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Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver by Daniel auf Weltreise

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Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver

Die Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver ist eine katholische Kirche in der Mannheimer Innenstadt im Quadrat A 4. Sie wurde 1738 bis 1760 erbaut und ist eine der Pfarrkirchen der Seelsorgeeinheit Mannheim-Johannes XXIII. sowie Sitz des Dekans des katholischen Stadtdekanats Mannheim. Der Kunsthistoriker Georg Dehio bezeichnete sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts als bedeutendste Barock-kirche Südwestdeutschlands.

Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver by Daniel auf Weltreise

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Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver

Die Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver ist eine katholische Kirche in der Mannheimer Innenstadt im Quadrat A 4. Sie wurde 1738 bis 1760 erbaut und ist eine der Pfarrkirchen der Seelsorgeeinheit Mannheim-Johannes XXIII. sowie Sitz des Dekans des katholischen Stadtdekanats Mannheim. Der Kunsthistoriker Georg Dehio bezeichnete sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts als bedeutendste Barock-kirche Südwestdeutschlands.

Jesuitenkirche Mannheim (Deutschland) by LOMO56

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Jesuitenkirche Mannheim (Deutschland)

Die Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver ist eine katholische Kirche in der Mannheimer Innenstadt im Quadrat A 4. Sie wurde 1738 bis 1760 erbaut und ist eine der Pfarrkirchen der Seelsorgeeinheit Mannheim-Johannes XXIII. sowie Sitz des Dekans des katholischen Stadtdekanats Mannheim. Der Kunsthistoriker Georg Dehio bezeichnete sie zu Beginn des 20. Der knapp 20 Meter hohe, prachtvolle Hochaltar wurde rekonstruiert und 1997 geweiht. Acht Glocken sind auf beide Türme verteilt; im Südwestturm hängen die beiden großen, im Nordostturm die übrigen sechs Glocken. Die Glockenstühle waren, ebenso wie die Joche, bis zum Jahr 2009 aus Stahl und wurden Ende 2009 durch zwei hölzerne Glockenstühle und neue Holzjoche ersetzt.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, hl. Josef und Jesus (St. Joseph and Jesus) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, hl. Josef und Jesus (St. Joseph and Jesus)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hofloge (court loge) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hofloge (court loge)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hauptschiff (center nave) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hauptschiff (center nave)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Fassade (facade) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Fassade (facade)

Die drei Portale der Kirche sind mit reich verzierten schmiedeeisernen Gittertoren ausgestattet. Über dem mittleren Gittertor ist der Kurhut zu sehen sowie die Monogramme des Kurfürsten Carl Theodor und seiner Gattin Elisabeth Augusta.

Im Fenter über dem mittleren Portal befindet sich die von Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Fama, flankiert von zwei Nischen mit Statuen der Kardinaltugenden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Nikolaus von Flüe, genannt Bruder Klaus by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Nikolaus von Flüe, genannt Bruder Klaus

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.
Informationen über das Leben des Schweizer Landesheiliger Niklaus von Flüe, genannt Bruder Klaus, siehe: www.bruderklaus.com/?id=2

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Madonnenaltar (altar of the Virgin) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Madonnenaltar (altar of the Virgin)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Apostel Paulus auf der Kanzel (Apostle Paul at the pulpit) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Apostel Paulus auf der Kanzel (Apostle Paul at the pulpit)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Die heutige Kanzel wurde erst nach dem Krieg angebracht. Sie stammt aus der Heidelberger Karmeliterkirche und wurde 1753 geschaffen. Auf dem Schalldeckel steht eine Statue des Apostels Paulus.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hauptschiff (center nave) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hauptschiff (center nave)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Zelebrationsaltar (celebration altar) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Zelebrationsaltar (celebration altar)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, hl. Nikolaus von Myra (St. Nicholas of Myra) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, hl. Nikolaus von Myra (St. Nicholas of Myra)

Drei goldene Kugeln (oder Äpfel) gehören zu den Attributen des hl. Nkolaus von Myra. Sie beziehen sich auf die Legende der Mitgiftspende.

Ein armer Mann konnte mangels Mitgift seine drei Töchter nicht verheiraten und sah sich daher gezwungen, sie zu Prosituierten zu machen. Nikolaus war zu der Zeit noch nicht zum Bischof geweiht und hatte ein großes Vermögen geerbt, als er von dieser Notlage erfuhr. In drei aufeinander folgenden Nächten warf er jeweils einen großen Goldklumpen durch das Schlafzimmerfenster der drei Jungfrauen. In der dritten Nacht wurde Nikolaus vom Vater überrascht, der ihn nach seinem Namen fragte und ihm von Herzen für die Rettung aus der Not dankte.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hochaltar (high altar by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hochaltar (high altar

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Bruder Konrad by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Bruder Konrad

Der Laienbruder Konrad von Parzham (1818 - 1894) lebte von 1852 bis zu seinem Tod im Kloster Altötting in Bayern, wo er an der Klosterpforte tätig war. Dort hatte er mit Tausenden von Wallfahrern zu tun, die mit vielerlei Anliegen und Bitten zu ihm kamen. Aber auch Handwerksburschen und Kinder aus armen Altöttinger Familien kamen bettelnd an die Pforte und keines von ihnen ging leer aus.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Kanzel (pulpit) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Kanzel (pulpit)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Die heutige Kanzel wurde erst nach dem Krieg angebracht. Sie stammt aus der Heidelberger Karmeliterkirche und wurde 1753 geschaffen. Auf dem Schalldeckel steht eine Statue des Apostels Paulus.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Kuppel (dome) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Kuppel (dome)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Fassade (Jesuit Church, facade) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Fassade (Jesuit Church, facade)

Die drei Portale der Kirche sind mit reich verzierten schmiedeeisernen Gittertoren ausgestattet. Über dem mittleren Gittertor ist der Kurhut zu sehen sowie die Monogramme des Kurfürsten Carl Theodor und seiner Gattin Elisabeth Augusta.

Im Fenter über dem mittleren Portal befindet sich die von Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Fama, flankiert von zwei Nischen mit Statuen der Kardinaltugenden.

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.

Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hochaltar (Jesuit Church, high altar) by HEN-Magonza

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Mannheim, B1, Jesuitenkirche, Hochaltar (Jesuit Church, high altar)

1727 vermachte der Kurfürst Karl Philipp dem Jesuitenorden ein Bauareal an der Westseite des Mannheimer Schlosses. Sechs Jahre später wurde dort mit dem Bau der „Großen Hofkirche“ begonnen, die erst im Jahr 1756 unter Kurfürst Carl Theodor fertiggestellt war. Die Pläne stammten von dem italienischen Baumeister Allessandro Gallo di Bibiena, der sich bei der Gestaltung der Kirche am Vorbild von Il Gesù, der Mutterkirche der Jesuiten in Rom, orientierte. Bibiena schuf in Mannheim einen beeindruckenden Sakralbau, der heute als die bedeutendste Barockkirche in Südwestdeutschland gilt.

Im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört, empfängt die barocke Jesuitenkirche heutige Besucher wieder in ihrem alten Glanz. In den 1960er Jahren wurde der äußere Wiederaufbau abgeschlossen, aber die aufwändigen Innenarbeiten zogen sich noch lange hin. Der ursprünglich von dem flämischen Bildhauer und Architekt Peter Anton von Verschaffelt gestaltete Hochaltar, der fast 20 Meter hoch ist, wurde rekonstruiert und konnte erst 1997 geweiht werden.