I was so excited to get my bamboo keyboard. Too bad it didn't work properly. But I'm still using the bamboo mouse.
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Dave Okumu & The Seven Generations, Konzert im Club Gretchen in Berlin am 23. März 2024.
Besetzung / Line-Up:
Dave Okumu - guitar, vocals, bass, songwriting
Eska (The Magic Woman) – vocals
Dan See – drums
Yves Fernandez – bass, guitar
Nick Ramm – keyboard
Dave Okumu, als Sohn kenianischer Eltern am 12. Oktober 1976 in Wien geboren und später in London aufgewachsen (er ist der Sohn des im Exil lebenden Friedensaktivisten Washington Aggrey Jalang’o Okumu) ist ein Sänger, Songwriter, Produzent und Gitarrist, der vielen als Frontmann der Band The Invisible bekannt ist. Daneben machte sich Okumu einen Namen als Produzent, Studiomusiker und musikalischer Mentor, der mit vielen unterschiedlichen Künstler*innen arbeitete, darunter Tony Allen, Amy Winehouse, Adele, Jessie Ware und Grace Jones.
Mit seinem aktuellen Projekt „I Came From Love“ hat er einen essayistischen Streifzug durch die Black Music unternommen und verbindet darin seine eigene Frage nach Herkunft und Identität als Person Of Color mit der Geschichte von Sklaverei, Ausgrenzung und Benachteiligung. Das Album birgt eine reichhaltige Fusion aus Neo-Soul, Funk, Afrobeat, Jazz Grooves, Trip-Hop, Alternative Rock, Pop und Electronica. Das Album ist mehr als nur eine Sammlung von Songs - es ist ein künstlerisches Manifest, das die vielschichtigen Facetten des Schwarzseins erkundet. Mit einer Mischung aus Gesang, Prosa-Lesungen schafft Okumu eine eindringliche Erzählung über Identität, Geschichte und Widerstand.
Dave Okumu hat sich für „I Came From Love“ ein Staraufgebot an Gästen ins Boot geholt, darunter Wesley Joseph, Robert Stillman, Anthony Joseph, Tom Skinner und Grace Jones. Anstatt nur unter seinem Namen zu veröffentlichen, hat sich Okumu für den Namen ‘Dave Okumu & The Seven Generations’ entschieden, mit dem er nicht nur auf die beteiligten Musiker*innen verweist, sondern den er als “meine tatsächlichen Vorfahren, die Vorfahren anderer, meine musikalischen Vorfahren und meine Nachkommen” versteht.
© Bernd Sauer-Diete
Setlist:
- Eyes On Me
- Black Firework
- 7 Generations
- Blood
- Abaka
- Streets
- Amnesia
- Struggle
- The Cost
- Paradise
Dave Okumu & The Seven Generations, Konzert im Club Gretchen in Berlin am 23. März 2024.
Besetzung / Line-Up:
Dave Okumu - guitar, vocals, bass, songwriting
Eska (The Magic Woman) – vocals
Dan See – drums
Yves Fernandez – bass, guitar
Nick Ramm – keyboard
Dave Okumu, als Sohn kenianischer Eltern am 12. Oktober 1976 in Wien geboren und später in London aufgewachsen (er ist der Sohn des im Exil lebenden Friedensaktivisten Washington Aggrey Jalang’o Okumu) ist ein Sänger, Songwriter, Produzent und Gitarrist, der vielen als Frontmann der Band The Invisible bekannt ist. Daneben machte sich Okumu einen Namen als Produzent, Studiomusiker und musikalischer Mentor, der mit vielen unterschiedlichen Künstler*innen arbeitete, darunter Tony Allen, Amy Winehouse, Adele, Jessie Ware und Grace Jones.
Mit seinem aktuellen Projekt „I Came From Love“ hat er einen essayistischen Streifzug durch die Black Music unternommen und verbindet darin seine eigene Frage nach Herkunft und Identität als Person Of Color mit der Geschichte von Sklaverei, Ausgrenzung und Benachteiligung. Das Album birgt eine reichhaltige Fusion aus Neo-Soul, Funk, Afrobeat, Jazz Grooves, Trip-Hop, Alternative Rock, Pop und Electronica. Das Album ist mehr als nur eine Sammlung von Songs - es ist ein künstlerisches Manifest, das die vielschichtigen Facetten des Schwarzseins erkundet. Mit einer Mischung aus Gesang, Prosa-Lesungen schafft Okumu eine eindringliche Erzählung über Identität, Geschichte und Widerstand.
Dave Okumu hat sich für „I Came From Love“ ein Staraufgebot an Gästen ins Boot geholt, darunter Wesley Joseph, Robert Stillman, Anthony Joseph, Tom Skinner und Grace Jones. Anstatt nur unter seinem Namen zu veröffentlichen, hat sich Okumu für den Namen ‘Dave Okumu & The Seven Generations’ entschieden, mit dem er nicht nur auf die beteiligten Musiker*innen verweist, sondern den er als “meine tatsächlichen Vorfahren, die Vorfahren anderer, meine musikalischen Vorfahren und meine Nachkommen” versteht.
© Bernd Sauer-Diete
Setlist:
- Eyes On Me
- Black Firework
- 7 Generations
- Blood
- Abaka
- Streets
- Amnesia
- Struggle
- The Cost
- Paradise
Dave Okumu & The Seven Generations, Konzert im Club Gretchen in Berlin am 23. März 2024.
Besetzung / Line-Up:
Dave Okumu - guitar, vocals, bass, songwriting
Eska (The Magic Woman) – vocals
Dan See – drums
Yves Fernandez – bass, guitar
Nick Ramm – keyboard
Dave Okumu, als Sohn kenianischer Eltern am 12. Oktober 1976 in Wien geboren und später in London aufgewachsen (er ist der Sohn des im Exil lebenden Friedensaktivisten Washington Aggrey Jalang’o Okumu) ist ein Sänger, Songwriter, Produzent und Gitarrist, der vielen als Frontmann der Band The Invisible bekannt ist. Daneben machte sich Okumu einen Namen als Produzent, Studiomusiker und musikalischer Mentor, der mit vielen unterschiedlichen Künstler*innen arbeitete, darunter Tony Allen, Amy Winehouse, Adele, Jessie Ware und Grace Jones.
Mit seinem aktuellen Projekt „I Came From Love“ hat er einen essayistischen Streifzug durch die Black Music unternommen und verbindet darin seine eigene Frage nach Herkunft und Identität als Person Of Color mit der Geschichte von Sklaverei, Ausgrenzung und Benachteiligung. Das Album birgt eine reichhaltige Fusion aus Neo-Soul, Funk, Afrobeat, Jazz Grooves, Trip-Hop, Alternative Rock, Pop und Electronica. Das Album ist mehr als nur eine Sammlung von Songs - es ist ein künstlerisches Manifest, das die vielschichtigen Facetten des Schwarzseins erkundet. Mit einer Mischung aus Gesang, Prosa-Lesungen schafft Okumu eine eindringliche Erzählung über Identität, Geschichte und Widerstand.
Dave Okumu hat sich für „I Came From Love“ ein Staraufgebot an Gästen ins Boot geholt, darunter Wesley Joseph, Robert Stillman, Anthony Joseph, Tom Skinner und Grace Jones. Anstatt nur unter seinem Namen zu veröffentlichen, hat sich Okumu für den Namen ‘Dave Okumu & The Seven Generations’ entschieden, mit dem er nicht nur auf die beteiligten Musiker*innen verweist, sondern den er als “meine tatsächlichen Vorfahren, die Vorfahren anderer, meine musikalischen Vorfahren und meine Nachkommen” versteht.
© Bernd Sauer-Diete
Setlist:
- Eyes On Me
- Black Firework
- 7 Generations
- Blood
- Abaka
- Streets
- Amnesia
- Struggle
- The Cost
- Paradise
Dave Okumu & The Seven Generations, Konzert im Club Gretchen in Berlin am 23. März 2024.
Besetzung / Line-Up:
Dave Okumu - guitar, vocals, bass, songwriting
Eska (The Magic Woman) – vocals
Dan See – drums
Yves Fernandez – bass, guitar
Nick Ramm – keyboard
Dave Okumu, als Sohn kenianischer Eltern am 12. Oktober 1976 in Wien geboren und später in London aufgewachsen (er ist der Sohn des im Exil lebenden Friedensaktivisten Washington Aggrey Jalang’o Okumu) ist ein Sänger, Songwriter, Produzent und Gitarrist, der vielen als Frontmann der Band The Invisible bekannt ist. Daneben machte sich Okumu einen Namen als Produzent, Studiomusiker und musikalischer Mentor, der mit vielen unterschiedlichen Künstler*innen arbeitete, darunter Tony Allen, Amy Winehouse, Adele, Jessie Ware und Grace Jones.
Mit seinem aktuellen Projekt „I Came From Love“ hat er einen essayistischen Streifzug durch die Black Music unternommen und verbindet darin seine eigene Frage nach Herkunft und Identität als Person Of Color mit der Geschichte von Sklaverei, Ausgrenzung und Benachteiligung. Das Album birgt eine reichhaltige Fusion aus Neo-Soul, Funk, Afrobeat, Jazz Grooves, Trip-Hop, Alternative Rock, Pop und Electronica. Das Album ist mehr als nur eine Sammlung von Songs - es ist ein künstlerisches Manifest, das die vielschichtigen Facetten des Schwarzseins erkundet. Mit einer Mischung aus Gesang, Prosa-Lesungen schafft Okumu eine eindringliche Erzählung über Identität, Geschichte und Widerstand.
Dave Okumu hat sich für „I Came From Love“ ein Staraufgebot an Gästen ins Boot geholt, darunter Wesley Joseph, Robert Stillman, Anthony Joseph, Tom Skinner und Grace Jones. Anstatt nur unter seinem Namen zu veröffentlichen, hat sich Okumu für den Namen ‘Dave Okumu & The Seven Generations’ entschieden, mit dem er nicht nur auf die beteiligten Musiker*innen verweist, sondern den er als “meine tatsächlichen Vorfahren, die Vorfahren anderer, meine musikalischen Vorfahren und meine Nachkommen” versteht.
© Bernd Sauer-Diete
Setlist:
- Eyes On Me
- Black Firework
- 7 Generations
- Blood
- Abaka
- Streets
- Amnesia
- Struggle
- The Cost
- Paradise