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1565 Reetdachgebäude mit blühendem Bauerngarten im Kameruner Weg - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern by stadt + land

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1565  Reetdachgebäude mit blühendem Bauerngarten im Kameruner Weg  - Fotos von Jürgenshagen,  Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern

Reetdachgebäude mit blühendem Bauerngarten im Kameruner Weg - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de In der Gemeinde leben auf einer Fläche von 42,5 km² ca. 1 150 Menschen.

1568 Reetdachscheune mit Walmdach im Kameruner Weg - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern by stadt + land

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1568   Reetdachscheune mit Walmdach im Kameruner Weg - Fotos von Jürgenshagen,  Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern

Reetdachscheune mit Walmdach im Kameruner Weg - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de In der Gemeinde leben auf einer Fläche von 42,5 km² ca. 1 150 Menschen.

1566 Wohn-und Wirtschaftsgebäude im Kameruner Weg, Kopflinden - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern by stadt + land

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1566  Wohn-und Wirtschaftsgebäude im    Kameruner Weg, Kopflinden - Fotos von Jürgenshagen,  Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern

Wohn-und Wirtschaftsgebäude im Kameruner Weg, Kopflinden - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de In der Gemeinde leben auf einer Fläche von 42,5 km² ca. 1 150 Menschen.

1563 Wohn- und Wirtschaftshaus mit blühendem Bauerngarten im Kameruner Weg - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern by stadt + land

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1563  Wohn- und Wirtschaftshaus  mit blühendem Bauerngarten im Kameruner Weg  - Fotos von Jürgenshagen,  Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern

Wohn- und Wirtschaftshaus mit blühendem Bauerngarten im Kameruner Weg - Fotos von Jürgenshagen, Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de In der Gemeinde leben auf einer Fläche von 42,5 km² ca. 1 150 Menschen.

s0182a 8041 Brock14A1B Afrikanische Völkertypen. Brockhaus Konversationslexikon 14. Auflage 1. Band. 1892. by Morton1905

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s0182a 8041 Brock14A1B Afrikanische Völkertypen. Brockhaus Konversationslexikon 14. Auflage 1. Band. 1892.

s0182a 8041 Brock14A1B Afrikanische Völkertypen. Brockhaus Konversationslexikon 14. Auflage 1. Band. 1892. 1. Aschanti. 2. Loangonegerin. 3. Kameruner. 4. Baluba mit Schmucknarben. 5. Somali. Eissa-Somali. 6. Abessinerin. 7. Howa. 8. Hererofrau. 9. Ovambo. 10. Akka. 11. Zulu. 12. Massai. 13. Waganda (Uganda). 14. Darfurneger. 15. Haussaner. 16. 17. Buschmann (Frau und Mann). 18. Namaqua. 19. Niamniam. 20. Dinka. Brockhaus Konversationslexikon 14. Auflage 1. Band. 1892.
Bevölkerung. Die Schätzungen der Bewohnerzahl A.s gehen, fast aller sichern Grundlagen entbehrend, sehr weit auseinander; gewöhnlich findet man 150–180 Millionen angegeben; Supan und Wagner berechnen sie (1891) auf 164 Mill. Seelen (ohne Madagaskar). Man kann rund 170 Mill. annehmen. Zwar haben die unberührten Heidenländer in Mittelafrika noch eine starke Bevölkerung, aber in den moslem. Ländern des Nordens ist sie von geringerer Anzahl und in den ganz oder halb von den Mohammedanern unterworfenen Heidenländern sehr geschwächt. Auf den Grenzen zwischen Islam und Heidentum begegnet man gänzlicher Entvölkerung durch die Sklavenjagden (Razzias), und auch an den sonst dicht bevölkerten Küsten der Negerländer hat die Einwohnerzahl durch die Jahrhunderte hindurch betriebene Sklavenausfuhr, die mindestens 50 Mill. Seelen betrug, sehr gelitten. Die Dichtigkeit der Bevölkerung beträgt etwa 5 auf 1 qkm. Am stärksten ist sie in Unterägypten (241 auf 1 qkm), in Abessinien, im Nigerdelta und an der Goldküste; ferner auf Sansibar, am untern Kongo, Kassai und Kuango, endlich im südl. Teil der Kapkolonie und in Natal. Die Sahara, namentlich die Libysche Wüste, und Südwestafrika sind am schwächsten bevölkert, ja streckenweise ganz menschenleer.

Zur genauern anthropolog.-ethnogr. Gruppierung der afrik. Völkerstämme und Sprachen (s. Afrikanische Sprachen) fehlt es noch an einer vollständigen Kenntnis derselben. Die Unterscheidung nach Farbe und sonstiger Körperbeschaffenheit erweist sich im einzelnen ebensowenig stichhaltig als die nach der Sprache. Viele Völkerstämme, besonders im Nordosten, haben ihre ursprüngliche Sprache gegen eine fremde, namentlich die arabische, vertauscht; außerdem haben die großartigen Völkerwanderungen und staatlichen Umwälzungen, die seit den ältesten Zeiten in A. vor sich gegangen, eine starke Vermischung und gegenseitige Einwirkung mehrerer Sprachen aufeinander zur Folge gehabt, die nun dadurch als verwandt erscheinen, während sie es von Haus aus nicht waren. Nur eine gleichmäßige Berücksichtigung der körperlichen Beschaffenheit, der Sprache und Geschichte kann zur richtigen Einteilung afrik.

Völker führen. In allgemeinen Umrissen aufgefaßt, unterscheidet man jetzt zweierlei Arten in der Negerrasse. Die Sudanneger nehmen einen verhältnismäßig schmalen Gürtel ein, der etwa zwischen 5° und 15° nördl. Br. von der Westküste bis zum Nil reicht, während die Bantuneger den größten Teil des äquatorialen und südlichen A. bewohnen. Daneben sind namentlich an den Grenzen starke Vermischungen mit hellern Völkern asiat. Ursprungs eingetreten, so daß ein schwer zu entwirrendes Gemisch entsteht, dessen Dunkel auch durch Sprachvergleichung schwer zu lichten ist. Nach den neuesten Untersuchungen sind für die Bevölkerung A.s fünf Schichten anzunehmen.

1) die ältesten einheimischen Rassen,
2) die Bantu- und
3) die Sudanneger,
4) die seit grauer Vorzeit eingewanderten hamitischen Völker,
5) die in histor. Zeit vom Nordosten her gekommenen Semiten.
Zu den ältesten ursprünglichen Rassen gehören die Hottentotten (Nama- und Korana-) und die Buschmänner (Sān) im Süden des Kontinents bis über den 20. Breitengrad. An die Buschmänner dürften einige Zwergvölker im Innern des Kontinents anzuschließen sein, wie die Batua am Sankuru, die «Zwerge» (Wambutti) Stanleys am Ituri, die Akka südlich des Uëlle, die Abongo am Gabun, Doko südlich von Kaffa u.s.w. Im Norden der Hottentotten und Buschmänner wohnen bis jenseit des Äquators die Bantuvölker, zu denen die Kaffern mit den Zulu (Ama-zulu), Betschuanen und den Matabele, ferner die Bewohner von Angola, Lunda und des ganzen innerafrik. Seengebietes und der daran stoßenden Bänder der Ostküste, ferner die sämtlichen Bewohner des Kongo-, Ogowe- und Kamerungebietes gehören. Der Westen und das Centrum des nördl. Teils des Kontinents, der sog. Sudan, wird bis gegen den Nil und seine Zuflüsse von den Sudannegern eingenommen, von denen jedoch die unter ihnen wohnenden Fulbe, wahrscheinlich ein Mischstamm, ausgesondert werden müssen. Die Sudanneger zerfallen in eine Menge sprachlich gesonderter Stämme. Die bekanntesten derselben sind: die Wolof, die Mandingo, Bambara und Vei, die Timne mit den Bullom, die Kru und Grebo, die Odschi oder Tschwi (an der Goldküste), die Joruba, die Songhay, die Haussa, die Kanuri (Bornu), die Bewohner von Bagirmi und Wadai, die Bewohner von Darfur, und die Stämme am Nil und seinen Zuflüssen (Bari, Dinka, Nuer u.a.). Die in grauer Vorzeit, vielleicht schon vom 8. Jahrtausend v.Chr. an, aus dem südwestl. Asien eingewanderten Hamiten umfassen alle jene Völker, die seit dem Beginn histor. Kunde den Norden A.s innehaben. Dazu gehören die alten Ägypter, im W. von ihnen alle Stämme, die jetzt in den sog. Berbern (Tuareg und Tibbu) fortleben, und im S. die sog. äthiop. Völker, unter denen die Nubier und Bischarin, die Danakil, die Galla und Somal die bekanntesten sind. Die in histor. Zeit in A. eingewanderten Semiten gehören dem arab. Stamme an. Die erste Einwanderung derselben ging von dem westl. Südarabien (dem Lande der Himjariten) aus; derselben verdankt das christl. Volk der Abessinier seine Entstehung. Die zweite Einwanderung fällt mit der Ausbreitung des Islam zusammen; sie bevölkerte die ganze Nordküste und große Strecken des Nilthals mit Araberstämmen (Beduinen). Zwischen den Hamiten, Semiten und Negern haben zahlreiche Mischungen stattgefunden. Auf diese ist mit Sicherheit die Entstehung der Mischvölker an den Grenzen des Sudan- und ↔ Bantuneger- und des Hamitengebietes zurückzuführen, nämlich die der Reschiat, Suk, Turkana, der Wahuma und Massai. Endlich seien noch die Howa, die herrschende Bevölkerung Madagaskars, erwähnt, welche der malaiischen Rasse angehören und wahrscheinlich von Sumatra in den ersten Jahrhunderten n.Chr. eingewandert sind. Sie nehmen den Osten Madagaskars ein, während der Westen von den negerähnlichen Sakalawa bewohnt wird. (Hierzu Afrikanische Völkerkarte und die Tafel: Afrikanische Völkertypen.)

Unter den zahlreichen Werken über die Bevölkerung sind hervorzuheben: F. Müller, Allgemeine Ethnographie (2. Aufl., Wien 1879): Th. Waitz, Anthropologie der Naturvölker, Bd. 2: Die Negervölker (Lpz. 1860); G. Fritsch, Die Eingeborenen Südafrikas (Bresl. 1873); Rob. Hartmann, Die Nigritier, Tl. 1 (Berl. 1876); ders., Die Völker A.s (Lpz. 1879); Lepsius, Nub. Grammatik mit einer Einleitung über die Völker und Sprache A.s (Berl. 1880); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (2. Aufl., Lpz. 1894).

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