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20241023 Berlin Mitte 'Brandenburger Tor, Mitte, Prenzelberg; Kreuzberg' St-Michael-Kirche (26) by j.ardin

© j.ardin, all rights reserved.

20241023 Berlin Mitte 'Brandenburger Tor, Mitte, Prenzelberg; Kreuzberg' St-Michael-Kirche (26)

"JIN - JIYAN -AZADÎ!"-Beleuchtung des Brandenburger Tors, 13.12. "JIN - JIYAN -AZADÎ!"-Beleuchtung des Brandenburger Tors, 13.12. by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

"JIN - JIYAN -AZADÎ!"-Beleuchtung des Brandenburger Tors, 13.12. "JIN - JIYAN -AZADÎ!"-Beleuchtung des Brandenburger Tors, 13.12.

Kundgebung der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und des Landes Berlin vor dem Brndenburger Tor am 13.12.2022 unter dem Motto des iranischen Freiheitrufs: "Jin – Jiyan – Azadî" (Kurdisch), "Zan – Zendegi – Azadi" (Persisch) (Dt.: "Frau – Leben – Freiheit").

Diese Aktion sollte ein Zeichen setzen gegen die andauernde Unterdrückung im Iran, insbesondere gegen die Todesurteile und Hinrichtungen junger Menschen durch das iranische Terror-Regime. Erst kürzlich wurde der junge iranische Demonstrant Mohsen Shekari erhängt, weitere Hinrichtungen folgten. Damit wollen die Mullahs den Ruf der Menschen nach Freiheit "Jin – Jiyan – Azadî" zum Schweigen bringen.

Die Rednerinnen forderten ein sofortiges Ende des staatlich legitimierten Terrors gegen die Zivilgesellschaft in Iran sowie die Auflösung der islamischen Regierung.

Es gab Reden und musikalische Beiträge von
Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin
Ghazall Abdolahi, Fotografin, exilierte Iranerin
Natalie Amiri, Journalistin und ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Teheran
Düzen Tekkal, Journalistin, Vorsitzende HÁWAR.help e.V.
Pegah Ferydoni, Schauspielerin und Aktivistin
Jasmin Shakeri, Musikerin und Schauspielerin
Shilan Kordpoor, Kurdin (in kurdischem Kleid)

© Bernd Sauer-Diete Kundgebung der Menschenrechtsorganisation HÁWAR.help und des Landes Berlin vor dem Brndenburger Tor am 13.12.2022 unter dem Motto des iranischen Freiheitrufs: "Jin – Jiyan – Azadî" (Kurdisch), "Zan – Zendegi – Azadi" (Persisch) (Dt.: "Frau – Leben – Freiheit").

Diese Aktion sollte ein Zeichen setzen gegen die andauernde Unterdrückung im Iran, insbesondere gegen die Todesurteile und Hinrichtungen junger Menschen durch das iranische Terror-Regime. Erst kürzlich wurde der junge iranische Demonstrant Mohsen Shekari erhängt, weitere Hinrichtungen folgten. Damit wollen die Mullahs den Ruf der Menschen nach Freiheit "Jin – Jiyan – Azadî" zum Schweigen bringen.

Die Rednerinnen forderten ein sofortiges Ende des staatlich legitimierten Terrors gegen die Zivilgesellschaft in Iran sowie die Auflösung der islamischen Regierung.

Es gab Reden und musikalische Beiträge von
Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin
Ghazall Abdolahi, Fotografin, exilierte Iranerin
Natalie Amiri, Journalistin und ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Teheran
Düzen Tekkal, Journalistin, Vorsitzende HÁWAR.help e.V.
Pegah Ferydoni, Schauspielerin und Aktivistin
Jasmin Shakeri, Musikerin und Schauspielerin
Shilan Kordpoor, Kurdin (in kurdischem Kleid)

Auf dem Foto: Jasmin Shakeri, Musikerin und Schauspielerin

© Bernd Sauer-Diete

ROCARRY Schienentragerolle 25.16 by Backtrack Railway Services LTD.

© Backtrack Railway Services LTD., all rights reserved.

ROCARRY Schienentragerolle 25.16

Verziehen von Langschienen.
Moving long-welded rails.

ROBEND Weichenzungenrichtgerät 22.28 by Backtrack Railway Services LTD.

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ROBEND Weichenzungenrichtgerät 22.28

Biegen und Richten von Vignolschienen bis 60 kg.
Bending and lining flat bottom rails up to approx. 60 kg.

ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF by Backtrack Railway Services LTD.

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ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF

Universalmaschine für alle Schleifanforderungen.
Universal machine for all grinding requirements. Universalmaschine für alle Schleifanforderungen.
Universal machine for all grinding requirements.

ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF by Backtrack Railway Services LTD.

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ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF

Universalmaschine für alle Schleifanforderungen.
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ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF by Backtrack Railway Services LTD.

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ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF

Universalmaschine für alle Schleifanforderungen.
Universal machine for all grinding requirements. Universalmaschine für alle Schleifanforderungen.
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ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF by Backtrack Railway Services LTD.

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ROGRIND Schienenkopf-Schleifmaschine 13.45 SKS ROGRIND Schienenstoß-Schleifmaschine 13.45 WBF

Universalmaschine für alle Schleifanforderungen.
Universal machine for all grinding requirements. Universalmaschine für alle Schleifanforderungen.
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Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau

Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014

Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau

Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014

Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau

Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014

Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Gedenktafel Albert Einstein Berlin Gedenktafel Albert Einstein Berlin-Spandau

Gedenktafel für Albert Einstein im Burgunderweg an der Scharfen Lanke in Pichelsdorf, Berlin-Spandau.
Die Inschrift der Tafel lautet: "Ab 1922 war der Nobelpreisträger Albert Einstein Pächter in unserer Kolonie. Seine Laube im Burgunderweg 3 nannte er liebvoll "Mein Schloss". Einstein-Zitat aus dieser Zeit: "Mein Schlösschen erweist sich wasserdichter als meine Segeljolle",
gestiftet von der "Wochenendsiedlung und Wassersportvereinigung Blocksfelde e.V. 2011"
Die Bildunterschrift lautet: Nobelpreisträger Albert Einstein (1879 - 1955)
Die Gedenktafel wurde 2021 vorübergehend entfernt und wird erst wieder im September 2022 aufgestellt, das Ufer der Scharfen Lanke wird bis dahin neu gestaltet.
Hintergrund:
Vor 100 Jahren, im Frühjahr 1922 bezog Albert Einstein seine Gartenlaube an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau. „Mein Schloss“, wie er seine rote Gartenlaube liebevoll nannte, steht immer noch - unter Denkmalschutz – im Burgunderweg 3 in der Kolonie Blocksfelde in Alt-Pichelsdorf. Sein "Schlösschen" steht nur wenige Meter von der Scharfen Lanke entfernt, wo seine kleine Segeljolle im Hafen lag.
Mit seinem Segelboot ist Einstein öfter über die Havel nach Gatow gefahren, wo er Freunde besuchte, wie z.B. den Mediziner Janos Plesch, um in dessen Pavillon zu musizieren. Sein Boot soll einige Zeit im Bootshaus an der kleinen Badewiese in Gatow gelegen haben.
Einsteins Stadtwohnung lag in der Haberlandstr. 8 am Bayerischen Platz in Berlin-Schöneberg. Er hat von 1918 bis 1932 in Berlin gelebt.
© Bernd Sauer-Diete, fotografiert am 14.02.2014

Ahrweiler: Das Zuhause liegt in Trümmern by Caritas international

© Caritas international, all rights reserved.

Ahrweiler: Das Zuhause liegt in Trümmern

Jürgen Müller (83 Jahre alt; Name geändert) und seine Frau feierten gerade den 60. Hochzeitstag, als die Flut sie überraschte. Sie überlebten unverletzt, doch viele Erinnerungsstücke wurden zerstört.


Juli 2021: Die lokalen Caritas-Mitarbeitenden stehen an der Seite der Flutopfer in Deutschland. Die Nothilfe-Maßnahmen laufen auf Hochtouren und werden ständig erweitert. Die Helferinnen und Helfer verteilen Nahrungsmittel, kümmern sich um Evakuierte und leisten psychologische Unterstützung.Die Folgen der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Oberbayern sind verheerend: überflutete Orte, weggerissene Straßen, eingestürzte Häuser, Einsturzgefahr bei vielen weiteren Gebäuden.

Foto: Marjin Fidder/Caritas international

Spendenaufruf und mehr Infos:
www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/deutsch...

Copyright Caritas international, Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten, Tel: 0761/ 200-288

Yello in Berlin Yello in Berlin by Bernd Sauer-Diete Photography

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Yello in Berlin Yello in Berlin

Yello, Berlin 2017.
Open-Air-Konzert des Schweizer Musiker-Duos YELLO (Dieter Meier und Boris Blank) im Sommergarten auf dem Messegelände in Berlin zum Auftakt der IFA am 31. August 2017.
Auf dem Foto: Der Schweizer Konzeptkünstler, Musiker und Sänger Dieter Meier (* 4. März 1945 in Zürich). Yello, Berlin 2017.
Open-Air-Konzert des Schweizer Musiker-Duos YELLO (Dieter Meier und Boris Blank) im Sommergarten auf dem Messegelände in Berlin zum Auftakt der IFA am 31. August 2017.
Auf dem Foto: Der Schweizer Konzeptkünstler, Musiker und Sänger Dieter Meier (* 4. März 1945 in Zürich). Special: Das Wort Yello ist ein Wortspiel von Dieter Meier und steht für „a yelled Hello“ („ein gebrülltes Hallo“).

Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020 by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020

Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).

© Bernd Sauer-Diete

Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020 by Bernd Sauer-Diete Photography

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Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020

Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).

© Bernd Sauer-Diete

Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020 by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020

Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).

© Bernd Sauer-Diete

Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020 by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Unteilbar - Band der Solidarität, Hasenheide, Juni 2020

Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

© Bernd Sauer-Diete Antirassistischer Block bei „Unteilbar Band der Solidarität“ Berlin 14. Juni 2020.
Über 20.000 Teilnehmer:innen bildeten eine Menschenkette - ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor in Mitte bis zum Hermannplatz in Neukölln.
In insgesamt 11 deutschen Städten wurde mit über 180.000 Menschen das Band der Solidarität geknüpft.
Fotos vom Antirassistischen Block in der Hasenheide zwischen Hermannplatz und Südstern:
Als Antirassistischer Block nahm das Aktionsbündnis Antirassismus #ABA mit 3 Meter Sicherheitsabstand am „Band der Solidarität“ von #unteilbar teil, um von Moria bis Hanau zu sagen, #sogehtsolidarisch!
Aus dem Aufruf: „Diese rassistische Gesellschaft darf nicht wieder hochgefahren werden. Oury Jalloh – das war Mord! Hanau – war kein Einzelfall! Und der NSU war nicht zu dritt! Wir verbinden unsere antirassistischen Kämpfe von Hanau bis Moria, von Neukölln bis Minneapolis, denn #sogehtsolidarisch!“

Auf dem Foto: Die Sängerin Nuuki (mit Livestream übertragen).

© Bernd Sauer-Diete

Mulatu Astatke Band, Berlin 01.04.2019 by Bernd Sauer-Diete Photography

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Mulatu Astatke Band, Berlin 01.04.2019

Mulatu Astatke Band, Berlin 01.04.2019
Konzert des äthiopischen Musikers Mulatu Astatke (* 1943 in Jimma), (Vibraphon, Perkussion, Keyboard) mit seiner Band am 1. April 2019 im Astra in Berlin.

Mulatu Astatke ist bekannt als „Vater des Ethiojazz“ bekannt.

© B.Sauer-Diete/

Mulatu Astatke Band, Berlin 01.04.2019 by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Mulatu Astatke Band, Berlin 01.04.2019

Mulatu Astatke Band, Berlin 01.04.2019
Konzert des äthiopischen Musikers Mulatu Astatke (* 1943 in Jimma), (Vibraphon, Perkussion, Keyboard) mit seiner Band am 1. April 2019 im Astra in Berlin.

Mulatu Astatke ist bekannt als „Vater des Ethiojazz“ bekannt.

© B.Sauer-Diete/