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“New generation” opens “Parliament of the people” by Agentur snapshot-photography

© Agentur snapshot-photography, all rights reserved.

“New generation” opens “Parliament of the people”

Klimaaktivisten der "Neuen Generation" (Nachfolger der "Letzten Generation") eröffnen auf der Wiese vor dem Berliner Reichsrtagsgebäuse das "Parlament der Menschen". Ziel sei es, einen Katalog an Prinzipien für eine „neue Generation der Demokratie“ zu erarbeiten. Zugleich wurde eine neue Welle von Protestaktionen angekündigt. / Climate activists of the "New Generation" (successor to the "Last Generation") open the "Parliament of the People" on the lawn in front of the Reichstag building in Berlin. The aim is to draw up a catalog of principles for a “new generation of democracy”. At the same time, a new wave of protest actions was announced.

Demonstration by the protest alliance “Together for Germany” by Agentur snapshot-photography

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Demonstration by the protest alliance “Together for Germany”

Demonstration des Protestbündnisses "Gemeinsam für Deutschland" in Berlin. Das Bündnis fordert unter anderem flächendeckende Grenzkontrollen und ein Ende der finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine In Berlin beteiligten sich viele Rechtsextreme an der Demonstration. / Demonstration by the protest alliance “Together for Germany” in Berlin. Among other things, the alliance is calling for comprehensive border controls and an end to financial and military support for Ukraine.

Demonstration by the protest alliance “Together for Germany” by Agentur snapshot-photography

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Demonstration by the protest alliance “Together for Germany”

Linke Gegenproteste gegen eine Demonstration des Protestbündnisses "Gemeinsam für Deutschland" in Berlin. Das Bündnis fordert unter anderem flächendeckende Grenzkontrollen und ein Ende der finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine In Berlin beteiligten sich viele Rechtsextreme an der Demonstration. / Left-wing counter-protests against a demonstration by the protest alliance “Together for Germany” in Berlin. Among other things, the alliance is calling for comprehensive border controls and an end to financial and military support for Ukraine.

Demonstration by the protest alliance “Together for Germany” by Agentur snapshot-photography

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Demonstration by the protest alliance “Together for Germany”

Demonstration des Protestbündnisses "Gemeinsam für Deutschland" in Berlin. Das Bündnis fordert unter anderem flächendeckende Grenzkontrollen und ein Ende der finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine In Berlin beteiligten sich viele Rechtsextreme an der Demonstration. / Demonstration by the protest alliance “Together for Germany” in Berlin. Among other things, the alliance is calling for comprehensive border controls and an end to financial and military support for Ukraine.

Demonstration by the protest alliance “Together for Germany” by Agentur snapshot-photography

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Demonstration by the protest alliance “Together for Germany”

Demonstration des Protestbündnisses "Gemeinsam für Deutschland" in Berlin. Das Bündnis fordert unter anderem flächendeckende Grenzkontrollen und ein Ende der finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine In Berlin beteiligten sich viele Rechtsextreme an der Demonstration. / Demonstration by the protest alliance “Together for Germany” in Berlin. Among other things, the alliance is calling for comprehensive border controls and an end to financial and military support for Ukraine.

do_26042025 by Korallenherz

© Korallenherz, all rights reserved.

do_26042025

Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

do_26042025 by Korallenherz

© Korallenherz, all rights reserved.

do_26042025

Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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© Korallenherz, all rights reserved.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.

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Für den heutigen Samstag wurde bundesweit zu Demonstrationen unter dem Motto „Gemeinsam für Deutschland“ aufgerufen. Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", verkündete der Veranstalter in einem Video. Damit ist auch klar, aus welcher Richtung der Protest kommt und entsprechend hoch ist auch der Querschnitt mit der sogenannten Querdenkerszene. Nicht neu ist auch die Teilnahme diverser Nazigruppen wie „Die Heimat“ und vieler sehr junger Teilnehmender aus dem Spektrum wie „Jung und Stark“.

Den Auftakt bildete ein „Autokorso“ vom Remydamm aus. Gegen 13 Uhr setzten sich ca. 25 Fahrzeuge in Bewegung. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kann dieser Start als Misserfolg bezeichnet werden.

Ganz anders sah es beim zweiten Treffpunkt am Westentor aus. Hier versammelten sich laut Polizei in der Spitze bis zu 800 Teilnehmende. Eine krude Mischung aus Verschwörungsgläubigen, rechtsoffenen Friedensbewegten, Querdenkern und, wie oben erwähnt, einer großen Gruppe klassischer Nazis. Zu sehen waren eindeutige Symbole, Codes und auch Hitlergrüße. Letztere werden laut Polizeisprecher verfolgt.

Da ich die Querdenkerbewegung seit 2020 dokumentiere, habe ich viele Gesichter wiedererkannt. Die Verschmelzung der Szene mit offen bekennenden Nazis ist nicht neu. Schon 2020 war das deutlich sichtbar. Umso unverständlicher ist es, dass viele Medien das als etwas Neues verkaufen. Das ist schlichtweg falsch.

Beim Demonstrationszug vom Westentor zum Friedensplatz gab es viel und lautstarken Gegenprotest. Mehrere Sitzblockaden auf dem Wall brachten den Zug zum Stehen. Jedoch nicht lange. Die Polizei führte die Demonstrierenden an den Blockaden vorbei.

Die Abschlusskundgebung vor dem Dortmunder Rathaus war geprägt von Langeweile, wenigen und schlechten Redebeiträgen und noch schlechterer „Musik“.

Als die Nazis geschlossen den Platz verlassen wollten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Erst nach ca. einer Stunde durften sie in Begleitung der Polizei die Örtlichkeit verlassen. Zu dem Zeitpunkt habe ich auch meine Berichterstattung beendet.

Man darf gespannt sein, wie sich das Gesamtbild im Bund darstellt und ob der Veranstalter motiviert genug ist weiter zu machen.