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Der blaue Kontinent - Fasfowod Stringband by Bernd Sauer-Diete Photography

© Bernd Sauer-Diete Photography, all rights reserved.

Der blaue Kontinent - Fasfowod Stringband

Der blaue Kontinent – Inseln im Pazifik
Neue Dauerausstellung, 29. März 2025 im Überseemuseum Bremen

XI: Fasfowod Stringband

Die Fasfowod Stringband hat sich der ‚Stringband-Musik’ des südwestlichen Pazifiks verschrieben und in Deutschland den eigentümlichen melanesisch-deutschen Party-Groove erstmalig live hörbar gemacht. Akustische Gitarren, eine geschnitzte Ukulele, ein Teekistenbass und selbst gebaute Percussion-Instrumente aus Badelatschen und Kronkorken bilden die musikalische Basis für die mehrstimmigen, ohrenschmeichelnden Gesangslinien, die oft merkwürdig vertraut und doch fremd anmuten. Die meisten Liedtexte sind in Bislama verfasst, einem melanesischen Pidgin. Sie erzählen von Liebesgeschichten, Moskitos und dem Leben auf den Inseln. Zum Repertoire der Fasfowod Stringband gehören neben den Original-Stringbandstücken aus Vanuatu auch Adaptionen von melanesischem Reggae. Seichter als das Pendant aus der Karibik, eignet sich der pazifische Reggae hervorragend für die Besetzung der Stringband. Erdig-unplugged, ohne Schnörkel und technische Spielerei – einfach ‘grassroots reggae’.

Der blaue Kontinent - Fasfowod Stringband by Bernd Sauer-Diete Photography

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Der blaue Kontinent - Fasfowod Stringband

Der blaue Kontinent – Inseln im Pazifik
Neue Dauerausstellung, 29. März 2025 im Überseemuseum Bremen

XI: Fasfowod Stringband

Die Fasfowod Stringband hat sich der ‚Stringband-Musik’ des südwestlichen Pazifiks verschrieben und in Deutschland den eigentümlichen melanesisch-deutschen Party-Groove erstmalig live hörbar gemacht. Akustische Gitarren, eine geschnitzte Ukulele, ein Teekistenbass und selbst gebaute Percussion-Instrumente aus Badelatschen und Kronkorken bilden die musikalische Basis für die mehrstimmigen, ohrenschmeichelnden Gesangslinien, die oft merkwürdig vertraut und doch fremd anmuten. Die meisten Liedtexte sind in Bislama verfasst, einem melanesischen Pidgin. Sie erzählen von Liebesgeschichten, Moskitos und dem Leben auf den Inseln. Zum Repertoire der Fasfowod Stringband gehören neben den Original-Stringbandstücken aus Vanuatu auch Adaptionen von melanesischem Reggae. Seichter als das Pendant aus der Karibik, eignet sich der pazifische Reggae hervorragend für die Besetzung der Stringband. Erdig-unplugged, ohne Schnörkel und technische Spielerei – einfach ‘grassroots reggae’.

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Der blaue Kontinent - Fasfowod Stringband

Der blaue Kontinent – Inseln im Pazifik
Neue Dauerausstellung, 29. März 2025 im Überseemuseum Bremen

XI: Fasfowod Stringband

Die Fasfowod Stringband hat sich der ‚Stringband-Musik’ des südwestlichen Pazifiks verschrieben und in Deutschland den eigentümlichen melanesisch-deutschen Party-Groove erstmalig live hörbar gemacht. Akustische Gitarren, eine geschnitzte Ukulele, ein Teekistenbass und selbst gebaute Percussion-Instrumente aus Badelatschen und Kronkorken bilden die musikalische Basis für die mehrstimmigen, ohrenschmeichelnden Gesangslinien, die oft merkwürdig vertraut und doch fremd anmuten. Die meisten Liedtexte sind in Bislama verfasst, einem melanesischen Pidgin. Sie erzählen von Liebesgeschichten, Moskitos und dem Leben auf den Inseln. Zum Repertoire der Fasfowod Stringband gehören neben den Original-Stringbandstücken aus Vanuatu auch Adaptionen von melanesischem Reggae. Seichter als das Pendant aus der Karibik, eignet sich der pazifische Reggae hervorragend für die Besetzung der Stringband. Erdig-unplugged, ohne Schnörkel und technische Spielerei – einfach ‘grassroots reggae’.

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Der blaue Kontinent – Inseln im Pazifik
Neue Dauerausstellung, 29. März 2025 im Überseemuseum Bremen

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Die Fasfowod Stringband hat sich der ‚Stringband-Musik’ des südwestlichen Pazifiks verschrieben und in Deutschland den eigentümlichen melanesisch-deutschen Party-Groove erstmalig live hörbar gemacht. Akustische Gitarren, eine geschnitzte Ukulele, ein Teekistenbass und selbst gebaute Percussion-Instrumente aus Badelatschen und Kronkorken bilden die musikalische Basis für die mehrstimmigen, ohrenschmeichelnden Gesangslinien, die oft merkwürdig vertraut und doch fremd anmuten. Die meisten Liedtexte sind in Bislama verfasst, einem melanesischen Pidgin. Sie erzählen von Liebesgeschichten, Moskitos und dem Leben auf den Inseln. Zum Repertoire der Fasfowod Stringband gehören neben den Original-Stringbandstücken aus Vanuatu auch Adaptionen von melanesischem Reggae. Seichter als das Pendant aus der Karibik, eignet sich der pazifische Reggae hervorragend für die Besetzung der Stringband. Erdig-unplugged, ohne Schnörkel und technische Spielerei – einfach ‘grassroots reggae’.

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Neue Dauerausstellung, 29. März 2025 im Überseemuseum Bremen

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Die Fasfowod Stringband hat sich der ‚Stringband-Musik’ des südwestlichen Pazifiks verschrieben und in Deutschland den eigentümlichen melanesisch-deutschen Party-Groove erstmalig live hörbar gemacht. Akustische Gitarren, eine geschnitzte Ukulele, ein Teekistenbass und selbst gebaute Percussion-Instrumente aus Badelatschen und Kronkorken bilden die musikalische Basis für die mehrstimmigen, ohrenschmeichelnden Gesangslinien, die oft merkwürdig vertraut und doch fremd anmuten. Die meisten Liedtexte sind in Bislama verfasst, einem melanesischen Pidgin. Sie erzählen von Liebesgeschichten, Moskitos und dem Leben auf den Inseln. Zum Repertoire der Fasfowod Stringband gehören neben den Original-Stringbandstücken aus Vanuatu auch Adaptionen von melanesischem Reggae. Seichter als das Pendant aus der Karibik, eignet sich der pazifische Reggae hervorragend für die Besetzung der Stringband. Erdig-unplugged, ohne Schnörkel und technische Spielerei – einfach ‘grassroots reggae’.

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Die Fasfowod Stringband hat sich der ‚Stringband-Musik’ des südwestlichen Pazifiks verschrieben und in Deutschland den eigentümlichen melanesisch-deutschen Party-Groove erstmalig live hörbar gemacht. Akustische Gitarren, eine geschnitzte Ukulele, ein Teekistenbass und selbst gebaute Percussion-Instrumente aus Badelatschen und Kronkorken bilden die musikalische Basis für die mehrstimmigen, ohrenschmeichelnden Gesangslinien, die oft merkwürdig vertraut und doch fremd anmuten. Die meisten Liedtexte sind in Bislama verfasst, einem melanesischen Pidgin. Sie erzählen von Liebesgeschichten, Moskitos und dem Leben auf den Inseln. Zum Repertoire der Fasfowod Stringband gehören neben den Original-Stringbandstücken aus Vanuatu auch Adaptionen von melanesischem Reggae. Seichter als das Pendant aus der Karibik, eignet sich der pazifische Reggae hervorragend für die Besetzung der Stringband. Erdig-unplugged, ohne Schnörkel und technische Spielerei – einfach ‘grassroots reggae’.

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Die Fasfowod Stringband hat sich der ‚Stringband-Musik’ des südwestlichen Pazifiks verschrieben und in Deutschland den eigentümlichen melanesisch-deutschen Party-Groove erstmalig live hörbar gemacht. Akustische Gitarren, eine geschnitzte Ukulele, ein Teekistenbass und selbst gebaute Percussion-Instrumente aus Badelatschen und Kronkorken bilden die musikalische Basis für die mehrstimmigen, ohrenschmeichelnden Gesangslinien, die oft merkwürdig vertraut und doch fremd anmuten. Die meisten Liedtexte sind in Bislama verfasst, einem melanesischen Pidgin. Sie erzählen von Liebesgeschichten, Moskitos und dem Leben auf den Inseln. Zum Repertoire der Fasfowod Stringband gehören neben den Original-Stringbandstücken aus Vanuatu auch Adaptionen von melanesischem Reggae. Seichter als das Pendant aus der Karibik, eignet sich der pazifische Reggae hervorragend für die Besetzung der Stringband. Erdig-unplugged, ohne Schnörkel und technische Spielerei – einfach ‘grassroots reggae’.

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