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Der niederländische Poet Willem Sluyter (1627–1673) prägte in einem seiner Gedichte für die Landschaft östlich der Gelderschen Ijssel den Begriff "Achterhoek", was so viel bedeutet wie "Hintere Ecke", vergleichbar vielleicht mit der "Scheel Sick" in Köln. Was damals ein wenig abwertend gemeint war, wird heute bei Ausflüglern und Urlaubern immer beliebter wegen der pittoresken Dörfer, Schlösser und anderer Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die 1796 gebaute Piepermolen bei Rekken, benannt nach dem letzten Müller, der die Mühle betrieben hatte. Die heutige Eigentümerin, eine Stiftung, pflegt sie und hält sie betriebsfähig. Jeden Samstag von 13 bis 17 Uhr kann man sie arbeiten sehen und sie besichtigen.
Beim Stichwort "Mühlen" im Zusammenhang mit den Niederlanden fallen einem wohl am ehesten die vielen schönen Windmühlen ein. Doch es gibt hier auch Wassermühlen: die Mallumsche Molen zum Beispiel, so benannt nach der Siedlung Mallem bei Eibergen in der "hinteren Ecke" der Niederlande (Achterhoek). Sie liegt an einem Flußarm der Berkel und ist, obwohl mindestens 500 Jahre alt, noch betriebsfähig. Mit ihr können Graupen geschält werden, als einzige Mühle dieser Art mit Wasserkraft.
De Hamburgerpoort wordt Koningspoort, althans voor een paar weken. 3D Street Art kunstenaar Rianne te Kaat is er al druk bezig geweest en zal op Koningsdag bij haar werk staan als de koninklijke familie er op de tocht door Doetinchem langs komt. De kroon op haar werk zou zijn wanneer zij de Koning en Koningin over haar werk zou mogen vertellen en demonstreren hoe het 3D effect van Street Art wordt gerealiseerd.