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Eines ihrer Bettnässerhöschen, das Elena tragen muss

Das sind meine Tageswindeln. Ich wechsle alle 3 Stunden

Oft brauche ich 4-5 Stück am Tag, das ist unangenehm ständig Windeln in meiner Handtasche mitzuschleppen. Andererseits weis ich das ich jederzeit was frisches dabei habe

Elena trägt gerne blaue oder schwarze Bettnässer-Höschen. Wenn ich wasche dann sind das meistens 20-25 PVC-Höschen

Als Bettnässerin und Inkontinentes Mädchen hat Elena meistens Suprima-Slips an. Die sind sicher und es läuft nichts aus.

Ela hat 6-7 Schub in der ihre PVC-Unterwäsche aufbewahrt wird. Da sie ausschließlich PVC-Wäsche trägt und nichts anderes aus Stoff als Unterwäsche benutzen kann, hat sie eine ganze Menge Bettnässerhöschen.

Hier lagere ich alle meine Gummi-Höschen für die Nacht wenn ich sehr dick gewickelt bin weil ich wiedeer zu viel Wasser getrunken habe

Fast 2 Packungen Windeln brauche ich im Monat. Bettnässen und Inkontinenz ist für mich nicht lustig. Ständig dasa dicke Paket zwischen den Beinen

Da hatte man mir eine abenteurlich aussehende Schiene verpasst. Mein Fuß wurde bmit einer Bänderung hochgehalten, damit ich nicht in eine Spitzfusstellung komme. Das Teil trug ich aber nur ein paar Wochen

Das war meine allererste Beinstützapparatur die man mir anlegte. Komplett versteift, ohne ein Gelenk musste ich damit leben. Ich konnte nur ein einziges paar Schuhe tragen, sonst passte der Apparat mit dem Fuß nicht in den Schuh

6 Monate hat man angenommen, dass man mit einem einfachen Stützmieder meine Unfallverletzung stützen kann. Letztendlich musste ich doch in ein festes Hülsenkorsett.

An beiden Beinen bereits stark eingeschränkt. Rechts bereits vollständig gelähmt mit einer Gehschienenapparatur und links eine provisorische Stützschiene, die mir jeden Tag mit speziellen Bandagen ans Bein gemacht wurde

Wenn ich als Teenager nach meiner Unfall-OP mal einen Minirock trug, hat man natürlich die Schienenapparatur mit den Schnürhülsen und der Kniesperre ganz gesehen. Jeder Junge sah mir neugierig nach, wenn ich stark hinkend mit völlig steifem Bein an ihm vorbei lief. Die Windeln bemerkte man nur weil sie stark raschelten

Hier nur mit einem anderen Kilt. Ich liebe heute immer noch Kilts. Das war damals ein Wickelkilt, sehr bequem und war super schön für mich. Da kann ich am Besten meine Windeln verbergen auch wenn das Plastik der Höschen sehr stark knistert und raschelte. Auch meinen Gehapparat konnte ich super unter dem Rock verbergen, da war ich noch sehr gehemmt wegen meiner Beinapparate

Auch hier noch mit meinen beiden schönen ungelähmten Beinen mit einem Hosenkorsett an dem Strabs befestigt waren. Da konnte ich jeden Schuh tragen

Ich trage heute wie damals sehr gerne Stiefel, allerdings muss ja immer der Versteifungsapparat in den Stiefel rein. Man muss sich das mal vorstellen, wenn man seine Schuhe mit Schrauben und Clips an den Schienenstangen fixieren muss. Dieser Schottenfaltenrock (Royal-Killt) in rot, war auch sehr bequem und angenehm für mich zum tragen. Auch meinen Gehapparat konnte ich super unter dem Rock verbergen, da war ich noch sehr gehemmt wegen meiner Beinapparate

hier mit sexy Strabskorsett mit zwei ungelähmten Beinen. Zwar schon seit meiner Geburt Bettnässerin, aber das merkte man damals kaum. Man sieht aber doch die dicken Windeln die ich damals tragen musste

Hier musste ich bereits meinen ersten Gehschienenapparat am rechten gelähmten Bein tragen. Besonders beim Bügen war das schwer, da mein gelähmtes Bein durch den Apparat vollständig steif ist. Auch die Schuhbefestigung des Gehschienenapparates war und ist auch heute noch ein großes Problem. Ich muss mit speziellen Schrauben die Schuhe an den Stahlstangen fixieren.

Hier sitze ich als junges Mädchen auf dem Bett meines SZ, mit Nachhemd das mit PVC gefüttert war und drunter war ich bis zum Bauch gewickelt und mit Plastikwäsche gekleidet. Aber ich war noch nicht gelähmt und konnte noch normal laufen.

Die erste Gehapparatur habe ich keine 8 Monate getragen, da musste auch das zweite Bein versteift werden. Zuerst meinte man die Lähmung geht zurück und man hat mir eine abenteuerliche Konstruktion ans Bein gebunden, mit Bandagen und richtigen breiten Stahlkbändern, die auch wieder bis an die Hüfte reichten und da in einer aufwendigen Polsterung endeten. Jetzt war die Kacke perfekt. Stehen ging ganz gut, aber Laufen war ein unmögliches Unterfangen. Anfangs konnte ich nur mit Krücken ein paar Meter Hinken. Später als ich meine beiden richtigen Schienenapparate hatte gings ganz gut. Schlimmer war, dass meine nächtliche Bettnässerei immer schlimmer wurde und auch tagsüber so stark war, das ich die Nachtwindeln benutzen muste, bis heute blieb das so.