The Flickr Erklärungstafel Image Generatr

About

This page simply reformats the Flickr public Atom feed for purposes of finding inspiration through random exploration. These images are not being copied or stored in any way by this website, nor are any links to them or any metadata about them. All images are © their owners unless otherwise specified.

This site is a busybee project and is supported by the generosity of viewers like you.

Domkreuz auf dem Friedhof der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin (Domfriedhof I) by lt_paris

Domkreuz auf dem Friedhof der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin (Domfriedhof I)

Diese Tafel steht vor dem Domkreuz, das einst die Kuppel des Berliner Doms zierte. Nachdem es wegen Baufälligkeit heruntergenommen und ersetzt werden mußte, stellte man es auf dem Friedhof der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin (Domfriedhof I) auf, damit es als Mahnzeichen für die Toten diene, deren Gräber auf den Friedhöfen an der Liesenstraße für den Grenzstreifen der Berliner Mauer eingeebnet wurden.

Der frühere Grenzübergang Chausseestraße by lt_paris

Der frühere Grenzübergang Chausseestraße

An dieser Stelle befand sich zu Zeiten der Berliner Mauer der Grenzübergang Chausseestraße. Heute ist davon nichts mehr zu sehen. Nur diese an der Straßenecke zur Liesenstraße aufgestellte Tafel erinnert daran.

Scharnhorsthöfe by lt_paris

Scharnhorsthöfe

Diese Tafel befindet sich in der Toreinfahrt des Vorderhauses der Scharnhorsthöfe in der Scharnhorststraße 28/29. Sie erzählt die Geschichte der Gegend rund um das Grundstück.

Scharnhorsthöfe by lt_paris

Scharnhorsthöfe

Diese Tafel befindet sich in der Toreinfahrt des Vorderhauses der Scharnhorsthöfe in der Scharnhorststraße 28/29. Sie erzählt die Geschichte des Grundstücks und seiner Bebauung.

Das Aschheim-Zondek-Haus der Charité - Übersichtstafel by lt_paris

Das Aschheim-Zondek-Haus der Charité - Übersichtstafel

Im Hof hinter dem Gebäudekomplex Invalidenstraße 80-84 steht das Aschheim-Zondek-Haus. Es ist das älteste noch erhaltene Gebäude der Berliner Charité. Diese Tafel an seinem Eingang gibt einen kurzen Überblick über seine Geschichte.

Erklärungstafel zum Denkmal für den Beitrag Polens, Tschechiens, Ungarns und der Slowakei zum Fall der Berliner Mauer by lt_paris

Erklärungstafel zum Denkmal für den Beitrag Polens, Tschechiens, Ungarns und der Slowakei zum Fall der Berliner Mauer

In der Bernauer Straße, nahe ihrem westllichen Ende am Nordbahnhof, erinnert dieses Denkmal an den Beitrag Polens, Tschechiens, Ungarns und der Slowakei zum Fall der Berliner Mauer. Das Denkmal wurde von der Adalbert-Stiftung errichtet.
Geschaffen wurde das Denkmal von Professor Hans Joachim Albrecht.

Erklärungstafel für den "Geisterbahnhof" Nordbahnhof by lt_paris

Erklärungstafel für den "Geisterbahnhof" Nordbahnhof

Diese Erklräungstafel steht am in der Gartenstraße befindlichen Eingang zum unterirdischen S-Bahnhof Nordbahnhof und erinnert daran, daß dieser zu Zeiten der Berliner Mauer einer der sogenannten "Geisterbahnhöfe" war, an denen die Züge nicht hielten.

Gedenkzeichen für Ernst Mundt in der Bernauer Straße by lt_paris

Gedenkzeichen für Ernst Mundt in der Bernauer Straße

Im Pflaster des südlichen Bürgersteigs der Bernauer Straße ist kurz vor ihrem westlichen Ende eine Gedenktafel für ein unbekanntes Opfer der Berliner Mauer eingelassen. Sie erinnert an Ernst Mundt, der 1962 bei einem Fluchtversuch an dieser Stelle von einem Transportpolizisten erschossen wurde. Da die Westberliner Bürger zunächst nichts über den Toten wußten, war es ihnen unmöglich, dessen Namen auf den Gedenkstein zu setzen.
Diese Stele erzählt die Geschichte der Tafel und des Toten.

Erklärungstafel am ehemaligen Grenzübergang Invalidenstraße by lt_paris

Erklärungstafel am ehemaligen Grenzübergang Invalidenstraße

Diese Erklärungstafel an der Berliner Invalidenstraße nahe der Sandkrugbrücke erinnert daran, daß sich hier zu Zeiten der Berliner Mauer der Grenzübergang Invalidenstraße befand.

Tafel zum Humboldthafen by lt_paris

Tafel zum Humboldthafen

Diese Tafel mit Erläuterungen zur Geschichte des Humboldthafens am Berliner-Spandauer Schiffahrtskanal steht nicht am Hafenbecken selbst, sondern am Ufer des Kanals nahe seiner Mündung in die Spree. Im Hintergrund ist die Eisenbahnbrücke der Berliner Stadtbahn zu sehen, unter der sich die Einfahrt in den Humboldthafen befindet.

Tafel zum Humboldthafen by lt_paris

Tafel zum Humboldthafen

Diese Tafel mit Erläuterungen zur Geschichte des Humboldthafens am Berliner-Spandauer Schiffahrtskanal steht nicht am Hafenbecken selbst, sondern am Ufer des Kanals nahe seiner Mündung in die Spree. Im Hintergrund ist die Eisenbahnbrücke der Berliner Stadtbahn zu sehen, unter der sich die Einfahrt in den Humboldthafen befindet.

Tafel zum Humboldthafen by lt_paris

© lt_paris, all rights reserved.

Tafel zum Humboldthafen

Diese Tafel mit Erläuterungen zur Geschichte des Humboldthafens am Berliner-Spandauer Schiffahrtskanal steht nicht am Hafenbecken selbst, sondern am Ufer des Kanals nahe seiner Mündung in die Spree. Im Hintergrund ist die Eisenbahnbrücke der Berliner Stadtbahn zu sehen, unter der sich die Einfahrt in den Humboldthafen befindet.

Tafel zur Auguste-Viktoria-Glocke by lt_paris

Tafel zur Auguste-Viktoria-Glocke

Diese Tafel erzählt die Glocke der Auguste-Viktoria-Glocke, die auf dem Invalidenfriedhof neben ihr aufgehängt ist.
Die Glocke ist die einzige erhaltene der einst drei Glocken der Berliner Gnadenkirche, die sich einst an der Invalidenstraße befand, dort, wo heute der Invalidenpark liegt. Die Kirche hatte man in den 1890er Jahren für die zivile Gemeinde des Militärpfarramts des Invalidenhauses errichtet. Der Klang der Glocken, die die Kaiserin Auguste Viktoria gespendet hatte, war von bemerkenswerter Reinheit.
Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, ihre Reste 1967 gesprengt. Die erhaltene Glocke kehrte nach einer langen Odyssee über Malchow, Thüringen und Wattenscheid im Jahre 2011 nach Berlin zurück, wo man sie in einem Gestell auf dem Invalidenfriedhof aufhängte. So wurde sie schließlich wieder mit ihrer Gemeinde vereint.

Das Parlament der Bäume by lt_paris

Das Parlament der Bäume

Vom Schiffbauerdamm blickt man nahe dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in ein kleines grünes Areal mit zahlreichen, verstreut plazierten Monumenten, Gedenksteinen, Mauerresten etc. Dabei handelt es sich um das von Ben Wagin 1990 geschaffene Parlament der Bäume, eine Gedenkstätte für die Todesopfer an der Berliner Mauer.
Diese von der Straße aus einsehbare Tafel macht den Vorübergehenden auf die Gedenkstätte aufmerksam und erzählt ihre Geschichte.

Tafel zum Humboldthafen by lt_paris

Tafel zum Humboldthafen

Diese Tafel mit Erläuterungen zur Geschichte des Humboldthafens am Berliner-Spandauer Schiffahrtskanal steht nicht am Hafenbecken selbst, sondern am Ufer des Kanals nahe seiner Mündung in die Spree. Im Hintergrund ist die Eisenbahnbrücke der Berliner Stadtbahn zu sehen, unter der sich die Einfahrt in den Humboldthafen befindet.

Informationstafel am Barther Dammtor by lt_paris

Informationstafel am Barther Dammtor

Genau am Übergang von der Barthestraße in die Dammstraße befindet sich in Barth das Dammtor. Daran ist diese kleine Informationstafel angebracht.

Das Tor ist das letzte erhaltene der einst vier mittelalterlichen Stadttore Barths. Es bildete den westlichen Zugang zur Stadt und wurde um das Jahr 1425 herum errichtet.
Fünf Stockwerke und insgesamt 35 Meter hoch, bildete es einen gesicherten Durchgang durch die mittelalterliche Stadtmauer, die Barth einst umgab.
Interessant ist, daß es im Inneren des Stadttores keine Treppen gab. Von Etage zu Etage gelangte man nur über Leitern, die man jeweils hochziehen mußte, um zur nächsten Etage zu gelangen. An jeder Ecke des Torturms befindet sich im Dachgeschoß ein diagonal ausgerichteter Erker. Darunter, im vierten Geschoß weist jede Seite ebenfalls einen Erker auf. Diese sogenannten Trauferker waren als Pechnasen gestaltet, über die man auf etwaige Angreifer hätte siedendes Pech herabschütten können.

Informationstafel am Barther Dammtor by lt_paris

Informationstafel am Barther Dammtor

Genau am Übergang von der Barthestraße in die Dammstraße befindet sich in Barth das Dammtor. Daran ist diese Informationstafel angebracht, die die Geschichte der mittelalterlichen Befestigungsanlagen Barths erzählt.

Das Tor ist das letzte erhaltene der einst vier mittelalterlichen Stadttore Barths. Es bildete den westlichen Zugang zur Stadt und wurde um das Jahr 1425 herum errichtet.
Fünf Stockwerke und insgesamt 35 Meter hoch, bildete es einen gesicherten Durchgang durch die mittelalterliche Stadtmauer, die Barth einst umgab.
Interessant ist, daß es im Inneren des Stadttores keine Treppen gab. Von Etage zu Etage gelangte man nur über Leitern, die man jeweils hochziehen mußte, um zur nächsten Etage zu gelangen. An jeder Ecke des Torturms befindet sich im Dachgeschoß ein diagonal ausgerichteter Erker. Darunter, im vierten Geschoß weist jede Seite ebenfalls einen Erker auf. Diese sogenannten Trauferker waren als Pechnasen gestaltet, über die man auf etwaige Angreifer hätte siedendes Pech herabschütten können.

Informationstafeln an der Barther Sankt-Marien-Kirche by lt_paris

Informationstafeln an der Barther Sankt-Marien-Kirche

Neben dem Eingang an der Nordseite der Sankt-Marien-Kirche in Barth befinden sich diese Informationstafeln, die über die Geschichte der Kirche und der darin untergebrachten Kirchenbibliothek informieren.

Die Sankt-Marien-Kirche ist die bedeutendste Kirche der Kleinstadt Barth. Ihr Grundstein wurde bereits um das Jahr 1250 gelegt. Bis zu ihrer Fertigstellung, die mit der Vollendung des Turms erreicht wurde, vergingen dann allerdings rund zweihundert Jahre. Das Kirchengebäude ist ein typischer Vertreter der norddeutschen Backsteingotik.
Die ursprünglich katholische Kirche besaß eine prunkvolle Innenausstattung, die allerdings im Zuge der Reformation und der damit einhergehenden Umgestaltung des Gotteshauses verlorenging.
1857 veranlaßte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. eine weitere umfassende Neugestaltung, da ihm der in schlichtem Weiß gehaltene Innenraum nicht gefiel. Der Auftrag ging an Friedrich August Stüler, der dem Innenraum zu seinem heutigen Erscheinungsbild im Stile der Neugotik verhalf. Der Altarraum erhielt eine Wandbemalung mit Bildern von Karl Gottfried Pfannschmidt, die die zwölf Apostel, die Geburt und die Auferstehung Christi zeigen.

Die Kirche ist mit ihrem 86 Meter hohen Turm weithin sichtbar und dient bis heute als Seezeichen für die auf der Ostsee fahrenden Schiffe.

Informationstafel zur Vorpommernschen Boddenlandschaft by lt_paris

Informationstafel zur Vorpommernschen Boddenlandschaft

Diese am Prerower Hafen aufgestellte Tafel informiert über die weitläufige Vorpommernsche Boddenlandschaft, bestehend aus dem Saaler Bodden, dem Bodstedter Bodden, dem Barther Bodden und dem Wieker Bodden sowie dem Grabow und dem Kubitzer Bodden.

Der geplante Inselhafen in Prerow by lt_paris

Der geplante Inselhafen in Prerow

Direkt am Hauptübergang, dort, wo dieser die Düne überquert, steht diese große Tafel, die erklärt, was anstelle der abgerissenen Prerower Seebrücke hier errichtet werden soll und wofür bereits die Pfähle in den Meeresboden gerammt und Fundamente eingelassen werden: eine neue und viel größere Seebrücke, die zum neuen Inselhafen führen soll.

Die frühere Seebrücke war 1993 errichtet worden und hatte 395 Meter in die Ostsee hinausgeragt. Die neue soll nun 700 Meter ins Meer hinausreichen und an ihrem Ende in den geplanten Inselhafen übergehen. Dieser soll den sogenannten Nothafen ersetzen, der sich derzeit noch am Darßer Ort befindet, mitten in der Kernzone des Nationalparks Vorpommersche-Boddenlandschaft. Der neue Hafen soll - genau wie es der Nothafen derzeit noch ist - ein Stützpunkt der Seenotrettung im Seegebiet vor dem Fischland-Darß-Zingst werden.