
Bodenfreiheit 18 cm
My Review in Winter time
daily
täglich
45 km x 2, Pendler Strecke;
Und
flotte Testfahrt: 120 kmh, auch 140 bis 160 kmh. Max 180 kmh bergab.
Suzuki Ignis Dual Injection 16V
Mild Hybrid Systems - E-Boost 35 Nm
83 hp - 107 Nm
Testverbrauch auto motor sport
Gewichtung Testverbrauch
Eco / Pendler / Sportfahrer
15 / 70 / 15 %
5,5 Liter Super
Mein Verbrauch zuletzt im Winter
unter
5,8l Super 95,
Displaywert 5,9 l/100 km
E5 Shell Dynaflex.
Läuft spielend bis 160 kmh.
Danach wird es zäh.
Da bringt das teure
Aral Ultimate 102 Oktan, nochmal power.
bis 2 € je Liter.
Vernünftig ist Super 95 von Shell.
1.70 € zur Zeit pro Liter
Vergleich: Mitbewerber
VW Taigo 1.0 TSI Style
110 PS
Grundpreis
29.125 €
Testverbrauch: 7,2 l/100 km
0-50 km/h : 3,5 s
0-80 km/h: 7,3 s
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Urbanes , wendiges Auto
0-50 km/h - Messwert - 3,6 s
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0-60 km/h - Messwert - 5,1 s
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0-80 km/h - Messwert - 7,9 s
Excellente Fahrdynamik
Slalom 18 m
www.auto-motor-und-sport.de/
Kosten und Realverbrauch: Suzuki Ignis 1.2 Dualjet Comfort+
...
mit ESP (TC)
60,5 km/h
Slalom 18 m
ohne ESP (TC)
63,8 km/h
Doppelter Spurwechsel
mit ESP (TC)
127,7 km/h
Doppelter Spurwechsel
ohne ESP (TC)
128,2 km/h
ohne ESP sogar noch weniger
Mittwoch, 12. Januar 2022, 08.45 Uhr
Japaner verzeichnen Rekordabsatz:
Suzuki-Verkäufe in Deutschland steigen um 22 Prozent
www.automobilwoche.de/article/20220112/NACHRICHTEN/220119...
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Der japanische Autobauer Suzuki hat im Jahr 2021 in Deutschland so viele Autos verkauft wie nie zuvor - in einem schwachen Gesamtmarkt. Während der deutsche Automobilmarkt um 10,1 Prozent zurückging, hat Suzuki seinen Absatz um 22,1 Prozent auf 27.366 Zulassungen gesteigert, wie die Marke mitteilte.
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Damit erreichte Suzuki nach eigenen Angaben das vierthöchste prozentuale Wachstum aller Pkw-Anbieter am Markt. Unter den Herstellern, deren Angebot nicht ausschließlich auf Elektrofahrzeuge beschränkt ist, liegt Suzuki demnach sogar auf Platz eins.
Gemeinsame Entwicklung mit Maruti:
indischer Tochter Maruti (von Suzuki) ist ein günstiger Hybrid- und Elektro-SUV für zahlreiche Schwellenländer in der Entwicklung.
Toyota und Suzuki vor vertiefter Kooperation
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Durch den Markstart des neuen S-Cross sowie des Vitara Vollhybrid will der japanische Hersteller den Positivtrend mit ins neue Jahr nehmen. Beide Modelle kommen im ersten Quartal 2022 in die Ausstellungsräume der Händler.
ein Toyota Corolla Cross mit anderem Logo?:
Facelift:
SX4 S-Cross. Er heißt nur noch S-Cross
Die Breite steigt auf nun 1.785 mm.
Bis es mit dem Voll-Hybrid soweit ist, startet der neue Suzuki S-Cross in Europa ausschließlich mit dem aus dem Vitara bekannten 1,4-Liter Mild-Hybrid-Benziner mit 129 PS Leistung. Das reicht für ansprechende Fahrleistungen (9,5 Sekunden von 0 - 100 km/h, Spitze 195 km/h) und annehmbare Verbrauchswerte (Normverbrauch von 5,3 bis 6,1 l/100 km je nach Antrieb und Ausstattung).
Für den Antrieb sorgt der bewährte 1,4-Liter-Turbobenziner mit 95 kW (129 PS) in Verbindung mit dem 48V SHVS Mild-Hybrid-System*.
Dieses Aggregat kennt man sowohl vom Vorgänger als auch vom Vitara und dem Swift Sport.
Der Turbo-Direkteinspritzer liefert sein Maximum von 235 Nm Drehmoment zwischen 2.000 und 3.000 U/min.
Powertrain optimiert
Die Wirtschaftlichkeit steigern zudem die elektrische und variable Einlassventilsteuerung (VVT), die gekühlte Abgasrückführung (AGR) und das hohe Verdichtungsverhältnis von 10,9:1.
Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, optional steht eine Sechsstufen-Automatik zur Wahl.
*Das serienmäßige Mild-Hybrid-System umfasst einen integrierten Startergenerator (ISG), eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und einen DC/DC-Wandler, der die höhere Spannung für das 12-Volt-Bordnetz umwandelt. Der ISG unterstützt als 10 kW starker Elektromotor den Benziner beim Anfahren und Beschleunigen.
www.motorsport-total.com
Suzuki S-Cross (2022): Mega-Facelift statt Neuauflage
...
Extra:
Standardmäßig wird der neue S-Cross über die Vorderräder angetrieben, alternativ ist das bewährte
ALLGRIP SELECT Allradsystem
(nur für Comfort+ und in Verbindung mit Sechsstufen-Automatik) erhältlich.
Es verbessert die Stabilität und Fahrsicherheit auf Schnee und Eis sowie auf regennasser Fahrbahn.
top trim levels:
Zum Umfang zählen unter anderem ein adaptiver Tempomat mit Stop & Go Funktion, eine 360-Grad-Rundumsicht durch vier Kameras, darunter eine 3D-Ansicht und eine Ansicht aus der Vogelperspektive für sicheres Einparken (nur Comfort+).
Weitere serienmäßige Funktionen sind ein Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, Müdigkeitserkennung, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Warnsystem, Ausparkassistent und eine Berganfahrhilfe.
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Allerdings ist er kein Schnäppchen mehr, da die Preise bei 29.290 Euro beginnen.
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In der Topausstattung Comfort+ (ab 36.040 Euro) ist unter anderem das neue Audiosystem mit hochauflösendem Neun-Zoll-Display, sieben Lautsprechern und Navigationssystem an Bord. Hinzu kommen die neue 360-Grad-Kamera, polierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sitze mit hochwertiger Ledernachbildung und ein elektrisch bedienbares Panorama-Glasschiebedach. Für zusätzliche Fahrsicherheit und Komfort sorgen hier außerdem die Sechsstufen-Automatik und der Allradantrieb.
IGNIS III, facelift:
Gefühlt ist der 2020er-Ignis etwas laufruhiger und federt einen Tick komfortabler als bislang
Dafür bekommt man zwei Suzuki Ignis.
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306 System-PS - Across 55.550 Euro -
Als sehr umfangreich erweist sich die Serienausstattung, die viele Assistenzsysteme beinhaltet und kaum noch Wünsche offenlässt.
In Spanien beträgt der Grundpreis des Across 55.550 Euro. Zum Preis in Deutschland gibt es noch keine Angaben, bei uns soll der Suzuki Across im Herbst 2020 auf den Markt kommen.
Aber lassen Sie uns zum Kernelement kommen, und das ist die mechanische Konfiguration. Der Across kombiniert einen 2,5-Liter-Benzin-Saugmotor mit zwei Elektromotoren. Der Benzinmotor entwickelt eine maximale Leistung von 185 PS, während der vordere Elektromotor für eine Leistung von 182 PS sorgt.
Der E-Motor im Heck leistet insgesamt 54 PS, die offizielle Systemleistung beträgt 306 PS. Der Suzuki Across ist in der Lage, im rein elektrischen Modus bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h zu fahren. Der Elektromotor wird von einer im Unterboden platzierten 18,1 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie mit Energie versorgt.
Die Fahrdynamikregelung ermöglicht es Ihnen, zwischen vier Modi zu wählen: Normal, ECO, Sport und Trail, während das Hybridsystem es Ihnen ermöglicht, Ihre Batteriereserve nach Belieben zu verwalten. Darüber hinaus ist die Leistung des Fahrzeugs mehr als angemessen.
Der Across kann in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h erreichen.
Und dies alles bei offiziellen Emissionen, die nach dem WLTP-Zyklus 22 g/km CO2 betragen (entspricht 1,0 Liter auf 100 Kilometer mit einer voll geladenen Batterie).