Dresden ist damit nicht nur ein Zentrum historischer Baukunst, sondern auch eine Stadt mit vielfältigen natürlichen Lebensräumen und ökologischen Besonderheiten, die eng mit dem Verlauf der Elbe und dem umgebenden Mittelgebirgsraum verwoben sind.
Dresden wird aufgrund seines historischen Zentrums, der Museen, Kirchen, Parks und der Elblandschaft häufig von in- und ausländischen Reisenden besucht.
Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Dresden
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Am 15. Juli 2018 zeigte sich Dresden unter strahlend blauem Himmel bei Temperaturen um 30 Grad Celsius. Die klare Sicht und das trockene Sommerwetter boten ideale Bedingungen für ausgedehnte Erkundungen zu Fuß durch das historische Zentrum der Stadt.
Dresden, die Hauptstadt des Freistaates Sachsen, gehört zu den geschichtsträchtigsten Städten Deutschlands. Ihre Entwicklung ist eng mit der Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige verbunden, die vom 15. bis zum 19. Jahrhundert ihren Regierungssitz hier hatten. Besonders prägend war das Zeitalter des Barock unter August dem Starken im 18. Jahrhundert. In dieser Epoche entstanden zahlreiche bedeutende Bauwerke, darunter der Zwinger, die Frauenkirche, die Hofkirche und das Residenzschloss. Der Zwinger wurde ursprünglich als Orangerie und Festareal konzipiert und entwickelte sich zu einem architektonischen Meisterwerk mit reicher Skulpturenausstattung und kunstvoll gestalteten Pavillons. Heute beherbergt er mehrere Museen, darunter die Gemäldegalerie Alte Meister mit Werken von Raffael, Rembrandt und Vermeer.
Die Frauenkirche, eine protestantische Kirche, wurde zwischen 1726 und 1743 errichtet. Ihr Kuppelbau, eine architektonische und ingenieurtechnische Meisterleistung, war bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ein Wahrzeichen der Stadt. Nach dem Wiederaufbau zwischen 1994 und 2005 wurde die Kirche zu einem Symbol für Versöhnung und Wiederaufbau. Die Hofkirche, heute Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen, wurde zwischen 1739 und 1755 erbaut und bildet mit dem Residenzschloss ein zusammenhängendes Ensemble entlang der Elbe.
Das Residenzschloss war über Jahrhunderte Zentrum der sächsischen Macht. Es vereint Baustile von der Renaissance bis zum Historismus und beherbergt heute mehrere Museen, darunter das Historische Grüne Gewölbe mit einer umfangreichen Schatzsammlung. Der Fürstenzug an der Außenseite des Stallhofs ist ein 102 Meter langes Wandbild aus Meißner Porzellanfliesen und stellt die Ahnengalerie des sächsischen Herrscherhauses dar.
Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Semperoper, das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper. Sie wurde 1878 nach Plänen von Gottfried Semper errichtet und gilt als Beispiel des Historismus. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Brühlsche Terrasse, eine Promenade mit Blick auf die Elbe, die im 18. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung diente und später zur Flaniermeile umgestaltet wurde. Der Altmarkt, Neumarkt und der Theaterplatz bilden zentrale städtebauliche Elemente der innerstädtischen Struktur Dresdens, die eng mit der höfischen Repräsentationsarchitektur verknüpft sind.
Neben der historischen Bausubstanz sind auch Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts erhalten, darunter das Japanische Palais und das Albertinum. Letzteres beherbergt heute die Galerie Neue Meister mit Werken aus der Romantik, dem Impressionismus und der Moderne.
Dresden liegt in einem Talkessel an der Elbe und ist von naturräumlicher Vielfalt umgeben. Besonders prägend ist das Elbtal mit seinen Auenlandschaften, die sich zwischen den Höhenzügen des Erzgebirges im Süden und der Sächsischen Schweiz im Osten erstrecken. Das Dresdner Elbtal wurde 2004 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet, verlor diesen Status jedoch 2009 durch den Bau der Waldschlößchenbrücke. Dennoch bleibt die Landschaft durch ihren Flussverlauf, die Elbwiesen und die angrenzenden Weinhänge ökologisch bedeutsam.
Die Elbwiesen innerhalb des Stadtgebiets dienen als Naherholungsraum und Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten. Dort wachsen standorttypische Gräser und Kräuter, die je nach Jahreszeit ein wechselndes Bild bieten. Die Feuchtwiesen stellen Lebensräume für Wiesenvögel, Amphibien und Insekten dar. Auch die Elbe selbst mit ihrem natürlichen Flusslauf und den zahlreichen Nebenarmen bietet Laich- und Rückzugsgebiete für Fischarten wie Äsche, Zander und Aal.
In den Stadtgebieten sind größere Grünanlagen wie der Große Garten von Bedeutung. Die barocke Parkanlage wurde im 17. Jahrhundert angelegt und beherbergt neben alten Baumalleen und Teichlandschaften auch den Zoologischen Garten und den Botanischen Garten. Der Große Garten bildet eine grüne Lunge im Zentrum der Stadt. Im südlichen Stadtgebiet beginnt der Dresdner Heidewald, ein ausgedehntes Mischwaldgebiet mit Kiefern, Eichen, Buchen und Ahorn. Die Wälder sind durchzogen von Wanderwegen, kleinen Bächen und Feuchtgebieten und stellen ein bedeutendes Erholungsgebiet dar.
In der Umgebung befinden sich weitere geschützte Naturräume wie das Naturschutzgebiet Zschonergrund oder der Heller, eine Trockenwiesenlandschaft mit seltenen Orchideenarten. Im Südosten erstrecken sich die Weinberge von Pillnitz und Radebeul, die zum sächsischen Weinanbaugebiet gehören. Die dortigen Steillagenweinberge sind durch Trockenmauern gestützt und bieten ideale Bedingungen für Rebsorten wie Müller-Thurgau oder Riesling.
Dresden ist damit nicht nur ein Zentrum historischer Baukunst, sondern auch eine Stadt mit vielfältigen natürlichen Lebensräumen und ökologischen Besonderheiten, die eng mit dem Verlauf der Elbe und dem umgebenden Mittelgebirgsraum verwoben sind.
Dresden wird aufgrund seines historischen Zentrums, der Museen, Kirchen, Parks und der Elblandschaft häufig von in- und ausländischen Reisenden besucht.
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Am 15. Juli 2018 zeigte sich Dresden unter strahlend blauem Himmel bei Temperaturen um 30 Grad Celsius. Die klare Sicht und das trockene Sommerwetter boten ideale Bedingungen für ausgedehnte Erkundungen zu Fuß durch das historische Zentrum der Stadt.
Dresden, die Hauptstadt des Freistaates Sachsen, gehört zu den geschichtsträchtigsten Städten Deutschlands. Ihre Entwicklung ist eng mit der Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige verbunden, die vom 15. bis zum 19. Jahrhundert ihren Regierungssitz hier hatten. Besonders prägend war das Zeitalter des Barock unter August dem Starken im 18. Jahrhundert. In dieser Epoche entstanden zahlreiche bedeutende Bauwerke, darunter der Zwinger, die Frauenkirche, die Hofkirche und das Residenzschloss. Der Zwinger wurde ursprünglich als Orangerie und Festareal konzipiert und entwickelte sich zu einem architektonischen Meisterwerk mit reicher Skulpturenausstattung und kunstvoll gestalteten Pavillons. Heute beherbergt er mehrere Museen, darunter die Gemäldegalerie Alte Meister mit Werken von Raffael, Rembrandt und Vermeer.
Die Frauenkirche, eine protestantische Kirche, wurde zwischen 1726 und 1743 errichtet. Ihr Kuppelbau, eine architektonische und ingenieurtechnische Meisterleistung, war bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ein Wahrzeichen der Stadt. Nach dem Wiederaufbau zwischen 1994 und 2005 wurde die Kirche zu einem Symbol für Versöhnung und Wiederaufbau. Die Hofkirche, heute Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen, wurde zwischen 1739 und 1755 erbaut und bildet mit dem Residenzschloss ein zusammenhängendes Ensemble entlang der Elbe.
Das Residenzschloss war über Jahrhunderte Zentrum der sächsischen Macht. Es vereint Baustile von der Renaissance bis zum Historismus und beherbergt heute mehrere Museen, darunter das Historische Grüne Gewölbe mit einer umfangreichen Schatzsammlung. Der Fürstenzug an der Außenseite des Stallhofs ist ein 102 Meter langes Wandbild aus Meißner Porzellanfliesen und stellt die Ahnengalerie des sächsischen Herrscherhauses dar.
Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Semperoper, das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper. Sie wurde 1878 nach Plänen von Gottfried Semper errichtet und gilt als Beispiel des Historismus. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Brühlsche Terrasse, eine Promenade mit Blick auf die Elbe, die im 18. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung diente und später zur Flaniermeile umgestaltet wurde. Der Altmarkt, Neumarkt und der Theaterplatz bilden zentrale städtebauliche Elemente der innerstädtischen Struktur Dresdens, die eng mit der höfischen Repräsentationsarchitektur verknüpft sind.
Neben der historischen Bausubstanz sind auch Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts erhalten, darunter das Japanische Palais und das Albertinum. Letzteres beherbergt heute die Galerie Neue Meister mit Werken aus der Romantik, dem Impressionismus und der Moderne.
Dresden liegt in einem Talkessel an der Elbe und ist von naturräumlicher Vielfalt umgeben. Besonders prägend ist das Elbtal mit seinen Auenlandschaften, die sich zwischen den Höhenzügen des Erzgebirges im Süden und der Sächsischen Schweiz im Osten erstrecken. Das Dresdner Elbtal wurde 2004 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet, verlor diesen Status jedoch 2009 durch den Bau der Waldschlößchenbrücke. Dennoch bleibt die Landschaft durch ihren Flussverlauf, die Elbwiesen und die angrenzenden Weinhänge ökologisch bedeutsam.
Die Elbwiesen innerhalb des Stadtgebiets dienen als Naherholungsraum und Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten. Dort wachsen standorttypische Gräser und Kräuter, die je nach Jahreszeit ein wechselndes Bild bieten. Die Feuchtwiesen stellen Lebensräume für Wiesenvögel, Amphibien und Insekten dar. Auch die Elbe selbst mit ihrem natürlichen Flusslauf und den zahlreichen Nebenarmen bietet Laich- und Rückzugsgebiete für Fischarten wie Äsche, Zander und Aal.
In den Stadtgebieten sind größere Grünanlagen wie der Große Garten von Bedeutung. Die barocke Parkanlage wurde im 17. Jahrhundert angelegt und beherbergt neben alten Baumalleen und Teichlandschaften auch den Zoologischen Garten und den Botanischen Garten. Der Große Garten bildet eine grüne Lunge im Zentrum der Stadt. Im südlichen Stadtgebiet beginnt der Dresdner Heidewald, ein ausgedehntes Mischwaldgebiet mit Kiefern, Eichen, Buchen und Ahorn. Die Wälder sind durchzogen von Wanderwegen, kleinen Bächen und Feuchtgebieten und stellen ein bedeutendes Erholungsgebiet dar.
In der Umgebung befinden sich weitere geschützte Naturräume wie das Naturschutzgebiet Zschonergrund oder der Heller, eine Trockenwiesenlandschaft mit seltenen Orchideenarten. Im Südosten erstrecken sich die Weinberge von Pillnitz und Radebeul, die zum sächsischen Weinanbaugebiet gehören. Die dortigen Steillagenweinberge sind durch Trockenmauern gestützt und bieten ideale Bedingungen für Rebsorten wie Müller-Thurgau oder Riesling.
Dresden ist damit nicht nur ein Zentrum historischer Baukunst, sondern auch eine Stadt mit vielfältigen natürlichen Lebensräumen und ökologischen Besonderheiten, die eng mit dem Verlauf der Elbe und dem umgebenden Mittelgebirgsraum verwoben sind.
Dresden wird aufgrund seines historischen Zentrums, der Museen, Kirchen, Parks und der Elblandschaft häufig von in- und ausländischen Reisenden besucht.
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Am 15. Juni 2019 herrschte in Nürnberg frühsommerliches Wetter mit Temperaturen um die 24 Grad Celsius, einem wechselhaften Himmel und vereinzeltem Sonnenschein. Die Stadt zeigte sich in lebendiger Atmosphäre, begleitet von leichtem Wind und typischem Frühsommerduft in den Altstadtgassen.
Nürnberg zählt zu den historisch bedeutsamsten Städten Deutschlands. Die Altstadt, umgeben von einer weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit über 80 Türmen, bietet einen tiefen Einblick in die Baukunst und Stadtstruktur des Mittelalters. Im Zentrum thront die imposante Kaiserburg, die zu den bedeutendsten Burgen des Heiligen Römischen Reiches zählt. Sie besteht aus der Doppelburg mit der Burggrafenburg und der Kaiserpfalz und diente seit dem 11. Jahrhundert als königliche Residenz. Ihre Architektur spiegelt romanische, gotische und spätere Stileinflüsse wider. Direkt unterhalb der Burg liegt der Hauptmarkt mit dem bekannten Schönen Brunnen aus dem 14. Jahrhundert. Dieser reich verzierte, rund 19 Meter hohe Brunnen ist ein Beispiel gotischer Steinmetzkunst und enthält symbolisch die Weltordnung des Mittelalters. Unweit entfernt befindet sich die Frauenkirche, eine gotische Hallenkirche mit astronomischer Uhr, die täglich um 12 Uhr das “Männleinlaufen” zeigt – eine mechanische Darstellung der sieben Kurfürsten, die um Kaiser Karl IV. paradieren. Ein weiteres historisches Bauwerk ist die St. Sebalduskirche, die älteste Pfarrkirche Nürnbergs aus dem 13. Jahrhundert mit bedeutenden Kunstwerken, darunter das Sebaldusgrab von Peter Vischer. Im ehemaligen Heilig-Geist-Spital, einem der größten mittelalterlichen Spitäler nördlich der Alpen, spiegelt sich die soziale Geschichte der Stadt wider. Ebenso bemerkenswert ist das Albrecht-Dürer-Haus, Wohn- und Arbeitsstätte des berühmten Renaissance-Künstlers, das heute als Museum eingerichtet ist und Einblicke in Leben und Werk des Künstlers gewährt. Das ehemalige Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs zeugt von der Nutzung der Stadt durch das NS-Regime. Dort befinden sich heute das Dokumentationszentrum und die unvollendete Kongresshalle, ein Mahnmal deutscher Geschichte. Weitere historische Bauwerke wie das Nassauer Haus, das Tucherschloss oder das Rathaus aus der Renaissance runden das kulturelle Erbe Nürnbergs ab.
Nürnbergs Umgebung und Stadtstruktur sind stark durch natürliche Gegebenheiten und landschaftliche Besonderheiten geprägt. Die Stadt liegt am Fluss Pegnitz, der sich in mehreren Armen durch das Stadtgebiet zieht. Besonders im Bereich der Altstadt hat der Fluss sein ursprüngliches Gepräge erhalten, mit alten Fachwerkhäusern entlang der Ufer, kleinen Brücken und grün gesäumten Abschnitten, die Lebensraum für Enten, Schwäne und Reiher bieten. Der Pegnitzgrund, ein langgestrecktes Naherholungsgebiet, verbindet zentrale Bereiche mit weiter westlich gelegenen Naturflächen und ist durch Auwälder, Feuchtwiesen und zahlreiche heimische Pflanzenarten gekennzeichnet. Nördlich und südlich der Stadt erstreckt sich der Reichswald, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns. Dieser Mischwald aus Kiefern, Buchen und Eichen beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Spechte, Füchse, Rehe und zahlreiche Insektenarten. Besonders erwähnenswert sind die Sandmagerrasenflächen, die sich durch nährstoffarme Böden auszeichnen und Heimat seltener Pflanzen wie der Sandgrasnelke oder des Deutschen Enzians sind. Auch die Vogelwelt ist hier artenreich, was das Gebiet für ornithologische Beobachtungen besonders interessant macht. Die Topografie der Region ist von den Ausläufern der Fränkischen Alb und sanften Erhebungen geprägt. Der Tiergarten Nürnberg im Lorenzer Reichswald zeigt eine landschaftlich integrierte Gestaltung mit natürlichen Bachläufen, Felsformationen und alten Baumbeständen. Naturnahe Erlebnisräume wie der Wöhrder See, ein künstlich angelegtes Gewässer mit großer Bedeutung für den städtischen Wasserhaushalt, bieten heute Raum für Wasservögel, Amphibien und zahlreiche Fischarten. Am Rand des Stadtgebiets finden sich Streuobstwiesen und Biotope, die als Rückzugsräume für Insekten und Kleintiere dienen. Die konsequente Einbindung von Grünflächen in die Stadtplanung und der Schutz von Naturdenkmalen wie dem Marienbergpark oder dem Dutzendteich unterstreichen Nürnbergs ökologischen Stellenwert im urbanen Raum.
Nürnberg gilt als bedeutendes Reiseziel mit hoher touristischer Relevanz und einer breiten Vielfalt an historischen, kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Nürnberg
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Am 15. Juni 2019 herrschte in Nürnberg frühsommerliches Wetter mit Temperaturen um die 24 Grad Celsius, einem wechselhaften Himmel und vereinzeltem Sonnenschein. Die Stadt zeigte sich in lebendiger Atmosphäre, begleitet von leichtem Wind und typischem Frühsommerduft in den Altstadtgassen.
Nürnberg zählt zu den historisch bedeutsamsten Städten Deutschlands. Die Altstadt, umgeben von einer weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit über 80 Türmen, bietet einen tiefen Einblick in die Baukunst und Stadtstruktur des Mittelalters. Im Zentrum thront die imposante Kaiserburg, die zu den bedeutendsten Burgen des Heiligen Römischen Reiches zählt. Sie besteht aus der Doppelburg mit der Burggrafenburg und der Kaiserpfalz und diente seit dem 11. Jahrhundert als königliche Residenz. Ihre Architektur spiegelt romanische, gotische und spätere Stileinflüsse wider. Direkt unterhalb der Burg liegt der Hauptmarkt mit dem bekannten Schönen Brunnen aus dem 14. Jahrhundert. Dieser reich verzierte, rund 19 Meter hohe Brunnen ist ein Beispiel gotischer Steinmetzkunst und enthält symbolisch die Weltordnung des Mittelalters. Unweit entfernt befindet sich die Frauenkirche, eine gotische Hallenkirche mit astronomischer Uhr, die täglich um 12 Uhr das “Männleinlaufen” zeigt – eine mechanische Darstellung der sieben Kurfürsten, die um Kaiser Karl IV. paradieren. Ein weiteres historisches Bauwerk ist die St. Sebalduskirche, die älteste Pfarrkirche Nürnbergs aus dem 13. Jahrhundert mit bedeutenden Kunstwerken, darunter das Sebaldusgrab von Peter Vischer. Im ehemaligen Heilig-Geist-Spital, einem der größten mittelalterlichen Spitäler nördlich der Alpen, spiegelt sich die soziale Geschichte der Stadt wider. Ebenso bemerkenswert ist das Albrecht-Dürer-Haus, Wohn- und Arbeitsstätte des berühmten Renaissance-Künstlers, das heute als Museum eingerichtet ist und Einblicke in Leben und Werk des Künstlers gewährt. Das ehemalige Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs zeugt von der Nutzung der Stadt durch das NS-Regime. Dort befinden sich heute das Dokumentationszentrum und die unvollendete Kongresshalle, ein Mahnmal deutscher Geschichte. Weitere historische Bauwerke wie das Nassauer Haus, das Tucherschloss oder das Rathaus aus der Renaissance runden das kulturelle Erbe Nürnbergs ab.
Nürnbergs Umgebung und Stadtstruktur sind stark durch natürliche Gegebenheiten und landschaftliche Besonderheiten geprägt. Die Stadt liegt am Fluss Pegnitz, der sich in mehreren Armen durch das Stadtgebiet zieht. Besonders im Bereich der Altstadt hat der Fluss sein ursprüngliches Gepräge erhalten, mit alten Fachwerkhäusern entlang der Ufer, kleinen Brücken und grün gesäumten Abschnitten, die Lebensraum für Enten, Schwäne und Reiher bieten. Der Pegnitzgrund, ein langgestrecktes Naherholungsgebiet, verbindet zentrale Bereiche mit weiter westlich gelegenen Naturflächen und ist durch Auwälder, Feuchtwiesen und zahlreiche heimische Pflanzenarten gekennzeichnet. Nördlich und südlich der Stadt erstreckt sich der Reichswald, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns. Dieser Mischwald aus Kiefern, Buchen und Eichen beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Spechte, Füchse, Rehe und zahlreiche Insektenarten. Besonders erwähnenswert sind die Sandmagerrasenflächen, die sich durch nährstoffarme Böden auszeichnen und Heimat seltener Pflanzen wie der Sandgrasnelke oder des Deutschen Enzians sind. Auch die Vogelwelt ist hier artenreich, was das Gebiet für ornithologische Beobachtungen besonders interessant macht. Die Topografie der Region ist von den Ausläufern der Fränkischen Alb und sanften Erhebungen geprägt. Der Tiergarten Nürnberg im Lorenzer Reichswald zeigt eine landschaftlich integrierte Gestaltung mit natürlichen Bachläufen, Felsformationen und alten Baumbeständen. Naturnahe Erlebnisräume wie der Wöhrder See, ein künstlich angelegtes Gewässer mit großer Bedeutung für den städtischen Wasserhaushalt, bieten heute Raum für Wasservögel, Amphibien und zahlreiche Fischarten. Am Rand des Stadtgebiets finden sich Streuobstwiesen und Biotope, die als Rückzugsräume für Insekten und Kleintiere dienen. Die konsequente Einbindung von Grünflächen in die Stadtplanung und der Schutz von Naturdenkmalen wie dem Marienbergpark oder dem Dutzendteich unterstreichen Nürnbergs ökologischen Stellenwert im urbanen Raum.
Nürnberg gilt als bedeutendes Reiseziel mit hoher touristischer Relevanz und einer breiten Vielfalt an historischen, kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Nürnberg
Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
#Deutschland #Bayern #Franken #Nürnberg #Altstadt #Kaiserburg #Frauenkirche #Hauptmarkt #Pegnitz #Reichswald #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kultur #Mittelalter #AlbrechtDürer #Stadtmauer #Burg #StSebald #HeiligGeistSpital #WöhrderSee #TiergartenNürnberg #FränkischeAlb #Wald #Flusslandschaft #Geschichte #DokuZentrum #Sandrasen #Biodiversität
#Germany #Bavaria #Franconia #Nuremberg #OldTown #ImperialCastle #ChurchOfOurLady #MainSquare #PegnitzRiver #ImperialForest #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #Culture #MiddleAges #AlbrechtDurer #CityWall #Castle #StSebaldus #HolySpiritHospital #LakeWoehrd #NurembergZoo #FranconianAlb #Forest #RiverLandscape #History #DocumentationCenter #SandyGrassland #Biodiversity
Am 15. Juni 2019 herrschte in Nürnberg frühsommerliches Wetter mit Temperaturen um die 24 Grad Celsius, einem wechselhaften Himmel und vereinzeltem Sonnenschein. Die Stadt zeigte sich in lebendiger Atmosphäre, begleitet von leichtem Wind und typischem Frühsommerduft in den Altstadtgassen.
Nürnberg zählt zu den historisch bedeutsamsten Städten Deutschlands. Die Altstadt, umgeben von einer weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit über 80 Türmen, bietet einen tiefen Einblick in die Baukunst und Stadtstruktur des Mittelalters. Im Zentrum thront die imposante Kaiserburg, die zu den bedeutendsten Burgen des Heiligen Römischen Reiches zählt. Sie besteht aus der Doppelburg mit der Burggrafenburg und der Kaiserpfalz und diente seit dem 11. Jahrhundert als königliche Residenz. Ihre Architektur spiegelt romanische, gotische und spätere Stileinflüsse wider. Direkt unterhalb der Burg liegt der Hauptmarkt mit dem bekannten Schönen Brunnen aus dem 14. Jahrhundert. Dieser reich verzierte, rund 19 Meter hohe Brunnen ist ein Beispiel gotischer Steinmetzkunst und enthält symbolisch die Weltordnung des Mittelalters. Unweit entfernt befindet sich die Frauenkirche, eine gotische Hallenkirche mit astronomischer Uhr, die täglich um 12 Uhr das “Männleinlaufen” zeigt – eine mechanische Darstellung der sieben Kurfürsten, die um Kaiser Karl IV. paradieren. Ein weiteres historisches Bauwerk ist die St. Sebalduskirche, die älteste Pfarrkirche Nürnbergs aus dem 13. Jahrhundert mit bedeutenden Kunstwerken, darunter das Sebaldusgrab von Peter Vischer. Im ehemaligen Heilig-Geist-Spital, einem der größten mittelalterlichen Spitäler nördlich der Alpen, spiegelt sich die soziale Geschichte der Stadt wider. Ebenso bemerkenswert ist das Albrecht-Dürer-Haus, Wohn- und Arbeitsstätte des berühmten Renaissance-Künstlers, das heute als Museum eingerichtet ist und Einblicke in Leben und Werk des Künstlers gewährt. Das ehemalige Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs zeugt von der Nutzung der Stadt durch das NS-Regime. Dort befinden sich heute das Dokumentationszentrum und die unvollendete Kongresshalle, ein Mahnmal deutscher Geschichte. Weitere historische Bauwerke wie das Nassauer Haus, das Tucherschloss oder das Rathaus aus der Renaissance runden das kulturelle Erbe Nürnbergs ab.
Nürnbergs Umgebung und Stadtstruktur sind stark durch natürliche Gegebenheiten und landschaftliche Besonderheiten geprägt. Die Stadt liegt am Fluss Pegnitz, der sich in mehreren Armen durch das Stadtgebiet zieht. Besonders im Bereich der Altstadt hat der Fluss sein ursprüngliches Gepräge erhalten, mit alten Fachwerkhäusern entlang der Ufer, kleinen Brücken und grün gesäumten Abschnitten, die Lebensraum für Enten, Schwäne und Reiher bieten. Der Pegnitzgrund, ein langgestrecktes Naherholungsgebiet, verbindet zentrale Bereiche mit weiter westlich gelegenen Naturflächen und ist durch Auwälder, Feuchtwiesen und zahlreiche heimische Pflanzenarten gekennzeichnet. Nördlich und südlich der Stadt erstreckt sich der Reichswald, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns. Dieser Mischwald aus Kiefern, Buchen und Eichen beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Spechte, Füchse, Rehe und zahlreiche Insektenarten. Besonders erwähnenswert sind die Sandmagerrasenflächen, die sich durch nährstoffarme Böden auszeichnen und Heimat seltener Pflanzen wie der Sandgrasnelke oder des Deutschen Enzians sind. Auch die Vogelwelt ist hier artenreich, was das Gebiet für ornithologische Beobachtungen besonders interessant macht. Die Topografie der Region ist von den Ausläufern der Fränkischen Alb und sanften Erhebungen geprägt. Der Tiergarten Nürnberg im Lorenzer Reichswald zeigt eine landschaftlich integrierte Gestaltung mit natürlichen Bachläufen, Felsformationen und alten Baumbeständen. Naturnahe Erlebnisräume wie der Wöhrder See, ein künstlich angelegtes Gewässer mit großer Bedeutung für den städtischen Wasserhaushalt, bieten heute Raum für Wasservögel, Amphibien und zahlreiche Fischarten. Am Rand des Stadtgebiets finden sich Streuobstwiesen und Biotope, die als Rückzugsräume für Insekten und Kleintiere dienen. Die konsequente Einbindung von Grünflächen in die Stadtplanung und der Schutz von Naturdenkmalen wie dem Marienbergpark oder dem Dutzendteich unterstreichen Nürnbergs ökologischen Stellenwert im urbanen Raum.
Nürnberg gilt als bedeutendes Reiseziel mit hoher touristischer Relevanz und einer breiten Vielfalt an historischen, kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Nürnberg
Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
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Am 15. Juni 2019 herrschte in Nürnberg frühsommerliches Wetter mit Temperaturen um die 24 Grad Celsius, einem wechselhaften Himmel und vereinzeltem Sonnenschein. Die Stadt zeigte sich in lebendiger Atmosphäre, begleitet von leichtem Wind und typischem Frühsommerduft in den Altstadtgassen.
Nürnberg zählt zu den historisch bedeutsamsten Städten Deutschlands. Die Altstadt, umgeben von einer weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit über 80 Türmen, bietet einen tiefen Einblick in die Baukunst und Stadtstruktur des Mittelalters. Im Zentrum thront die imposante Kaiserburg, die zu den bedeutendsten Burgen des Heiligen Römischen Reiches zählt. Sie besteht aus der Doppelburg mit der Burggrafenburg und der Kaiserpfalz und diente seit dem 11. Jahrhundert als königliche Residenz. Ihre Architektur spiegelt romanische, gotische und spätere Stileinflüsse wider. Direkt unterhalb der Burg liegt der Hauptmarkt mit dem bekannten Schönen Brunnen aus dem 14. Jahrhundert. Dieser reich verzierte, rund 19 Meter hohe Brunnen ist ein Beispiel gotischer Steinmetzkunst und enthält symbolisch die Weltordnung des Mittelalters. Unweit entfernt befindet sich die Frauenkirche, eine gotische Hallenkirche mit astronomischer Uhr, die täglich um 12 Uhr das “Männleinlaufen” zeigt – eine mechanische Darstellung der sieben Kurfürsten, die um Kaiser Karl IV. paradieren. Ein weiteres historisches Bauwerk ist die St. Sebalduskirche, die älteste Pfarrkirche Nürnbergs aus dem 13. Jahrhundert mit bedeutenden Kunstwerken, darunter das Sebaldusgrab von Peter Vischer. Im ehemaligen Heilig-Geist-Spital, einem der größten mittelalterlichen Spitäler nördlich der Alpen, spiegelt sich die soziale Geschichte der Stadt wider. Ebenso bemerkenswert ist das Albrecht-Dürer-Haus, Wohn- und Arbeitsstätte des berühmten Renaissance-Künstlers, das heute als Museum eingerichtet ist und Einblicke in Leben und Werk des Künstlers gewährt. Das ehemalige Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs zeugt von der Nutzung der Stadt durch das NS-Regime. Dort befinden sich heute das Dokumentationszentrum und die unvollendete Kongresshalle, ein Mahnmal deutscher Geschichte. Weitere historische Bauwerke wie das Nassauer Haus, das Tucherschloss oder das Rathaus aus der Renaissance runden das kulturelle Erbe Nürnbergs ab.
Nürnbergs Umgebung und Stadtstruktur sind stark durch natürliche Gegebenheiten und landschaftliche Besonderheiten geprägt. Die Stadt liegt am Fluss Pegnitz, der sich in mehreren Armen durch das Stadtgebiet zieht. Besonders im Bereich der Altstadt hat der Fluss sein ursprüngliches Gepräge erhalten, mit alten Fachwerkhäusern entlang der Ufer, kleinen Brücken und grün gesäumten Abschnitten, die Lebensraum für Enten, Schwäne und Reiher bieten. Der Pegnitzgrund, ein langgestrecktes Naherholungsgebiet, verbindet zentrale Bereiche mit weiter westlich gelegenen Naturflächen und ist durch Auwälder, Feuchtwiesen und zahlreiche heimische Pflanzenarten gekennzeichnet. Nördlich und südlich der Stadt erstreckt sich der Reichswald, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns. Dieser Mischwald aus Kiefern, Buchen und Eichen beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Spechte, Füchse, Rehe und zahlreiche Insektenarten. Besonders erwähnenswert sind die Sandmagerrasenflächen, die sich durch nährstoffarme Böden auszeichnen und Heimat seltener Pflanzen wie der Sandgrasnelke oder des Deutschen Enzians sind. Auch die Vogelwelt ist hier artenreich, was das Gebiet für ornithologische Beobachtungen besonders interessant macht. Die Topografie der Region ist von den Ausläufern der Fränkischen Alb und sanften Erhebungen geprägt. Der Tiergarten Nürnberg im Lorenzer Reichswald zeigt eine landschaftlich integrierte Gestaltung mit natürlichen Bachläufen, Felsformationen und alten Baumbeständen. Naturnahe Erlebnisräume wie der Wöhrder See, ein künstlich angelegtes Gewässer mit großer Bedeutung für den städtischen Wasserhaushalt, bieten heute Raum für Wasservögel, Amphibien und zahlreiche Fischarten. Am Rand des Stadtgebiets finden sich Streuobstwiesen und Biotope, die als Rückzugsräume für Insekten und Kleintiere dienen. Die konsequente Einbindung von Grünflächen in die Stadtplanung und der Schutz von Naturdenkmalen wie dem Marienbergpark oder dem Dutzendteich unterstreichen Nürnbergs ökologischen Stellenwert im urbanen Raum.
Nürnberg gilt als bedeutendes Reiseziel mit hoher touristischer Relevanz und einer breiten Vielfalt an historischen, kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Nürnberg
Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
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Wijngaardstraat in Brugge is a charming, cobblestone street located near some of the city's most iconic sites. It connects the Begijnhof (Beguinage) and the Minnewaterpark, making it a popular path for tourists exploring the quieter, scenic side of the city. The street is lined with whitewashed houses, quaint souvenir shops, and artisan boutiques, giving it an old-world charm.
One of the highlights of Wijngaardstraat is its proximity to the Onze-Lieve-Vrouwkerk (Church of Our Lady) and the Bruges canals, which are often photographed by visitors. You'll also find the famous swans of Bruges nearby, gliding through the Minnewater lake — a truly picturesque and peaceful spot.