The Flickr Personenfähre Image Generatr

The paddle steamer "Kurort Rathen" was built in 1896. Since 1992, it has been part of the Saxon Steamship Company and sails on the Upper Elbe.
The passenger ferry "Pfaffenstein" operates daily for 19 hours between Königstein and Halbestadt.

Der Raddampfer "Kurort Rathen" wurde 1896 gebaut. Seit 1992 gehört er zum Bestand der Sächsischen Dampfschiffahrt und fährt auf der Oberelbe.
Die Personenfähre "Pfaffenstein" verkehrt täglich 19 Stunden lang zwischen Königstein und Halbestadt.

Personenfähre, Fährverbindung der Bygdøyfergene zur Rådhusbrygge - Fotos aus Oslo, Hauptstadt von Norwegen. © www.christoph-bellin.de Oslo wurde 1225 erstmaig urkundlicher erwähnt - die Stadt hieß von 1624 bis 1924 Christiana. Oslo war lange Marktplatz für die reichen Höfe aus dem bei Oslo gelegenen Tal Groruddalen. Unter Olav Kyrre wurde Oslo Bischofssitz und religiöses Zentrum für die Region Østlandet. Im Jahr 1814 erhielt Christiana den Status der Hauptstadt und hatte unter 15.000 EinwohnerInnen. Oslo hat auf einer Fläche von 454,1 km² ca. 717 800 Einwohner:innen.
Norwegen - amtlich Königreich Norwegen - ist ein Staat Halbinsel Skandinavien. Norwegen ist mit 385.207 km²eines der flächengrößten Länder Europas , aber mit nur 5,5 Mio. Einwohnern dünn besiedelt. Der Großteil der Bevölkerung lebt im Süden des Landes. Norwegen seit vielen Jahren das weltweit am höchsten entwickelte Land und der demokratischste Staat der Welt.

Speichergebäude und Personenfähre - Fotos von Bergen , Stadt und Kommune im Fylke Vestland in Norwegen. © www.christoph-bellin.de Die Stadt ist geprägt durch die am Naturhafen Vågen verlaufende Bryggen oder früher Tyske Bryggen (norwegisch für Landungsbrücke/Kai bzw. Deutscher Kai), wobei es sich um alte Handelseinrichtungen der Hanse handelt. Die erhaltenen Kontorhäuser sind heute UNESCO Welterbe. Nach Angaben in den Königssagas wurde Bergen 1070 als Bjørgvin („Bergwiese“) von König Olav Kyrre gegründet; ab dem 12. Jahrhundert war es norwegische Krönungsstadt. Im Jahr 1360 eröffnete in Bergen ein Hansekontor „Tyske Bryggen“, Bergen wird zwar oft als „Hansestadt“ bezeichnet, war jedoch keine gleichberechtigte Mitgliedsstadt. Heute sind die erhaltenen Kontorhäuser UNESCO Welterbe. In der Stadt und Kommune Bergen leben auf einer Fläche von 464,8 km² ca. 292 000 Menschen.
Norwegen - amtlich Königreich Norwegen - ist ein Staat Halbinsel Skandinavien. Norwegen ist mit 385.207 km²eines der flächengrößten Länder Europas , aber mit nur 5,5 Mio. Einwohnern dünn besiedelt. Der Großteil der Bevölkerung lebt im Süden des Landes. Norwegen seit vielen Jahren das weltweit am höchsten entwickelte Land und der demokratischste Staat der Welt.

Wohnhäuser und Restaurants / Café mit Aussengastronomie am Ufer der Glomma, rote Personenfähre - Fotos von Fredrikstad, einer Stadt und Kommune in der Provinz Østfold in Norwegen. © www.christoph-bellin.de Fredrikstad wurde 1567 von König Fredrik II. gegründet. Nach niederländischem Muster wurde 1663–1666 am Ostufer der Glomma eine sternförmige Festungsanlage errichtet. Die kleine Handels- und Seefahrtstadt erlebte erst Ende des 19. Jahrhunderts und am Übergang zum 20. Jahrhundert durch die Holz- und Ziegelindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung. Sie entwickelte sich zu einem wichtigen Exporthafen für Holz, das auf der Glomma geflößt wurde. Fredrikstad hat eine Fläche von 292,6 km² und ca. 85 000 Einwohner*innen.
Norwegen - amtlich Königreich Norwegen - ist ein Staat Halbinsel Skandinavien. Norwegen ist mit 385.207 km²eines der flächengrößten Länder Europas , aber mit nur 5,5 Mio Einwohnern dünn besiedelt. Der Großteil der Bevölkerung lebt im Süden des Landes. Norwegen seit vielen Jahren das weltweit am höchsten entwickelte Land und der demokratischste Staat der Welt.

8783 Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Hafencity, Bezirk Hamburg Mitte; Sandtorhafen. ©www.bildarchiv-hamburg.de Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km².
Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

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Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.

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Stolpe an der Peene ist ein Dorf in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als „Stolp“ urkundlich erwähnt. Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I., Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegründet - im Jahr 1535 wurde es säkularisiert. Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebäude, das Gut wurde ein Dominalgut. In der DDR-Zeit war das Gut ein volkseigenes Gut für Saatzucht. 1994 wurde der Gutshof privatisiert und zum Hotel / Restaurant umgebaut. Die jetzige Wartislaw-Gedächtniskirche wurde 1893 im STil der Neugotik errichtet. Der Fährkrug von Stolpe steht unter Denkmalschutz - die Personen- und Radfahrerfähre über die Peene wird saisonal betrieben. Im Dorf verteilt stehen 11 Mönchsskulpturen, die 2019 eingeweiht wurden - Bildhauer Eckhard Herrmann. In Stolpe an der Peene leben auf einer Fläche von 17,7 km² ca. 280 Menschen.