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Kundgebung der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und des Landes Berlin vor dem Brndenburger Tor am 13.12.2022 unter dem Motto des iranischen Freiheitrufs: "Jin – Jiyan – Azadî" (Kurdisch), "Zan – Zendegi – Azadi" (Persisch) (Dt.: "Frau – Leben – Freiheit").
Diese Aktion sollte ein Zeichen setzen gegen die andauernde Unterdrückung im Iran, insbesondere gegen die Todesurteile und Hinrichtungen junger Menschen durch das iranische Terror-Regime. Erst kürzlich wurde der junge iranische Demonstrant Mohsen Shekari erhängt, weitere Hinrichtungen folgten. Damit wollen die Mullahs den Ruf der Menschen nach Freiheit "Jin – Jiyan – Azadî" zum Schweigen bringen.
Die Rednerinnen forderten ein sofortiges Ende des staatlich legitimierten Terrors gegen die Zivilgesellschaft in Iran sowie die Auflösung der islamischen Regierung.
Es gab Reden und musikalische Beiträge von
Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin
Ghazall Abdolahi, Fotografin, exilierte Iranerin
Natalie Amiri, Journalistin und ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Teheran
Düzen Tekkal, Journalistin, Vorsitzende HÁWAR.help e.V.
Pegah Ferydoni, Schauspielerin und Aktivistin
Jasmin Shakeri, Musikerin und Schauspielerin
Shilan Kordpoor, Kurdin (in kurdischem Kleid)
© Bernd Sauer-Diete Kundgebung der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und des Landes Berlin vor dem Brndenburger Tor am 13.12.2022 unter dem Motto des iranischen Freiheitrufs: "Jin – Jiyan – Azadî" (Kurdisch), "Zan – Zendegi – Azadi" (Persisch) (Dt.: "Frau – Leben – Freiheit").
Diese Aktion sollte ein Zeichen setzen gegen die andauernde Unterdrückung im Iran, insbesondere gegen die Todesurteile und Hinrichtungen junger Menschen durch das iranische Terror-Regime. Erst kürzlich wurde der junge iranische Demonstrant Mohsen Shekari erhängt, weitere Hinrichtungen folgten. Damit wollen die Mullahs den Ruf der Menschen nach Freiheit "Jin – Jiyan – Azadî" zum Schweigen bringen.
Die Rednerinnen forderten ein sofortiges Ende des staatlich legitimierten Terrors gegen die Zivilgesellschaft in Iran sowie die Auflösung der islamischen Regierung.
Es gab Reden und musikalische Beiträge von
Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin
Ghazall Abdolahi, Fotografin, exilierte Iranerin
Natalie Amiri, Journalistin und ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Teheran
Düzen Tekkal, Journalistin, Vorsitzende HÁWAR.help e.V.
Pegah Ferydoni, Schauspielerin und Aktivistin
Jasmin Shakeri, Musikerin und Schauspielerin
Shilan Kordpoor, Kurdin (in kurdischem Kleid)
Auf dem Foto: Jasmin Shakeri, Musikerin und Schauspielerin
© Bernd Sauer-Diete
Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014
Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014
Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014
Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014
Jürgen Müller (83 Jahre alt; Name geändert) und seine Frau feierten gerade den 60. Hochzeitstag, als die Flut sie überraschte. Sie überlebten unverletzt, doch viele Erinnerungsstücke wurden zerstört.
Juli 2021: Die lokalen Caritas-Mitarbeitenden stehen an der Seite der Flutopfer in Deutschland. Die Nothilfe-Maßnahmen laufen auf Hochtouren und werden ständig erweitert. Die Helferinnen und Helfer verteilen Nahrungsmittel, kümmern sich um Evakuierte und leisten psychologische Unterstützung.Die Folgen der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Oberbayern sind verheerend: überflutete Orte, weggerissene Straßen, eingestürzte Häuser, Einsturzgefahr bei vielen weiteren Gebäuden.
Foto: Marjin Fidder/Caritas international
Spendenaufruf und mehr Infos:
www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/deutsch...
Copyright Caritas international, Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten, Tel: 0761/ 200-288
Yello, Berlin 2017.
Open-Air-Konzert des Schweizer Musiker-Duos YELLO (Dieter Meier und Boris Blank) im Sommergarten auf dem Messegelände in Berlin zum Auftakt der IFA am 31. August 2017.
Auf dem Foto: Der Schweizer Konzeptkünstler, Musiker und Sänger Dieter Meier (* 4. März 1945 in Zürich). Yello, Berlin 2017.
Open-Air-Konzert des Schweizer Musiker-Duos YELLO (Dieter Meier und Boris Blank) im Sommergarten auf dem Messegelände in Berlin zum Auftakt der IFA am 31. August 2017.
Auf dem Foto: Der Schweizer Konzeptkünstler, Musiker und Sänger Dieter Meier (* 4. März 1945 in Zürich). Special: Das Wort Yello ist ein Wortspiel von Dieter Meier und steht für „a yelled Hello“ („ein gebrülltes Hallo“).
Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).
© Bernd Sauer-Diete
Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).
© Bernd Sauer-Diete
Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).
© Bernd Sauer-Diete
Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“
Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).
© Bernd Sauer-Diete