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Gilwell skálinn by Myndir úr skátastarfi

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Gilwell skálinn

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Gilwell skálinn

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Luna Shadow by arnthorr

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Luna Shadow

Iceland is nice - all day long - this one was capture middle of night. Enjoy - something about it.

Íslenski fáninn by atlityr

Íslenski fáninn

Fyrir utan aðalbyggingu Háskóla Íslands

Stokkhólmur / Stockholm by geh2012

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Stokkhólmur / Stockholm

Svíþjóð / Sverige

Flagge by xeop14

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Flagge

Zion, sammle deine Kinder by amras_de

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Zion, sammle deine Kinder

Photo: Fahne in der Anglikanische St. Augustin-Kirche in Wiesbaden
Flag inside Anglican Church of St. Augustine of Canterbury in Wiesbaden
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Zion, sammle deine Kinder

1.) Zion (a), sammle deine Kinder,
Mache Salems (b) Tore weit:
Heute kommt das Heil der Sünder,
Und der Herr der Herrlichkeit!
Kennst du Ihn, du Königsstadt,
Wo Er Herd und Feuer hat.
O, so lass zu Seinen Ehren
Tausend Hosianna hören!

2.) Höre, was für ein Getümmel
Von dem Wundertäter zeugt!
Wie es an die ferne Himmel
Aus den Tälern aufwärts steigt!
Bethphage (c) verkündigt schon
Die Gewalt von Davids Sohn:
Jeder Hügel hallt die Lieder
Von dem nahem Ölberg wieder.

3.) Seine Boten sind die Zeugen,
Wie Er der Natur gebeut: (d)
Tiere sind nicht unser eigen,
Er ist's, der sie Menschen leiht,
Der die Herzen unumschränkt,
Wie die Wasserbäche, lenkt,
Dass sie freudig Seinen Willen,
Engeln Gottes gleich, erfüllen.

4.) Wie erhaben sind die Spuren!
Seher Gottes sahen Ihn
Schon im Geist durch Salems Fluren
Seinem Tod entegenziehn!
Sieh Ihn, Mensch, und sei ein Christ,
Weil Er der Messias ist,
Den mit feuervollen Bildern
Die geweihte Pinsel schildern.

5.) Ja, Propheten, eure Blicke
Hat die Gottheit aufgeklärt.
Keine Sonne glänzt zurücke,
Wie der Stern, den Jakob ehrt:
Stoßt die Stühle Satans um,
Falsche Götzen werden stumm:
Niemand, als der Gott der Ehren,
Kann verheißen und gewähren.

6.) O, wer fasst die Heiligtümer,
Die der Christen Buch enthält!
Ja, o Schrift, dein Geist und Schimmer
Ist die Leuchte für die Welt!
Du sollst mein Orakel sein,
Ist mein Herze schon wie Stein.
Welcher Fels wird fühllos bleiben,
Wenn die Finger Gottes schreiben?

7.) Tochter Zion, lass der Freude
Vollen Strom durch deine Brust!
Eile mit dem Brautgeschmeide,
Und empfange den mit Lust,
Der um deine Seele wirbt,
Und den Tod der Helden stirbt,
Dir, o Sulamith (d), den Reigen
Bei des Lammes Mahl zu zeigen.

8.) Er ist sanfter, als die Liebe,
Zwar bedürftig, wie ein Knecht.
Doch sind brüderlich die Triebe,
Und Sein Königreich ist Recht.
Wisst, ihr Tiere, die Er lehnt,
Dass ihr euren Schöüfer fröhnt,
Der zwar heute Demut lehret,
Aber sonst auf Wolken fähret.

9.) Sein Gefolge gleicht dem Heere,
Das um seinen König wallt,
Ohne Zahl, wie Sand am Meere,
Rauschend, dass die Luft erschallt.
Kinder, warum schweigt ihr nicht?
Ist's denn Gott, der aus euch spricht?
Oder schallen eure Lieder
Nur das Lied des Alten wieder?

10.) Nein, ihr huldiget dem König,
Der den Völkern Frieden gibt:
Aber Kleider sind zu wenig,
Wenn ihr Seinen Zepter liebt:
Maien schmücken kaum ein Fest,
Das ein König feiern lässt.
Und was sollen Ihm Gewande,
Bloße Decken unsrer Schande?

11.) Meister, kommst Du mir zuliebe,
So will ich Dein Tempel sein,
Züchtige dir fremden Triebe,
Mach die Mördergrube rein.
Nimm mein Kleid, den stolzen Sinn
Unter Deine Füße hin.
Mache doch, o Licht der Heiden,
Heute mir ein Fest der Freuden!

12.) Aber, welche Trauerwolke
Deine Wangen überzieht,
Wenn Dein Blick von Deinem Volke
Auf die Schädelstätte sieht! (e)
Ach, dein Untergang, o Stadt,
Ist der Kummer, den Er hat.
Denn Er sieht nach Sturm und Kriegen
Dich in öden Trümmern liegen.

13.) O, der Richter hört die Stimme,
Wie Sein Blut um Rache schreit,
Wie der Fluch mit gleichen Grimme
Tollen Königsmördern dräut. (f)
O, des Pöbels blinde Wut!
Heute Palmen, morgen Blut!
Heute Hosianna sagen,
Morgen an das Kreuz zu schlagen!

14.) Nein, o Herr, mein Eid der Treue
Soll, wie Du, soll ewig sein:
Meine Brust nimmt keine Reue,
Meinen Mund kein Loblied ein.
Als der große Jubelton:
Hosianna, Gottes Sohn!
Bis ich Dich in Salem sehe:
Hosianna in der Höhe!

(a) Zion hieß ursprünglich eine Turmburg an der südöstlichen Stadtgrenze des vorisraelitischen Stadtstaats Jerusalem. Seit deren Eroberung durch König David und dem Bau des ersten Jerusalemer Tempels unter Salomo wurde der Zion im Tanach zum Synonym für den Wohnsitz Jahwes, des Gottes der Israeliten. Die ursprünglich selbständige Metapher 'Tochter Zion' wurde später auf die Königs- und Tempelstadt Jerusalem bezogen. Zion als Ort der kommenden Offenbarung des Gottes Israels, zu dem eines Tages alle Völker hinströmen würden, hat die Darstellung der Geschichte Jesu Christi im Urchristentum mitbestimmt. Der erwartete Messias war und ist für sie Jesus Christus. In diesen Sinn steht Zion auch stellvertretend für die Christenheit, die sich unter Führung Jesu Christi ihrem Heil nähert.
(b) Kurzform für das (himmlische) Jerusalem
(c) Bethphage ist der Name eines Dorfs auf dem Ölberg in der Nähe von Bethanien. Im übertragenen Sinn:
ein segensreicher Ort, auch das Lebensziel eines Menschen
(d) Sulamith (auch Schulamit, Schulamith oder Shulamith) ist ein weiblicher Vorname hebräischen Ursprungs. Bekannt ist er durch seine Erwähnung im Alten Testament (aus dem Hohen Lied des Salomon, Kapitel 7 Vers 1). Der Vorname bedeutet im Hebräischen die Friedfertige.
(e) Golgatha war der Hinrichtungsort vor den Toren Jerusalems, wo Jesus Christus starb. Das Wort bedeutet Schädelstätte.
(f) alte Form von 'droht'
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Autor: Balthasar Haug
Melodie: Freu dich sehr, o meine Seele
oder: Zion klagt mit Angst und Schmerzen
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Der Christ am Sabbath
in Lehrgedichten und Liedern
von Balthasar Haug
Verlag Johann Philipp Erhard
Stuttgart, 1778
Thema: Advent
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Balthasar Haug (* 4. Juli 1731 in Stammheim bei Calw/Herzogtum Württemberg; † 3. Januar 1792 in Stuttgart) war ein deutscher Pädagoge, evangelisch-lutherischer Pfarrer und Autor. Haug erhielt zunächst Unterricht vom ortsansässigen Pfarrer Riderer und setzte seine schulische Ausbildung ab 1743 an einem Gymnasium in Stuttgart fort, um anschließend die theologischen Seminare in Blaubeuren und Bebenhausen zu besuchen. Im Jahr 1751 immatrikulierte er sich an der Universität in Tübingen, um Theologie zu studieren. Seine erste Stelle als Pfarrer trat er 1757 in Niederstotzingen an. In den 1760er Jahren wechselte er als Pfarrer nach Magstatt. 1766 wurde er Lehrer am 'Gymnasium illustre' in Stuttgart. Diese Stelle konnte er allerdings erst ab 1733 antreten, da ihn der Herzog zuvor noch in Ludwigsburg mit anderen Arbeitsaufträgen festhielt. Im Jahr 1769 gründete Haug eine Lesegesellschaft 'Die Literaturfreunde'. Bis 1771 lebte er in Ludwigsburg und unterrichtete ab dem Jahr 1776 an der Karlsschule in Stuttgart, wo er Logik, Philosophie, Geschichte, deutschen Stil, Mythologie und Kunst des Altertums lehrte und unter anderem den späteren Dichter Friedrich Schiller (1759-1805) zum Schüler hatte. Wenige Monate, nachdem er diese Stelle angetreten hatte, wurde er zusätzlich Mittwochsprediger an der Stuttgarter Stiftskirche. Ein Gedicht auf Maria Theresia brachte Balthasar Haug 1761 den Titel eines gekrönten Dichters ein. Er war Mitglied diverser wissenschaftlicher und literarischer Gesellschaften und veröffentlichte zahlreiche Schriften zur Geschichte der Literatur und Württembergs. Von seinen vielen geistlichen Liedern sind einige regional bekannt geworden und stehen in Kirchengesangbüchern und Liedanthologien des 18. und 19. Jahrhunderts. Sie finden sich in der Sammlung geistlicher Lieder, die unter dem Titel 'Der Christ am Sabbath' in drei Teilen im Ulm ab 1763 erschien.
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