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die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem Trockenrasen und Trockengebüschen. Die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von (sub)kontinentalen und (sub)mediterranen Arten, darunter auch seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten, die sich hier seit der nacheiszeitlichen Warmzeit gehalten haben.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem Trockenrasen und Trockengebüschen. Die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von (sub)kontinentalen und (sub)mediterranen Arten, darunter auch seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten, die sich hier seit der nacheiszeitlichen Warmzeit gehalten haben.
das Nahetal zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur...
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasengesellschaften und Trockengebüschen. Vor allem die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Pflanzen- und Tierarten, darunter auch einige sehr seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten leben hier. Es handelt sich um Reliktvorkommen, die sich in wärmetechnisch begünstigten Bereichen seit der nacheiszeitlichen Warmzeit erhalten haben oder im Zuge der Klimaveränderung neue, weiter nördlich liegende Lebensräume erobern.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem Trockenrasen und Trockengebüschen. Die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von (sub)kontinentalen und (sub)mediterranen Arten, darunter auch seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten, die sich hier seit der nacheiszeitlichen Warmzeit gehalten haben.
das Tal der Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen, wärmeliebenden Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasen und Trockengebüschen. Besonders die warmen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Arten, darunter auch seltenen Reptilien, die sich hier seit der letzten nacheiszeitlichen Warmzeit überdauert haben.
Schloßböckelheim a. d. Nahe.
Das Nahetal zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein wertvolles Kleinod der deutschen Natur...
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasengesellschaften und Trockengebüschen. Vor allem die besonders warmen Südhänge des Tales sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Pflanzen- und Tierarten, darunter auch einigen sehr seltenen und in Deutschland extrem bedrohten Reptilienarten. Es handelt sich meist um Reliktvorkommen, die sich in wärmetechnisch begünstigten Bereichen seit der nacheiszeitlichen Warmzeit erhalten haben.
Erst in den letzten Jahren erscheinen im Zuge der neuerlichen Klimaveränderung neue wärmeliebende Arten, die so stetig nördlicher liegende Lebensräume erobern.
Würfelnatter, Mauereidechse und Smaragdeidechse gehören jedoch zur ersten Gruppe. Sie gehören wie die bereits zum Beginn der Industrialisierung weitgehend ausgerottete Fastenspeise "Europäische Sumpfschildkröte" seit Ende der letzten Eiszeit in unser Land, wurden aber vom Menschen verdrängt.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem Trockenrasen und Trockengebüschen. Die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von (sub)kontinentalen und (sub)mediterranen Arten, darunter auch seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten, die sich hier seit der nacheiszeitlichen Warmzeit gehalten haben.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen. Vor allem finden sich hier Trockenrasen und Trockengebüsche. Die warmen Südhänge sind Refugien gleich mehrerer sonst eher kontinentaler bis mediterraner Arten, darunter einige sehr wärmebedürftige Reptilienarten, die hier an den Ufern der Nahe überdauern konnten.
das Tal der Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen, wärmeliebenden Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasen und Trockengebüschen. Besonders die warmen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Arten, darunter auch seltenen Reptilien, die hier seit der letzten nacheiszeitlichen Warmzeit überdauert haben.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen. Vor allem finden sich hier Trockenrasen und Trockengebüsche. Die warmen Südhänge sind Refugien gleich mehrerer sonst eher kontinentaler bis mediterraner Arten, darunter einige sehr wärmebedürftige Reptilienarten, die hier an den Ufern der Nahe überdauern konnten.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen. Vor allem finden sich hier Trockenrasen und Trockengebüsche. Die warmen Südhänge sind Refugien gleich mehrerer sonst eher kontinentaler bis mediterraner Arten, darunter einige sehr wärmebedürftige Reptilienarten, die hier an den Ufern der Nahe überdauern konnten.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem Trockenrasen und Trockengebüschen. Die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von (sub)kontinentalen und (sub)mediterranen Arten, darunter auch seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten, die sich hier seit der nacheiszeitlichen Warmzeit gehalten haben.
Eine Mauereidechse (Podarcis muralis brongniardii). Die Tiere leben in den Vorsprüngen der Steilwände, aber auch direkt im Bereich der Weinberge und deren Zufahrten. Früher waren die Mauereidechsen in den Weinbergen gut vertreten, durch die Intensiv- Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte ist diese früher häufige Art an den Abgrund ihrer Existenz gedrängt worden. Heute steht die Art an vielen ihrer natürlichen Herkunftsorten vor dem Verschwinden bzw. der Ausrottung.
Ein schwacher Trost, die verschleppte südeuropäische Verwandtschaft (meist Podarcis muralis maculiventris und nigriventris) ist in neu eroberten Lebensräumen auf dem Vormarsch.
Salamanderwanderung, August 2022
das Nahetal zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur...
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasengesellschaften und Trockengebüschen. Vor allem die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Pflanzen- und Tierarten, darunter auch einige sehr seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten leben hier. Es handelt sich um Reliktvorkommen, die sich in wärmetechnisch begünstigten Bereichen seit der nacheiszeitlichen Warmzeit erhalten haben oder im Zuge der Klimaveränderung neue, weiter nördlich liegende Lebensräume erobern.
Als eine Oothek bezeichnet man das Eipaket von Schaben (Blattodea) und das von Fangschrecken (Mantodea). Hier handelt es sich um eine Oothek der Europäischen Gottesanbeterin, Mantis religiosa.
Schloßböckelheim a. d. Nahe.
Das Nahetal zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein wertvolles Kleinod der deutschen Natur...
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasengesellschaften und Trockengebüschen. Vor allem die besonders warmen Südhänge des Tales sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Pflanzen- und Tierarten, darunter auch einigen sehr seltenen und in Deutschland extrem bedrohten Reptilienarten. Es handelt sich meist um Reliktvorkommen, die sich in wärmetechnisch begünstigten Bereichen seit der nacheiszeitlichen Warmzeit erhalten haben.
Erst in den letzten Jahren erscheinen im Zuge der neuerlichen Klimaveränderung neue wärmeliebende Arten, die so stetig nördlicher liegende Lebensräume erobern.
Würfelnatter, Mauereidechse und Smaragdeidechse gehören jedoch zur ersten Gruppe. Sie gehören wie die bereits zum Beginn der Industrialisierung weitgehend ausgerottete Fastenspeise "Europäische Sumpfschildkröte" seit Ende der letzten Eiszeit in unser Land, wurden aber vom Menschen verdrängt.
das Tal der Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen, wärmeliebenden Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasen und Trockengebüschen. Besonders die warmen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Arten, darunter auch seltenen Reptilien, die sich hier seit der letzten nacheiszeitlichen Warmzeit überdauert haben.
Schloßböckelheim a. d. Nahe.
Das Nahetal zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein wertvolles Kleinod der deutschen Natur...
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasengesellschaften und Trockengebüschen. Vor allem die besonders warmen Südhänge des Tales sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Pflanzen- und Tierarten, darunter auch einigen sehr seltenen und in Deutschland extrem bedrohten Reptilienarten. Es handelt sich meist um Reliktvorkommen, die sich in wärmetechnisch begünstigten Bereichen seit der nacheiszeitlichen Warmzeit erhalten haben.
Erst in den letzten Jahren erscheinen im Zuge der neuerlichen Klimaveränderung neue wärmeliebende Arten, die so stetig nördlicher liegende Lebensräume erobern.
Würfelnatter, Mauereidechse und Smaragdeidechse gehören jedoch zur ersten Gruppe. Sie gehören wie die bereits zum Beginn der Industrialisierung weitgehend ausgerottete Fastenspeise "Europäische Sumpfschildkröte" seit Ende der letzten Eiszeit in unser Land, wurden aber vom Menschen weitgehend verdrängt.
Eine Mauereidechse (Podarcis muralis brongniardii). Die Tiere leben in den Vorsprüngen der Steilwände, aber auch direkt im Bereich der Weinberge und deren Zufahrten. Früher waren die Mauereidechsen in den Weinbergen gut vertreten, durch die Intensiv- Landwirtschaft der letzten Jahrzehnte ist diese früher häufige Art an den Abgrund ihrer Existenz gedrängt worden. Heute steht die Art an vielen ihrer natürlichen Herkunftsorten vor dem Verschwinden bzw. der Ausrottung.
Ein schwacher Trost, die verschleppte südeuropäische Verwandtschaft (meist Podarcis muralis maculiventris und nigriventris) ist in neu eroberten Lebensräumen auf dem Vormarsch.
Salamanderwanderung, August 2022
das Nahetal zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur...
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen, vor allem von Trockenrasengesellschaften und Trockengebüschen. Vor allem die trockenen und heißen Südhänge sind Refugien einer großen Anzahl von wärmeliebenden Pflanzen- und Tierarten, darunter auch einige sehr seltene und in Deutschland extrem bedrohte Reptilienarten leben hier. Es handelt sich um Reliktvorkommen, die sich in wärmetechnisch begünstigten Bereichen seit der nacheiszeitlichen Warmzeit erhalten haben oder im Zuge der Klimaveränderung neue, weiter nördlich liegende Lebensräume erobern.
die Nahe zwischen Schloßböckelheim und Bad Kreuznach birgt ein Kleinod der deutschen Natur..
Die Felswände des Tales sind von seltenen Pflanzengemeinschaften bewachsen. Vor allem finden sich hier Trockenrasen und Trockengebüsche. Die warmen Südhänge sind Refugien gleich mehrerer sonst eher kontinentaler bis mediterraner Arten, darunter einige sehr wärmebedürftige Reptilienarten, die hier an den Ufern der Nahe überdauern konnten.