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Erbbegräbnis Bendler by lt_paris

Erbbegräbnis Bendler

Das Erbbegräbnis Bendler geht auf Johann Christoph Bendler zurück, der im 19. Jahrhundert Ratsmaurermeister war. Er legte nahe dem heutigen Tiergarten eine Straße an, die nach ihm benannt. Diese heißt heute Stauffenbergstraße. Der an ihr gelegene Bendlerblock ist nach ihrem ersten Namen und damit nach Johann Christoph Bendler benannt.
Heute ist die Grabstätte die einer Familie Tunger.

Hermann Lexow (1855-1906) by SebastianBerlin

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Hermann Lexow (1855-1906)

Hermann Lexow war Geschäftsführer der Ad. Lexow GmbH, eines Unternehmens, das eine Pianoforte-Mechanik-Fabrik ub der Dresdner Straße 39/40 und 43 betrieb und unter anderem die Flügelfirma Carl Bechstein belieferte. Ad. Lexow betrieb auch ein Tochterunternehmen in Eberswalde: ein Dampfsägewerk mit Holzhandlung.

Ob auf der linken Seite Hermann Lexows Ehefrau Ehefrau Katharina, geb. Mertens (* 1861) beerdigt wurde, ist unklar.

Die Schmuckurne wurde - leicht verkleinert - nach dem Vorbild auf dem Grab des Hofmalermeisters Friedrich Richter auf dem Jerusalemer und Neuen Kirchhof III angefertigt. Weiß jemand Näheres zur Urne und zu ihrem Produzenten?

Die Gesamtanlage des Erbbegräbnisses stammt von der Firma Stahl & Herzog, Bildhauer, Steinmetzmeister, Spezialfabriken für Grabdenkmäler, Erbbegräbnisbauten und Grabgitter. Das Hauptgeschäft und Kontor befanden sich damals in Rixdorf, Hermannstraße 198.

Phasenübergang Marmor | phase transition marble | #Phases by berlin fan

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Phasenübergang Marmor | phase transition marble | #Phases

Schmuckurne auf dem Friedhof

Grabmal von Friedrich Wilhelm von Rohdich auf dem Berliner Invalidenfriedhof by lt_paris

Grabmal von Friedrich Wilhelm von Rohdich auf dem Berliner Invalidenfriedhof

Das Grabmal des preußischen Generals Friedrich Wilhelm von Rohdich befindet sich auf dem Berliner Invalidenfriedhof. Von Rohdich, der von 1719 bis 1796 lebte, war Geheimer Staats- und Kriegsminister.

Grabmal von Curt Heinrich Gottlieb von Arnim auf dem Berliner Invalidenfriedhof by lt_paris

Grabmal von Curt Heinrich Gottlieb von Arnim auf dem Berliner Invalidenfriedhof

Das im frühklassizistischen Zopfstil gehaltene Grabmal des preußischen Obersts Curt Heinrich Gottlieb von Arnim befindet sich auf dem Berliner Invalidenfriedhof. Von Arnim, der von 1735 bis 1800 lebte, war Kommandant des Invalidenhauses.

Grabmal von Otto Ernst von Reineck auf dem Berliner Invalidenfriedhof by lt_paris

Grabmal von Otto Ernst von Reineck auf dem Berliner Invalidenfriedhof

Das Grabmal des preußischen Generalmajors Otto Ernst von Reineck befindet sich auf dem Berliner Invalidenfriedhof. Von Reineck, der von 1729 bis 1791 lebte, kämpfte in den Schlesischen Kriegen und war Kommandant des Invalidenhauses.

Grabmal von Otto Ernst von Reineck auf dem Berliner Invalidenfriedhof by lt_paris

Grabmal von Otto Ernst von Reineck auf dem Berliner Invalidenfriedhof

Das Grabmal des preußischen Generalmajors Otto Ernst von Reineck befindet sich auf dem Berliner Invalidenfriedhof. Von Reineck, der von 1729 bis 1791 lebte, kämpfte in den Schlesischen Kriegen und war Kommandant des Invalidenhauses.

Schmuckurne by berlin fan

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Selig, wer mit Ruhe dorthin blicket by amras_de

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Selig, wer mit Ruhe dorthin blicket

Photo: Schmuck-Urne auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden
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Selig, wer mit Ruhe dorthin blicket

1.) Selig, wer mit Ruhe dorthin blicket,
Wo die Tugend ihren Kranz erhält.
Wo vor Gottes Herrlichkeit, entzücket
Der Verklärte dankend niederfällt.
Selig, wessen Herz sich freudig hebet,
Wenn sein Auge sich gen Himmel lenkt.
Welcher kindlich hofft, nicht knechtisch bebet,
Wenn er an den Weltenrichter denkt.

2.) Aus dem Grabe schaut er auf zum Throne
Seines Vaters, der ihn stets geliebt.
Der den Duldern dort zum großen Lohne
Frieden, Heil und ewges Leben gibt.
Lächelnd siehet er den Boten kommen,
Der ihn tröstet, wenn er andern droht,
Ihm wird mehr gegeben, als genommen
Und des Lebens Anfang ist der Tod.

3.) 'Leben werd' ich, selig sein dort oben!'
Spricht er still, und faltet seine Hand -
'Wo den Herrn die Morgensterne loben,
Dort ist meiner Seele Vaterland.
Was ist diese Welt mit ihren Schätzen,
Gegen jenes Glück, das Gott verspricht!
Himmlisch wird der Himmel mich ergötzen,
Hier begreift es unser Herz wohl nicht!

4.) Traum ist jeder Gram der mich betrübte,
Hier am Sarge gibt der Glaube Mut.
Reicht mit herzlich eure Hand, Geliebte,
Tröstet euch, und bleibet fromm und gut.
Eure Namen sind dort eingeschrieben.
Lebt, dass sie im Buch des Lebens stehn:
Weinet nicht so traurig, meine Lieben.
Gute Nacht bis wir uns wiedersehn!

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Autor: Johann Gottfried Seume
Melodie: Eigene Melodie/ohne Angaben
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Sammlung geistlicher Lieder - Band 1 -
Herausgegeben von Nikolaus Joachim Guilliam Evers
Archediakonus an der Jakobi-Kirche, Hamburg
Druck und Verlag: G.F.Schniebes, E.E.Raths
Hamburg, 1817
Liednummer 597
Thema: Tod und Ewigkeit
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Johann Gottfried Seume (* 29. Januar 1763 in Poserna (heute Ortsteil von Lützen), Kursachsen; † 13. Juni 1810 in Teplitz, Nordböhmen) war ein deutscher Schriftsteller und Dichter.
Der Sohn eines verarmten Bauern begann auf Wunsch des Grafen Hohenthal-Knauthain im Herbst 1780 ein Studium der evangelischen Theologie in Leipzig, geriet dabei in eine religiöse Krise und wollte im Juni 1781 nach Frankreich fliehen, fiel aber Werbern des Landgrafen von Hessen-Kassel in die Hände und wurde an England für den Kampf in den aufständischen amerikanischen Kolonien verkauft. Er wurde zwar 1782 über den Atlantik transportiert, es kam aber nicht mehr zu Kampfhandlungen und er kam 1783 nach Bremen zurück. Nach mehreren vergeblichen Fluchtversuchen wurde er schließlich gegen Zahlung einer Kaution freigelassen.
Ab Herbst 1787 studierte er erneut mit Förderung des Grafen Hohenthal in Leipzig Jura, Philosophie, Altphilologie und Geschichte. 1791 erwarb er den Magistergrad und habilitierte sich 1792. 1790-92 war er Hofmeister eines livländischen Grafen, dann Sekretär und Adjutant seines Onkels, des russischen Generals Igelström; mit ihm ging er nach Rußland, dann nach Warschau, wo er zum Leutnant befördert wurde. 1794 geriet er während des polnischen Aufstandes in Gefangenschaft; anschließend kehrte er nach Leipzig zurück, wo er als Hauslehrer lebte.
Nach einer vierjährigen Tätigkeit als Lektor im Göschen-Verlag brach er Ende 1801 zu einer Fußwanderung nach Sizilien auf; der Rückweg führte ihn auch nach Paris. Anschließend war er wieder Hauslehrer. 1805 bereiste er Polen, Rußland, Finnland, Schweden und Dänemark. In Nikolaus Joachim Evers Sammlung geistlicher Lieder, 1817 in Hamburg verlegt, sind fünf Lieder von ihm enthalten.
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Seumes Lieder/ Hymns
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Das neue Licht der Sonne gießt ein neues Lebensfeuer
Gott, gib, dass wir uns nie verirren
Gott, unter deiner Vaterhut
Noch glühet von des Tages Hitze Stein, Furche
Schon schimmert mir der Abendstern
Selig, wer mit Ruhe dorthin blicket