A nice phototour on a sunny day in winter 2025
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Alte Wohnhäuser in der Dammstraße - Fotos von Kremmen, eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes als Cremmene datiert auf 1216. Der Ortsname stammt aus dem Slawischen und bedeutet Kieselstein. In Kremmen leben auf einer Fläche von 209,6 km² knapp 7 800 Menschen.
Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Dammstraße, rote Fensterläden und Eingangstür - Fotos von Kremmen, eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes als Cremmene datiert auf 1216. Der Ortsname stammt aus dem Slawischen und bedeutet Kieselstein. In Kremmen leben auf einer Fläche von 209,6 km² knapp 7 800 Menschen.
Altes Kaufhaus mit Raufassade, Eckhaus an der Dammstraße - Fotos von Kremmen, eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes als Cremmene datiert auf 1216. Der Ortsname stammt aus dem Slawischen und bedeutet Kieselstein. In Kremmen leben auf einer Fläche von 209,6 km² knapp 7 800 Menschen.
Die Sankt-Marien-Kirche ist die bedeutendste Kirche der Kleinstadt Barth. Ihr Grundstein wurde bereits um das Jahr 1250 gelegt. Bis zu ihrer Fertigstellung, die mit der Vollendung des Turms erreicht wurde, vergingen dann allerdings rund zweihundert Jahre. Das Kirchengebäude ist ein typischer Vertreter der norddeutschen Backsteingotik.
Die ursprünglich katholische Kirche besaß eine prunkvolle Innenausstattung, die allerdings im Zuge der Reformation und der damit einhergehenden Umgestaltung des Gotteshauses verlorenging.
1857 veranlaßte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. eine weitere umfassende Neugestaltung, da ihm der in schlichtem Weiß gehaltene Innenraum nicht gefiel. Der Auftrag ging an Friedrich August Stüler, der dem Innenraum zu seinem heutigen Erscheinungsbild im Stile der Neugotik verhalf. Der Altarraum erhielt eine Wandbemalung mit Bildern von Karl Gottfried Pfannschmidt, die die zwölf Apostel, die Geburt und die Auferstehung Christi zeigen.
Die Kirche ist mit ihrem 86 Meter hohen Turm weithin sichtbar und dient bis heute als Seezeichen für die auf der Ostsee fahrenden Schiffe.
Genau am Übergang von der Barthestraße in die Dammstraße befindet sich in Barth das Dammtor. Daran ist diese Informationstafel angebracht, die die Geschichte der mittelalterlichen Befestigungsanlagen Barths erzählt.
Das Tor ist das letzte erhaltene der einst vier mittelalterlichen Stadttore Barths. Es bildete den westlichen Zugang zur Stadt und wurde um das Jahr 1425 herum errichtet.
Fünf Stockwerke und insgesamt 35 Meter hoch, bildete es einen gesicherten Durchgang durch die mittelalterliche Stadtmauer, die Barth einst umgab.
Interessant ist, daß es im Inneren des Stadttores keine Treppen gab. Von Etage zu Etage gelangte man nur über Leitern, die man jeweils hochziehen mußte, um zur nächsten Etage zu gelangen. An jeder Ecke des Torturms befindet sich im Dachgeschoß ein diagonal ausgerichteter Erker. Darunter, im vierten Geschoß weist jede Seite ebenfalls einen Erker auf. Diese sogenannten Trauferker waren als Pechnasen gestaltet, über die man auf etwaige Angreifer hätte siedendes Pech herabschütten können.
Steht man an der Ecke Papenstraße und Dammstraße, kann man letztere bis zum Dammtor entlangblicken.
Dieses ist das letzte erhaltene der einst vier mittelalterlichen Stadttore Barths. Es bildete den westlichen Zugang zur Stadt und wurde um das Jahr 1425 herum errichtet.
Fünf Stockwerke und insgesamt 35 Meter hoch, bildete es einen gesicherten Durchgang durch die mittelalterliche Stadtmauer, die Barth einst umgab.
Interessant ist, daß es im Inneren des Stadttores keine Treppen gab. Von Etage zu Etage gelangte man nur über Leitern, die man jeweils hochziehen mußte, um zur nächsten Etage zu gelangen. An jeder Ecke des Torturms befindet sich im Dachgeschoß ein diagonal ausgerichteter Erker. Darunter, im vierten Geschoß weist jede Seite ebenfalls einen Erker auf. Diese sogenannten Trauferker waren als Pechnasen gestaltet, über die man auf etwaige Angreifer hätte siedendes Pech herabschütten können.
Genau am Übergang von der Barthestraße in die Dammstraße befindet sich in Barth das Dammtor. Es ist das letzte erhaltene der einst vier mittelalterlichen Stadttore Barths. Es bildete den westlichen Zugang zur Stadt und wurde um das Jahr 1425 herum errichtet.
Fünf Stockwerke und insgesamt 35 Meter hoch, bildete es einen gesicherten Durchgang durch die mittelalterliche Stadtmauer, die Barth einst umgab.
Interessant ist, daß es im Inneren des Stadttores keine Treppen gab. Von Etage zu Etage gelangte man nur über Leitern, die man jeweils hochziehen mußte, um zur nächsten Etage zu gelangen. An jeder Ecke des Torturms befindet sich im Dachgeschoß ein diagonal ausgerichteter Erker. Darunter, im vierten Geschoß weist jede Seite ebenfalls einen Erker auf. Diese sogenannten Trauferker waren als Pechnasen gestaltet, über die man auf etwaige Angreifer hätte siedendes Pech herabschütten können.
Treppengiebel der Katholischen Mädchenschule in der Dammstraße - Fotos von Nauen , einer Stadt im Landkreis Havelland im Bundesland Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Nauen wurde 1186 erstmals als „Nowen“ urkundlich erwähnt. In der Stadt leben auf 268,2 km² knapp 20 000 Menschen.