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Glaspalast zur Blauen Stunde by Norbert Liesz

© Norbert Liesz, all rights reserved.

Glaspalast zur Blauen Stunde

Glaspalast zur Blauen Stunde

Abends beim Glaspalast by Norbert Liesz

© Norbert Liesz, all rights reserved.

Abends beim Glaspalast

Abends beim Glaspalast

urban reflection by Norbert Liesz

© Norbert Liesz, all rights reserved.

urban reflection

urban reflection

1927/29 Berlin expressionistisches BEWAG-Abspannwerk Scharnhorst als Stahlskelettbau mit Backsteinverblendung von Hans Heinrich Müller Sellerstraße 16-26 in 13353 Wedding by Bergfels

© Bergfels, all rights reserved.

1927/29 Berlin expressionistisches BEWAG-Abspannwerk Scharnhorst als Stahlskelettbau mit Backsteinverblendung von Hans Heinrich Müller Sellerstraße 16-26 in 13353 Wedding

als solches genutzt bis 1992

Kaufhaus Görlitz by sftrajan

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Kaufhaus Görlitz

Görlitz, Germany
Carl Schmanns, architect, 1913
served as a department store under all the different regimes for 96 years

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architectural detail by sftrajan

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architectural detail

Kaufhaus Görlitz, also Zum Strauss also Warenhaus Görlitz

Görlitz, Germany
Carl Schmanns, architect, 1913

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(Untitled) by sftrajan

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Kaufhaus Görlitz, also Zum Strauss also Warenhaus Görlitz

Görlitz, Germany
Carl Schmanns, architect, 1913

next door: Marienkirche
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Kaufhaus Görlitz
Görlitz, Germany

Carl Schmanns, architect
built 1912-1913

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(Untitled) by sftrajan

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Kaufhaus Görlitz
Görlitz, Germany

Carl Schmanns, architect
built 1912-1913

Operated by Karstadt 1929-1950 and 1990-,then "Hertie"
The department store most recently sold clothing, confectionery, furnishings and other product groups except food. Due to the proximity to the border with Poland, all signage was bilingual, and some of the sales staff were bilingual.
Hertie's British corporate owner went broke in 2009

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(Untitled) by sftrajan

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Kaufhaus Görlitz
Görlitz, Germany

Carl Schmanns, architect
built 1912-1913

Built as an Art Nouveau department store "Zum Strauss" by the Jewish merchant Louis Friedländer based on the model of the Berlin Wertheim department store, the Görlitz department store is the only one of its era that still exists today in its original architectural form. The building impresses above all with its colossal interior design.

Under various owners, it was operated as a department store until 15 August 2009.

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1929/30 Berlin Wohlfahrtsgebäude Konsumgenossenschaft Berlin und Umgebung von Fritz Wettstein Josef-Orlopp-Straße 38-42 in 10365 Lichtenberg by Bergfels

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1929/30 Berlin Wohlfahrtsgebäude Konsumgenossenschaft Berlin und Umgebung von Fritz Wettstein Josef-Orlopp-Straße 38-42 in 10365 Lichtenberg

vervierfachtes Shell-Haus Raumschiff... by schau_ma_da

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vervierfachtes Shell-Haus Raumschiff...

...CO2-frei mit 'Unterlichtantrieb'?!?

gespiegelt&gewendet ↵

1906/07 Berlin Zigarettenfabrik Josetti als Stahlskelettkonstruktiom in sparsamem Jugendstil Rungestraße 22-25 in 10179 Luisenstadt by Bergfels

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1906/07 Berlin Zigarettenfabrik Josetti als Stahlskelettkonstruktiom in sparsamem Jugendstil Rungestraße 22-25 in 10179 Luisenstadt

Spreeseite

1930/32 Berlin Erweiterung Hermann-Schlimme-Haus von Walter Würzbach Märkisches Ufer 32-34 in 10179 Mitte by Bergfels

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1930/32 Berlin Erweiterung Hermann-Schlimme-Haus von Walter Würzbach Märkisches Ufer 32-34 in 10179 Mitte

1957/60 Düsseldorf Thyssen-Hochhaus 96mH/26Et. von Helmut Hentrich/Hubert Petschnigg/Tragwerksplaner Kuno Boll Dreischeibenhaus 1 in 40211 by Bergfels

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1957/60 Düsseldorf Thyssen-Hochhaus 96mH/26Et. von Helmut Hentrich/Hubert Petschnigg/Tragwerksplaner Kuno Boll Dreischeibenhaus 1 in 40211

1927 Magdeburg Stadthalle 5.000 Pl. von StBR Johannes Göderitz Elbe-km 325 Heinrich-Heine-Platz in 39114 Rotehorn by Bergfels

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1927 Magdeburg Stadthalle 5.000 Pl. von StBR Johannes Göderitz Elbe-km 325 Heinrich-Heine-Platz in 39114 Rotehorn

Bauzeit 4 Monate, Grundsteinlegung 5. Januar 1927, Einweihung 29. Mai 1927, erbaut anläßlich Theaterausstellung 1927😮

Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zollern, Dortmund, Deutschland / Machine plant of the former coal mine Zeche Zollern, Dortmund, Deutschland by kundeg2

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Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zollern, Dortmund, Deutschland / Machine plant of the former coal mine Zeche Zollern, Dortmund, Deutschland

Im LWL Museum Zeche Zollern / In the LWL museum Zeche Zollern

2597 Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper, errichtet 1891. by bildarchiv-hamburg.com

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2597  Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper,  errichtet 1891.

2597 Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper, errichtet 1891. ©www.bildarchiv-hamburg.de Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils ST. PAULI bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

2598 Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper, errichtet 1891. by bildarchiv-hamburg.com

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2598 Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper,  errichtet 1891.

2598 Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper, errichtet 1891. ©www.bildarchiv-hamburg.de Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils ST. PAULI bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

2595 Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper, errichtet 1891. by bildarchiv-hamburg.com

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2595  Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper,  errichtet 1891.

2595 Fotos vom Hamburger Stadtteil Sankt Pauli, Bezirk Hamburg-Mitte; freigelegter Stahlskelettbau der denkmalgeschützten Schilleroper, errichtet 1891. ©www.bildarchiv-hamburg.de Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils ST. PAULI bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.