Temporary tramway tracks on the Karlsplatz in 1970. © Henk Graalman
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An diesem sonnigen 09. September gelangen mir einige schöne Aufnahmen im Hannoverschen Straßenbahn Musem Hannover. Hier sehen wir die beiden Wiener Fahrzeuge, den Triebwagen 2625 und den Beiwagen 1604.
Der Triebwagen wurde bei Simmering, im Jahre 1921, gebaut. Er ist einer von 90 Triebwagen, die, kriegsbedingt sehr langsam, seit 1918 gebaut wurden. Von diesen Treibwagen der Reihe L wurden 52 Wagen 1926 in die Reihe L1 umgebaut, der Rest zwischen 1939 und 1944 in die Reihe L2. Der Wagen 2625 bekam 1956 einen neuen Wagenkasten im alten Stil. Das Fahrzeug war nun mit Elin-Dosen, Schienenbremsen, Leuchtstoffröhren und Zweisichtdachsignalen ausgestattet. Im Jahre 1971 schied´der Wagen aus dem Personenwagenbestand aus und wurde zum SH 6201, ein Hilfswagen für den Schneedienst. Endgültig schied der Triebwagen am 20. Juli 1976 aus. Seit 2005 ist er als Leihgabe im HSM.
Der Beiwagen der Reihe k3 1604 entstand aus dem Beiwagen 3309, einen wagen der Reihe k2. In den Jahren 1956/57 wurden 30 altersschwache Wagen der Reihen k, k1 und k2 umgebaut. Die Wagen hatten nun Elin-Dosen, Leuchtstoffröhren und eine Heizung. In den Jahren 1970/71 wurden 28 Wagen umgebaut zu Salzwagen, dabei wurden die Sitzbänke ausgebaut, um Platz für die Streueinrichtung zu schaffen. Das Fahrzeug ist seit 2006 als Leihgabe im Museum, äußerlich aufgearbeitet, aber noch ohne Sitzbänke.
Im Zuge einer exklusiven Veranstaltung nur für Fotografen, gelang am 04. Mai 2013 diese Aufnahme im Hannoverschen Straßenbahn Museum (HSM) in Sehnde-Wehmingen. An diesem Tag wurde einiges arrangiert und es bestand die Möglichkeit an Stellen Fotos zu machen, die an normalen Tagen für Besucher nicht zugänglich sind.
Schienen-Schleifwagen werden benötigt, um die Enstehung von Riffeln zu verhindern. Riffel sind wellenförmige Veränderungen in den Schienen, die längs der Lauffläche enstehen. Zur Enstehung dieser Riffeln gibt es bis heute unterschiedliche Theorien. Die Enstehung kann nur durch permanete Schienenpflege mit Rutschersteinen verhindert werden. Dadurch veringert sich die Geräuschentwicklung, die Schienen werden gleichzeitig gereinigt und die Adhäsionerhöht und damit der Schupf, sowie der Sandverbrauch verringert.
Im Zuge einer exklusiven Veranstaltung nur für Fotografen, gelang am 04. Mai 2013 diese Aufnahme im Hannoverschen Straßenbahn Museum (HSM) in Sehnde-Wehmingen. An diesem Tag wurde einiges arrangiert und es bestand die Möglichkeit an Stellen Fotos zu machen, die an normalen Tagen für Besucher nicht zugänglich sind.
Im Zuge einer exklusiven Veranstaltung nur für Fotografen, gelang am 04. Mai 2013 diese Aufnahme im Hannoverschen Straßenbahn Museum (HSM) in Sehnde-Wehmingen. An diesem Tag wurde einiges arrangiert und es bestand die Möglichkeit an Stellen Fotos zu machen, die an normalen Tagen für Besucher nicht zugänglich sind.