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Dieses Bild von Tim Reckmann kann frei unter der angegebenen Creative Commons Lizenz genutzt werden. Viele Tausend weitere Fotos findest Du auch auf www.ccnull.de. Darüber hinausgehende Lizenzen (z.B. Nutzung ohne Kennzeichnung oder Social Media Nutzung) werden exklusiv auf www.a59.de angeboten. Der Einbindung der Bilder via Framing, Embedding oder Deep-Link wird ausdrücklich widersprochen.
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königlich-sächsischer Ganzmeilenstein an der Staatsstraße S 182 von Altenberg nach Rehefeld im Osterzgebirge
Unter Kurfürst August dem Starken wurde in Sachsen ab 1722 ein neues Längenmaß in Form der Postmeilen (1 Meile = 9.062 Meter) eingeführt. Bis dahin galten verschiedene Meilenangaben (Wendische, Gebürgische, Oberlausitzer oder Meißnische Meile) mit unterschiedlichen Längen. Die Postmeile bildete die Grundlage für die Installation des Systems der kursächsischen Postmeilensäulen.
DIe Postmeile von 1722 wurde ab 1840 durch eine neue Meilenlänge (1 Meile = 7.500 Meter) ersetzt, Damit wurden die Angaben auf den Postmeilensäulen obsolet. Entlang des Straßennetzes erfolgte in den nächsten Jahren die Aufstellung neuer Entfernungssteine in verschiedenen Formen (Stationssteine, Ganzmeilensteine, Halbmeilensteine, Abzweigsteine, Grenzübergangssteine). Charakteristischstes Merkmal waren die unterschiedlich großen Eisengusskronen an den meist aus Cottaer Sandstein gefertigten Steinen.
Schon ab 1875 waren die Steine inhaltlich wieder obsolet, da von nun an das metrische System des Deutschen Reiches galt. Etliche der Steine wurden deshalb umgestaltet und die Entfernungsangaben auf Kilometer umgestellt. In Sachsen stehen die Königlich-sächsischen Meilensteine heute als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz, was auch originalgetreue Nachbildungen und Reststücke dieser Technischen Denkmale einschließt.
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Moutier-d'Ahun (Creuse).
Borne leugaire de Gordien III à Moutier-d'Ahun.
Érigée sous le règne de Gordien III (Marcus Antonius Gordianus) en 243 ap. J.-C. La dernière ligne de l'inscription révèle, sous la forme abrégée CL, le nom de la civitas Lemouicum (la cité des Lémoviques), dénomination tardive de l'actuelle Limoges.
On trouve comme inscripption :
[IMP(ERATORI) CAES(ARI)] M(ARCO) ANT(ONIO) GORDIANO PIO FELICI AVG(VSTO) P(ONTIFICI) M(AXIMO) TR(IBVNICIA) P(OTESTATE) VI CO(N)S(VLI) II P(ATRI) P(ATRIAE) PROCO(N)[S(VLI)] C(IVITAS) L(EMOVICVM) L(EVGAS) XXXIIII
"À l'empereur César Marcus Antonius Gordianus, pieux, heureux, Auguste, grand pontife, revêtu du pouvoir tribunicien à 6 reprises, 2 fois consul, père de la patrie, proconsul. La cité des Lémoviques, 34 lieues."
Gordien III était empereur romain de 238 à 244, pendant la période dite de l'« Anarchie militaire ».
On distingue deux grands types de bornes routières, selon l'unité de distance utilisée : la borne milliaire et la borne leugaire :
- La borne milliaire utilisait le mille (milia passum, souvent abrégé en MP). Un mille passuum équivalait à 1,482 kilomètres.
- La borne leugaire utilisait la lieue (euga / leucae / leugae). On ne retrouve cette unité de distance que sur des bornes découvertes en Gaule. Une lieue gauloise équivalait à 2,45 kilomètres.
Moutier-d'Ahun (Creuse).
Borne leugaire de Gordien III à Moutier-d'Ahun.
Érigée sous le règne de Gordien III (Marcus Antonius Gordianus) en 243 ap. J.-C. La dernière ligne de l'inscription révèle, sous la forme abrégée CL, le nom de la civitas Lemouicum (la cité des Lémoviques), dénomination tardive de l'actuelle Limoges.
On trouve comme inscripption :
[IMP(ERATORI) CAES(ARI)] M(ARCO) ANT(ONIO) GORDIANO PIO FELICI AVG(VSTO) P(ONTIFICI) M(AXIMO) TR(IBVNICIA) P(OTESTATE) VI CO(N)S(VLI) II P(ATRI) P(ATRIAE) PROCO(N)[S(VLI)] C(IVITAS) L(EMOVICVM) L(EVGAS) XXXIIII
"À l'empereur César Marcus Antonius Gordianus, pieux, heureux, Auguste, grand pontife, revêtu du pouvoir tribunicien à 6 reprises, 2 fois consul, père de la patrie, proconsul. La cité des Lémoviques, 34 lieues."
Gordien III était empereur romain de 238 à 244, pendant la période dite de l'« Anarchie militaire ».
On distingue deux grands types de bornes routières, selon l'unité de distance utilisée : la borne milliaire et la borne leugaire :
- La borne milliaire utilisait le mille (milia passum, souvent abrégé en MP). Un mille passuum équivalait à 1,482 kilomètres.
- La borne leugaire utilisait la lieue (euga / leucae / leugae). On ne retrouve cette unité de distance que sur des bornes découvertes en Gaule. Une lieue gauloise équivalait à 2,45 kilomètres.
Meilenstein in der Fußgängerzone im Stadtzentrum - Fotos von Gifhorn, Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen. © www.christoph-bellin.de Gifhorn wurde erstmals 1196 im Güterverzeichnis des Braunschweiger Stifts St. Cyriakus erwähnt und ist seit 1332 ein „opidum“ (befestigter Ort). Während der Hansezeit entstanden viele Handwerksbetriebe. 1275 wurde das Marktrecht verliehen. Die Industrialisierung Gifhorns begann mit der großflächigen Torfgewinnung aus den umliegenden Moorgebieten In Gifhorn leben auf einer Fläche von 105,4 km² ca. 43 600 Menschen.
Historischer, dänischer Distanzstein / Meilenstein mit Wappen 1832 - Fotos von Kaltenkirchen, Stadt im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. © www.christoph-bellin.de Kaltenkirchen wurde 1301 erstmals als Koldenkerken urkundlich erwähnt. Im Kaltenkirchener Ortsteil Moorkaten befanden sich während des Zweiten Weltkriegs ein Flugplatz der Reichsluftwaffe sowie ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme zur Unterbringung von KZ-Häftlingen. Diese mussten beim Ausbau des Militärflugplatzes Zwangsarbeit leisten. Hunderte von Häftlingen kamen durch die unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen ums Leben oder wurden von den Wachmannschaften ermordet. Am Standort des ehemaligen KZ-Außenkommandos befindet sich die KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen in Springhirsch, die an das Leiden der Opfer erinnert. Am Flugplatzgelände wurde 2019 ein Gedenklehrpfad mit Infotafeln eingerichtet.
Das frühere Militärflugplatz-Gelände in Moorkaten wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von der Bundeswehr als Standortübungsplatz genutzt und in den 1960er und 1970er Jahren wurde dort der Großflughafen Hamburg-Kaltenkirchen als Ersatz für den Flughafen in Hamburg-Fuhlsbüttel geplant. In Kaltenkirchen leben auf einer Fläche von 23,1 km² ca. 25 500 Menschen. Kaltenkirchen ist Teil der Metropolregion Hamburg und ist damit Partner einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Die Metropolregion Hamburg umfasst 4 Bundesländer, 17 Kreise und Landkreise, drei kreisfreie Städte sowie 12 Wirtschafts- und Sozialpartner. Sie hat eine Flächengröße von knapp 28.500 Quadratkilometer und 5,3 Millionen Bewohnerinnen und Bewohner. Die Metropolregion ist das wirtschaftliche Zentrum im Norden.
Meilenstein am Straßenrand, Scheune mit Holzgiebel - Fotos von Göhlen, Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. © www.christoph-bellin.de Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1450. Funde, wie beispielsweise Reste von über 500 Rennöfen und Eisenschlacke, lassen auf einen der größten Eisenverhüttungsplätze Norddeutschlands im 4. und 5. Jahrhundert schließen. Auf einer Fläche von 34 km² leben ca. 570 Menschen. Göhlen ist Teil der Metropolregion Hamburg und ist damit Partner einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Die Metropolregion Hamburg umfasst 4 Bundesländer, 17 Kreise und Landkreise, drei kreisfreie Städte sowie 12 Wirtschafts- und Sozialpartner. Sie hat eine Flächengröße von knapp 28.500 Quadratkilometer und 5,3 Millionen Bewohnerinnen und Bewohner. Die Metropolregion ist das wirtschaftliche Zentrum im Norden.
Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale in Sachsen-Anhalt; Meilenstein, Distanzstein. © www.christoph-bellin.de Merseburg, eine der ältesten Städte im mitteldeutschen Raum, wurde im 10. Jahrhundert zur Königspfalz erhoben. Die Ersterwähnung im 9. Jahrhundert als „Mersiburc civitas“ weist auf eine bereits vorhandene befestigte Ansiedlung hin. 1428 trat Merseburg gemeinsam mit anderen Städten und gegen den Widerstand der Bischöfe der Hanse bei, der es bis mindestens 1604 angehörte. Das Schloss wurde im Stil der Renaissance 1500 fertiggestellt. In Merseburg leben auf einer Fläche von 53,8 km² ca. 33 600 Menschen.
Annaberg-Buchholz ist eine Kreisstadt im Erzgebirgskreis in Sachsen; Meilenstein. © www.christoph-bellin.de Die Altstadt von Annaberg sowie einige der umgebenden historischen Bergbaulandschaften gehören seit 2019 zum UNESCO-Welterbe. Im Mittelalter war Annaberg Zentrum des Silberberbaus - so entwickelte sich Annaberg in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu der nach Freiberg zweitgrößten Stadt Sachsens. Etwa 1522 zog es Adam Ries nach Annaberg, der hier bis zu seinem Lebensende als Rechenmeister und Bergbeamter tätig war. Tonvorkommen begünstigten im 16. bis 18. Jahrhundert das Töpferhandwerk. Im 18. Jahrhundert waren Annaberg und Buchholz kleine Handwerkerstädte. Im Zuge der Industriellen Revolution entwickelten sich Annaberg und Buchholz Ende des 19. Jahrhunderts zu einem weltweiten Zentrum der Posamentenherstellung.
Im Jahr 1945 wurden die beiden Städte Annaberg und Buchholz auf Anweisung des sowjetischen Stadtkommandanten vereinigt. Die Förderung von Uranerzen für die SAG Wismut ab 1947 und besonders in den 1950er Jahren führte zu einem Wiederaufleben des Bergbaus und zu einem starken Anstieg der Bevölkerung. In Annaberg-Buchholz leben auf 28,2 km² ca. 19 200 Menschen.
Ehrenfriedersdorf ist eine Stadt im Erzgebirgskreis in Sachsen; Meilenstein. © www.christoph-bellin.de Durch die Stadt führt die Silberstraße. Ehrenfriedersdorf wurde wie auch das übrige Gebiet des mittleren Erzgebirges im 12. Jahrhundert besiedelt. 1339 wurde die Siedlung als Erinfritstorf erstmals urkundlich erwähnt. Mitte des 15. Jahrhunderts hatte der Ort volle Stadtrechte erhalten und galt als einer der reichsten im Erzgebirge. In Ehrenfriedersdorf leben auf einer Fläche von 15,9 km² ca. 4500 Menschen.