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(Untitled) by sftrajan

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Orlík Cavalry Barracks – now District Court

Enormous Austrian barracks from the town's days as an Imperial fortress. It was built in the Classicist style in 1786–1787 during the reign of Emperor Joseph II as one of the examples of Enlightenment military rationalism. The ground floor with barrel vaults was used for stabling horses, as a reminder of this is several preserved stone watering holes in semicircular niches. The articulated façade has profiled cornices, a plinth and two entrances to the building are lined with stone blocks. Given cultural monument protection by the Czechoslovak state sometime before 1988

Hradec Králové, Czech Republic
(section of town south of and beneath the old town)

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1937/39 Potsdam Turm 48mH der Kavallerie- und Panzerkaserne Krampnitz der Wehrmacht von Robert Kisch B2 Potsdamer Chaussee 1 in 14476 Krampnitz by Bergfels

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1937/39 Potsdam Turm 48mH der Kavallerie- und Panzerkaserne Krampnitz der Wehrmacht von Robert Kisch B2 Potsdamer Chaussee 1 in 14476 Krampnitz

X009222 Historische Ansicht von der Kavallerie-Kaserne / ehem. Schloss in Küstrin an der Oder - im Hintergrund die Festungsanlagen. by stadt + land

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X009222 Historische Ansicht von der Kavallerie-Kaserne / ehem. Schloss in Küstrin an der Oder - im Hintergrund die Festungsanlagen.

X009222 Historische Ansicht von der Kavallerie-Kaserne / ehem. Schloss in Küstrin an der Oder - im Hintergrund die Festungsanlagen. Quelle:www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Festung Küstrin war eine Festung, die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zum Schutz der Residenzstadt Küstrin errichtet wurde. Erst 1920 endete die Nutzung als Festung infolge des verlorenen Ersten Weltkrieges. Kurz danach begann der Abriss der östlichen Stadtumwallung. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Küstrin 1945 wieder zur Festung erklärt und die Stadt durch die Kampfhandlungen bis Ende März 1945 nahezu vollständig zerstört. Nach Kriegsende wurden die ohnehin beschädigten Festungsbauwerke durch Sprengungen und Abbrucharbeiten zur Materialgewinnung für den Wiederaufbau Warschaus weiter zerstört. Seit den 1990er Jahren erfolgt eine Restaurierung der Festungsanlagen in der Altstadt.

152_3323 Gebäude der ehem. Kavalleriekaserne am Ebereschenhof in Halberstadt - Fachwerkgiebel und Uhrenturm. by stadt + land

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152_3323 Gebäude der ehem. Kavalleriekaserne am Ebereschenhof in Halberstadt - Fachwerkgiebel und Uhrenturm.

152_3323 Gebäude der ehem. Kavalleriekaserne am Ebereschenhof in Halberstadt - Fachwerkgiebel und Uhrenturm. © www.christoph-bellin.de
Halberstadt ist Kreisstadt des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt. Die Innenstadt war am 8. April 1945 durch einenLuftangriff zu mehr als 80 % zerstört worden. Sie wurde über Jahrzehnte wieder oder neu aufgebaut. Durch Karl den Großen wurde der Missionsstützpunkt 804 zum Bischofssitz. Dem Bischof Hildeward von Halberstadt (968–996) wurde 989 von König Otto III. das Markt-, Münz- und Zollrecht verliehen. Ebenso erhielt er den Blut- und Heerbann, also die weltliche Gewalt im Harzgau und damit über die Bewohner des Ortes Halberstadt.[3] 1005 begann der Bau der Liebfrauenkirche. Heinrich der Löwe zerstörte 1179 Stadt, Dom und Domburg, 1236 wurde mit dem Neubau des Domes begonnen, der 1491 geweiht wurde. 1326 schloss sich die Stadt mit Aschersleben und Quedlinburg zum Halberstädter Dreistädtebund zusammen, der mehr als 150 Jahre bis zum Jahre 1477 andauern sollte. 1387 schloss sich Halberstadt der Hanse an. 1433 erfolgte die Aufstellung des Stadt-Rolands. Auf einer Fläche von 143 km² leben ca. 40 000 EinwohnerInnen.

Kavalleriekaserne, Truppenübungsplatz "Gruppe" Standort Graudenz in Westpreussen, Grudziądz ca. 1914 by Ireck Litzbarski Collection

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Kavalleriekaserne, Truppenübungsplatz "Gruppe" Standort Graudenz in Westpreussen, Grudziądz ca. 1914

Das Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 4 war ein Kavallerieverband der Preußischen Armee
Organisation und Verbandszugehörigkeit 1914
XVII. Armee-Korps in Danzig
Kommandierender General: General der Kavallerie August von Mackensen
35. Infanterie-Division in Thorn
Kommandeur: Generalleutnant Henning
35. Kavallerie-Brigade in Graudenz
Kommandeur: Generalmajor von Unger
Regimentskommandeur: Oberstleutnant Freiherr von Loen
Stiftungstag: 1. Oktober 1906
Garnison: Graudenz


Angaben zum Fotostudio
Name des Ateliers: Simon
Inhaber/Eigentümer: Bruno Simon
Ort des Ateliers: Graudenz
Straße: Lindenstraße 38
Filiale(n): Graudenz: Truppenübungsplatz