Goethes Freund
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hier ruht Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Ich zitiere aus Eckermann: Gespräche mit Goethe, Aufbau-Verlag, 3. Auflage 1987, Seite 269, Mittwoch, den 11. Februar 1829: Coudray legt Goethen den Riß zu einer fürstlichen Kapelle vor. Über den Ort, wo der herrschaftliche Stuhl anzubringen; wogegen Goethe Einwendungen macht, die Coudray annimmt.
hier ruht auch Goethe's Freund Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757-1828), Ritter des Schwarzen Adlerordens
Ich zitiere aus Eckermann: Gespräche mit Goethe, Aufbau-Verlag, 3. Auflage 1987, Seite 236, Montag, den 15. Juni 1828: Ich sah Goethe darauf spät am Abend. Schon ehe ich zu ihm ins Zimmer trat, hörte ich ihn seufzen und laut vor sich hin reden. Er schien zu fühlen, daß in sein Dasein eine unersetzliche Lücke gerissen worden. Allen Trost lehnte er ab und wollte von dergleichen nichts wissen. "Ich hatte gedacht“, sagte er, „ich wollte vor ihm hingehen; aber Gott fügt es, wie er es für gut befindet, und uns armen Sterblichen bleibt weiter nichts, als zu tragen und uns emporzuhalten, so gut und so lange es gehen will."