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s0221 11435 Brock14A4B Chinesische Kunst I. by Morton1905

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s0221 11435 Brock14A4B Chinesische Kunst I.

s0221 11435 Brock14A4B Chinesische Kunst I. 1. Emaillierter Teller aus Kupfer. 2. Blumenvase aus Porzellan (Siwen-te 1426-1436). 3. Bemalter Schirm. aus Speckstein. 4. Deckelvase aus Porzellan (Ming 1368 - 1644). 5. Schnupftabaksfläschchen aus grünem Glasfluss. 6. Der Kruegsgott Kwan-tı aus Porzellan. 7. Theekanne aus Thon (I-hing-hien). 8. Gestickte Altardecke aus rotem Tuch. 9. Seidenstickerei von einem Frauenkleide. 10. Haarnadel aus Federemaille. 1892 Brockhaus Konversations - lexikon von 14 Aufl. F.A.Brockhaus 'Georgr-artist. Anstalt Leipzig.

s0015 4391 MeyA4B16 Enameled terracotta urn. Italian work of the 15th century von emaillierter Terracotta. Italienische Arbeit des 15. Jahrh. (Berlin, Kunstgewerbemuseum) Meyers Konversations-Lexikon Sechzehnter Band Jahr 1885. Vierte Auflage Verlag des by Morton1905

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s0015 4391 MeyA4B16 Enameled terracotta urn. Italian work of the 15th century  von emaillierter Terracotta. Italienische Arbeit des 15. Jahrh. (Berlin, Kunstgewerbemuseum) Meyers Konversations-Lexikon Sechzehnter Band Jahr 1885. Vierte Auflage Verlag des

s0015 4391 MeyA4B16 Urne von emaillierter Terracotta. Italienische Arbeit des 15. Jahrh. (Berlin, Kunstgewerbemuseum) Kunstgewerbemuseum, Matthäikirchplatz, Berlin, Germany

Urnen (lat., Totenurnen, Aschenkrüge), die bei vielen Völkern der Urzeit und des Altertums gebräuchlichen Gefäße zur Aufbewahrung der Asche (Cinerarien) oder Gebeine verbrannter Leichen. Sie waren von verschiedener Form und von verschiedenem Material, meist aus Thon, oft aus Stein, ausnahmsweise auch aus Metall; man findet sie sogar von Glas, die dann in andre U. von Blei oder in größere Steinbehälter gesetzt wurden. Der Gebrauch der U. kommt zuerst bei den Griechen vor; doch sind nicht, wie man früher annahm, alle antiken Vasen, die in Gräbern gefunden wurden, zur Aufbewahrung von Asche benutzt worden, vielmehr nur zur Ausschmückung des Grabes. In Italien, besonders bei den Etruskern, waren (viereckige, am Deckel mit Relief verzierte) Aschenkisten gewöhnlich. Auch die keltischen, germanischen und slawischen Völker bewahrten die Asche Verstorbener in U. auf. Man findet in Deutschland deren sehr viele in Grabhügeln und an Opferstätten von verschiedener Größe und Form (s. Gefäße, prähistorische). In späterer Zeit verloren die U. ihre praktische Bedeutung als Gefäße zur Aufbewahrung von Asche, behielten aber ihre symbolische Bedeutung als Gefäße des Totenkults und wurden häufig auf Grabdenkmälern in Stein oder Metall, bisweilen aber auch als bloßer architektonischer Zierat an Gebäuden angebracht. In der ostasiatischen Keramik wird die Urnenform auch für Vasen und andre Gebrauchs- und Vorratsgefäße angewendet. Die gewöhnlichste Form der Urne zeigt obige Abbildung.
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