Casa Cusí
1894-1895
Architect: Josep Azemar i Pont
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Das Grab Otto Nicolais befindet sich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof II an der Liesenstraße. Nicolai war ein deutscher Komponist und Dirigent. Auf ihn geht die Gründung der Wiener Philharmoniker zurück. Bekannt wurde er vor allem durch seine Oper "Die lustigen Weiber von Windsor", deren auch an der Vorderseite seines Grabsteins verewigt ist.
Das Grab ist ein Ehrengrab des Landes Berlin.
Das Grabmal August Kundts befindet sich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof II an der Liesenstraße. Kundt war ein deutscher Physiker. Er bewies die Einatomigkeit des Quecksilberdampfes und stellte als Erster einen Metallspiegel durch Kathodenzerstäubung her. Sein Grab ist ein Ehrengrab des Landes Berlin.
Dieses auf dem Friedhof II der französisch-reformierten Gemeinde befindliche Denkmal in der Form eines Obelisken wurde am 2. September 1876 enthüllt und ist dem Andenken an die Mitglieder der Berliner Gemeinde gewidmet, die in den sogenannten Deutschen Einigungskriegen von 1864, 1866 und 1870/71 gefallen waren. Später hat am Boden eine Gedenktafel hinzugefügt, die an die Toten des Ersten Weltkrieges erinnern, die die Gemeinde zu beklagen hatte.
Auf dem Alten Domfriedhof der St.-Hedwigs-Gemeinde befindet sich im Bereich des ehemaligen Grenzstreifens der Berliner Mauer diese kleine Bodenplatte, die an das einst an dieser Stelle vorhandene Grab der Wilhelmine Gräfin von Lichtenau erinnert. Die als Wilhelmine Enke geborene Gräfin war die Mätresse, engste Vertraute und Beraterin König Friedrich Wilhelms II. von Preußen.
Auf dem Friedhof II der französisch-reformierten Gemeinde liegen zwei Grabstätten direkt nebeneinander, die sich durch eiserne Einfriedungen und monumentale Grabsteine auszeichnen. Während das rechte Grab das Porträt Werner Sovchays zeigt, der hier mit seiner Ehefrau Helene bestattet ist, zeigt das linke das Porträt Carl Wendlings, eines Malers, der meist historisierende, der Zeit des Rokoko nachempfundene Bilder kreierte. Von ihm stammen aiuch einige Deckenbilder im Berliner und im Charlottenburger Schloß.
Das Grab von Dr. Franz Stolze befindet sich auf dem Friedhof der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin (Domfriedhof I). Stolze war der Sohn des ebenfalls auf diesem Friedhof bestatteten Wilhelm Stolze. Er unterrichtete das von seinem Vater entwickelte Stenographiesystem an der Berliner Universität und war auch Autor verschiedener Schriften zur Stenographie. Er erfand auch eine Gasturbine und war ein Pionier der Fotografie.