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Franzensbad (Františkovy Lázně) zählt neben Marienbad (Mariánské Lázně) und Karlsbad (Karlovy Vary) zum berühmten Bäderdreieck in Nordwestböhmen. Der Kurort ist zudem im Jahr 2021 dem UNESCO-Weltkulturerbe der bedeutenden Kurstädte Europas hinzugefügt worden. Heilquellen wie das ‚Schladerer Wasser‘ waren hier bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert bekannt. Der gezielte Aufbau eines Badeortes erfolgte jedoch erst ab 1792, als zunächst Kaiser Leopold II und später Franz I. die Entwicklung förderten. Dabei war im ursprünglich der Stadt Eger (Cheb) gehörende Quellgebiet des Schladabaches (Slatinný potok) bereits seit dem 17. Jahrhundert Heilwasser abgefüllt worden, welches als „Egerwasser“ im gesamten Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen gerühmt wurde. Das 1794 eröffnete Hotel „Drei Lilien“ gilt schließlich das erstes Kurhotel der Welt, bei dem Übernachtung, Essen, ärztliche Versorgung und eine direkte Zuführung von Heilwassers möglich war. Im Laufe der Zeit wurden insgesamt 24 – ausnahmslos kalte – Heilquellen erschlossen, von welchen noch heute 12 für den Kurbetrieb genutzt werden. Zudem wurde in Franzensbad weltweit erstmals das Verfahren des Moorbads eingeführt.
Die Parkanlagen im Franzensbader Zentrum gehen nach Westen hin in den sogenannten Waldpark (Lesopark) Amerika über. Dieser grenzt an einen 60 Hektar großen Teich gleichen Namens, der zu einem Teichgebiet gehört, welches bereits ab dem 15. Jahrhundert angelegt worden war. Der westliche Teil des Teiches Amerika ist heute als Naturreservat geschützt, während der Ostteil der Naherholung dient. Neben einer Badestelle wurde hier 1898 ein Ausflugsrestaurant eröffnet, welches mit seiner Fachwerkbauweise den typischen Baustil der Egerländer Gehöfte widerspiegelt.
Horní Lomany - Kostel sv. Jakuba Staršího
Das ehemalige Dorf Oberlohma (Horní Lomany) schließt sich heute unmittelbar im Norden an das Stadtgebiet des berühmten Kurortes Franzensbad (Františkovy Lázně) an. Dabei ist Oberlohma deutlich älter als Franzensbad, welches erst Ende des 18. Jahrhunderts als Kurort angelegt worden ist. Der älteste Nachweis datiert bereits aus dem 12. Jahrhundert, als ein gewisser ‚Ulricus de Luma‘ in einem historischen Dokument als Zeuge dokumentiert wurde. Das ertragreiche Bauerndorf wurde kirchlich von dem in Eger ansässigen Deutschen Orden betreut, wobei der Ort im Jahr 1711 eine eigenständige Pfarrstelle erhielt. Die im Dorf bestehende Kirche des Hl. Jakobus des Älteren ist mittelalterlichen Ursprungs, jedoch ist das heutige Bau maßgeblich durch einen Umbau in Folge eines Brandes zum Jahr 1744 geprägt.
Franzensbad (Františkovy Lázně) zählt neben Marienbad (Mariánské Lázně) und Karlsbad (Karlovy Vary) zum berühmten Bäderdreieck in Nordwestböhmen. Der Kurort ist zudem im Jahr 2021 dem UNESCO-Weltkulturerbe der bedeutenden Kurstädte Europas hinzugefügt worden. Heilquellen wie das ‚Schladerer Wasser‘ waren hier bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert bekannt. Der gezielte Aufbau eines Badeortes erfolgte jedoch erst ab 1792, als zunächst Kaiser Leopold II und später Franz I. die Entwicklung förderten. Dabei war im ursprünglich der Stadt Eger (Cheb) gehörende Quellgebiet des Schladabaches (Slatinný potok) bereits seit dem 17. Jahrhundert Heilwasser abgefüllt worden, welches als „Egerwasser“ im gesamten Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen gerühmt wurde. Das 1794 eröffnete Hotel „Drei Lilien“ gilt schließlich das erstes Kurhotel der Welt, bei dem Übernachtung, Essen, ärztliche Versorgung und eine direkte Zuführung von Heilwassers möglich war. Im Laufe der Zeit wurden insgesamt 24 – ausnahmslos kalte – Heilquellen erschlossen, von welchen noch heute 12 für den Kurbetrieb genutzt werden. Zudem wurde in Franzensbad weltweit erstmals das Verfahren des Moorbads eingeführt.
Die Parkanlagen im Franzensbader Zentrum gehen nach Westen hin in den sogenannten Waldpark (Lesopark) Amerika über. Dieser grenzt an einen 60 Hektar großen Teich gleichen Namens, der früher "Großer Stadtteich" genannt wurde. Er gehört zu einem Teichgebiet, welches bereits ab dem 15. Jahrhundert angelegt worden war. Der westliche Teil des Teiches Amerika ist heute als Naturreservat geschützt, während der Ostteil der Naherholung dient. Neben einer Badestelle wurde hier 1898 ein Ausflugsrestaurant eröffnet, welches mit seiner Fachwerkbauweise den typischen Baustil der Egerländer Gehöfte widerspiegelt.
Franzensbad (Františkovy Lázně) zählt neben Marienbad (Mariánské Lázně) und Karlsbad (Karlovy Vary) zum berühmten Bäderdreieck in Nordwestböhmen. Der Kurort ist zudem im Jahr 2021 dem UNESCO-Weltkulturerbe der bedeutenden Kurstädte Europas hinzugefügt worden. Heilquellen wie das ‚Schladerer Wasser‘ waren hier bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert bekannt. Der gezielte Aufbau eines Badeortes erfolgte jedoch erst ab 1792, als zunächst Kaiser Leopold II und später Franz I. die Entwicklung förderten. Dabei war im ursprünglich der Stadt Eger (Cheb) gehörende Quellgebiet des Schladabaches (Slatinný potok) bereits seit dem 17. Jahrhundert Heilwasser abgefüllt worden, welches als „Egerwasser“ im gesamten Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen gerühmt wurde. Das 1794 eröffnete Hotel „Drei Lilien“ gilt schließlich das erstes Kurhotel der Welt, bei dem Übernachtung, Essen, ärztliche Versorgung und eine direkte Zuführung von Heilwassers möglich war. Im Laufe der Zeit wurden insgesamt 24 – ausnahmslos kalte – Heilquellen erschlossen, von welchen noch heute 12 für den Kurbetrieb genutzt werden. Zudem wurde in Franzensbad weltweit erstmals das Verfahren des Moorbads eingeführt.
Františkovy Lázně - Kostel sv. Petra a Pavla
Franzensbad (Františkovy Lázně) zählt neben Marienbad (Mariánské Lázně) und Karlsbad (Karlovy Vary) zum berühmten Bäderdreieck in Nordwestböhmen. Der Kurort ist zudem im Jahr 2021 dem UNESCO-Weltkulturerbe der bedeutenden Kurstädte Europas hinzugefügt worden. Heilquellen wie das ‚Schladerer Wasser‘ waren hier bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert bekannt. Der gezielte Aufbau eines Badeortes erfolgte jedoch erst ab 1792, als zunächst Kaiser Leopold II und später Franz I. die Entwicklung förderten. Dabei war im ursprünglich der Stadt Eger (Cheb) gehörende Quellgebiet des Schladabaches (Slatinný potok) bereits seit dem 17. Jahrhundert Heilwasser abgefüllt worden, welches als „Egerwasser“ im gesamten Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen gerühmt wurde. Das 1794 eröffnete Hotel „Drei Lilien“ gilt schließlich das erstes Kurhotel der Welt, bei dem Übernachtung, Essen, ärztliche Versorgung und eine direkte Zuführung von Heilwassers möglich war. Im Laufe der Zeit wurden insgesamt 24 – ausnahmslos kalte – Heilquellen erschlossen, von welchen noch heute 12 für den Kurbetrieb genutzt werden. Zudem wurde in Franzensbad weltweit erstmals das Verfahren des Moorbads eingeführt.
Neben der leider 1938 niedergebrannten Synagoge der hiesigen jüdischen Gemeinde, wurden in Franzensbad drei christliche Kirchen errichtet. Als katholisches Gotteshaus entstand die in reinem Empirestil gehaltene Kreuzerhöhungskirche. Das 1936 umgestaltete Bauwerk wurde ursprünglich im Jahr 1819 eingeweiht. Eine evangelische Kirche konnte erst 1880 nach fünf Jahren Bauzeit eröffnet werden. Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kirche St. Peter und Paul war von dem aus Eger stammenden Architekten Karl Haberzettl entworfen worden, wobei sie erst 1917 den auf der Westseite angebauten Turm erhielt. Kurz darauf wurde auch für Kurgäste der russisch-orthodoxen Konfession eine Kirche errichtet. Die der Heiligen Olga von Kiew geweihte Kirche wurde nach zwei Jahren Bauzeit 1889 eingeweiht.
Františkovy Lázně - Kostel Povýšení sv. Kříže
Franzensbad (Františkovy Lázně) zählt neben Marienbad (Mariánské Lázně) und Karlsbad (Karlovy Vary) zum berühmten Bäderdreieck in Nordwestböhmen. Der Kurort ist zudem im Jahr 2021 dem UNESCO-Weltkulturerbe der bedeutenden Kurstädte Europas hinzugefügt worden. Heilquellen wie das ‚Schladerer Wasser‘ waren hier bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert bekannt. Der gezielte Aufbau eines Badeortes erfolgte jedoch erst ab 1792, als zunächst Kaiser Leopold II und später Franz I. die Entwicklung förderten. Dabei war im ursprünglich der Stadt Eger (Cheb) gehörende Quellgebiet des Schladabaches (Slatinný potok) bereits seit dem 17. Jahrhundert Heilwasser abgefüllt worden, welches als „Egerwasser“ im gesamten Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen gerühmt wurde. Das 1794 eröffnete Hotel „Drei Lilien“ gilt schließlich das erstes Kurhotel der Welt, bei dem Übernachtung, Essen, ärztliche Versorgung und eine direkte Zuführung von Heilwassers möglich war. Im Laufe der Zeit wurden insgesamt 24 – ausnahmslos kalte – Heilquellen erschlossen, von welchen noch heute 12 für den Kurbetrieb genutzt werden. Zudem wurde in Franzensbad weltweit erstmals das Verfahren des Moorbads eingeführt.
Neben der leider 1938 niedergebrannten Synagoge der hiesigen jüdischen Gemeinde, wurden in Franzensbad drei christliche Kirchen errichtet. Als katholisches Gotteshaus entstand die in reinem Empirestil gehaltene Kreuzerhöhungskirche. Das 1936 umgestaltete Bauwerk wurde ursprünglich im Jahr 1819 eingeweiht. Eine evangelische Kirche konnte erst 1880 nach fünf Jahren Bauzeit eröffnet werden. Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kirche St. Peter und Paul war von dem aus Eger stammenden Architekten Karl Haberzettl entworfen worden, wobei sie erst 1917 den auf der Westseite angebauten Turm erhielt. Kurz darauf wurde auch für Kurgäste der russisch-orthodoxen Konfession eine Kirche errichtet. Die der Heiligen Olga von Kiew geweihte Kirche wurde nach zwei Jahren Bauzeit 1889 eingeweiht.
Františkovy Lázně - Pravoslavný chrám sv. Olgy
Franzensbad (Františkovy Lázně) zählt neben Marienbad (Mariánské Lázně) und Karlsbad (Karlovy Vary) zum berühmten Bäderdreieck in Nordwestböhmen. Der Kurort ist zudem im Jahr 2021 dem UNESCO-Weltkulturerbe der bedeutenden Kurstädte Europas hinzugefügt worden. Heilquellen wie das ‚Schladerer Wasser‘ waren hier bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert bekannt. Der gezielte Aufbau eines Badeortes erfolgte jedoch erst ab 1792, als zunächst Kaiser Leopold II und später Franz I. die Entwicklung förderten. Dabei war im ursprünglich der Stadt Eger (Cheb) gehörende Quellgebiet des Schladabaches (Slatinný potok) bereits seit dem 17. Jahrhundert Heilwasser abgefüllt worden, welches als „Egerwasser“ im gesamten Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen gerühmt wurde. Das 1794 eröffnete Hotel „Drei Lilien“ gilt schließlich das erstes Kurhotel der Welt, bei dem Übernachtung, Essen, ärztliche Versorgung und eine direkte Zuführung von Heilwassers möglich war. Im Laufe der Zeit wurden insgesamt 24 – ausnahmslos kalte – Heilquellen erschlossen, von welchen noch heute 12 für den Kurbetrieb genutzt werden. Zudem wurde in Franzensbad weltweit erstmals das Verfahren des Moorbads eingeführt.
Neben der leider 1938 niedergebrannten Synagoge der hiesigen jüdischen Gemeinde, wurden in Franzensbad drei christliche Kirchen errichtet. Als katholisches Gotteshaus entstand die in reinem Empirestil gehaltene Kreuzerhöhungskirche. Das 1936 umgestaltete Bauwerk wurde ursprünglich im Jahr 1819 eingeweiht. Eine evangelische Kirche konnte erst 1880 nach fünf Jahren Bauzeit eröffnet werden. Die als dreischiffige Basilika gestaltete Kirche St. Peter und Paul war von dem aus Eger stammenden Architekten Karl Haberzettl entworfen worden, wobei sie erst 1917 den auf der Westseite angebauten Turm erhielt. Kurz darauf wurde auch für Kurgäste der russisch-orthodoxen Konfession eine Kirche errichtet. Die der Heiligen Olga von Kiew geweihte Kirche wurde nach zwei Jahren Bauzeit 1889 eingeweiht.