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Im Bahnhof Heitersheim im Markgräflerland südlich von Freiburg zweigt von der Rheintalbahn Karlsruhe - Basel eine Anschlussbahn in den Gewerbepark Breisgau bei Bremgarten ab. Planmäßig wird sie nur nachts von den Müllzügen des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zwischen Freiburg Gbf und der Müllverbrennungsanlage im Gewerbepark befahren (EVU: Rhenus).
Im April 2024 gab es auf der Anschlussbahn jedoch mehrere Militärtransporte, die von DB Cargo durchgeführt wurden. Am 15.4. schiebt 294 651 vor den Schwarzwaldbergen (rechts im Bild der Blauen) einen mit diversen Militär-Lkw und -Anhängern beladenen Zug in Richtung Heitersheim, von wo aus der Zug nach dem Kopfmachen weiter nach Offenburg Gbf fahren wird.
Heitersheim - Breisgau-Hochschwarzwald - Baden-Württemberg (Gernany)
Das Schloss Heitersheim umfaßt zwei sehr schön angelegte und gepflegte Innenhöfe. Der größere Hof beherbergt einen Park mit Buchsbaumhecken und ist gleichzeitig der Eingangshof. Im südlichen Teil befindet sich der Verein Lebenshaus.
Über viele Jahrhunderte war das Schloss nicht nur Residenz des Reichsfürsten, sondern auch für den Johanniter- und Malteserorden Sitz des deutschen Großpriorats. Der Herrenhof wird bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Damals gehörte die Anlage zum Kloster Murbach. Die Johanniter bekamen das Anwesen im 13. Jahrhundert geschenkt und deren Besitz wurde in den folgenden Jahrhunderten in Heitersheim immer größer. So wird dann auch 1428 die Komturei Heitersheim zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
Ab Beginn des 16. Jahrhunderts wird das Gebäude zum wehrhaften Schloss umgestaltet. Im Jahr 1806 wird der Orden allerdings aufgehoben. Als der Ort Heitersheim in der Mitte des 16. Jahrhunderts zum Hauptsitz der Malteser geworden war, entstand aus dem Murbacher Haus das großräumige Malteserschloss.
Geschichte Schloss Heitersheim
8. Jhd. : Der Herrenhof wird erstmals urkundlich erwähnt
1276: Das Haus gelangt durch Schenkung an die Johanniter
1428: Die Komturei Heitersheim wird zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
1505: Der erste Großprior Johann Hegenzen zieht in den Fronhof
1806: Der Orden wird aufgehoben.
1897: Das Heitersheimer Schloß geht in Eigentum des Ordens der Barmherzigen Schwestern zum heiligen Vincenz von Paul über
1965: Im südlichen Teil des Westflügels wird eine Sonderschule für behinderte Kinder eröffnet.
www.burgen-schloesser-impressionen.de/baden-wuerttemberg/...
Heitersheim - Breisgau-Hochschwarzwald - Baden-Württemberg (Gernany)
Das Schloss Heitersheim umfaßt zwei sehr schön angelegte und gepflegte Innenhöfe. Der größere Hof beherbergt einen Park mit Buchsbaumhecken und ist gleichzeitig der Eingangshof. Im südlichen Teil befindet sich der Verein Lebenshaus.
Über viele Jahrhunderte war das Schloss nicht nur Residenz des Reichsfürsten, sondern auch für den Johanniter- und Malteserorden Sitz des deutschen Großpriorats. Der Herrenhof wird bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Damals gehörte die Anlage zum Kloster Murbach. Die Johanniter bekamen das Anwesen im 13. Jahrhundert geschenkt und deren Besitz wurde in den folgenden Jahrhunderten in Heitersheim immer größer. So wird dann auch 1428 die Komturei Heitersheim zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
Ab Beginn des 16. Jahrhunderts wird das Gebäude zum wehrhaften Schloss umgestaltet. Im Jahr 1806 wird der Orden allerdings aufgehoben. Als der Ort Heitersheim in der Mitte des 16. Jahrhunderts zum Hauptsitz der Malteser geworden war, entstand aus dem Murbacher Haus das großräumige Malteserschloss.
Geschichte Schloss Heitersheim
8. Jhd. : Der Herrenhof wird erstmals urkundlich erwähnt
1276: Das Haus gelangt durch Schenkung an die Johanniter
1428: Die Komturei Heitersheim wird zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
1505: Der erste Großprior Johann Hegenzen zieht in den Fronhof
1806: Der Orden wird aufgehoben.
1897: Das Heitersheimer Schloß geht in Eigentum des Ordens der Barmherzigen Schwestern zum heiligen Vincenz von Paul über
1965: Im südlichen Teil des Westflügels wird eine Sonderschule für behinderte Kinder eröffnet.
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Heitersheim - Breisgau-Hochschwarzwald - Baden-Württemberg (Gernany)
Das Schloss Heitersheim umfaßt zwei sehr schön angelegte und gepflegte Innenhöfe. Der größere Hof beherbergt einen Park mit Buchsbaumhecken und ist gleichzeitig der Eingangshof. Im südlichen Teil befindet sich der Verein Lebenshaus.
Über viele Jahrhunderte war das Schloss nicht nur Residenz des Reichsfürsten, sondern auch für den Johanniter- und Malteserorden Sitz des deutschen Großpriorats. Der Herrenhof wird bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Damals gehörte die Anlage zum Kloster Murbach. Die Johanniter bekamen das Anwesen im 13. Jahrhundert geschenkt und deren Besitz wurde in den folgenden Jahrhunderten in Heitersheim immer größer. So wird dann auch 1428 die Komturei Heitersheim zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
Ab Beginn des 16. Jahrhunderts wird das Gebäude zum wehrhaften Schloss umgestaltet. Im Jahr 1806 wird der Orden allerdings aufgehoben. Als der Ort Heitersheim in der Mitte des 16. Jahrhunderts zum Hauptsitz der Malteser geworden war, entstand aus dem Murbacher Haus das großräumige Malteserschloss.
Geschichte Schloss Heitersheim
8. Jhd. : Der Herrenhof wird erstmals urkundlich erwähnt
1276: Das Haus gelangt durch Schenkung an die Johanniter
1428: Die Komturei Heitersheim wird zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
1505: Der erste Großprior Johann Hegenzen zieht in den Fronhof
1806: Der Orden wird aufgehoben.
1897: Das Heitersheimer Schloß geht in Eigentum des Ordens der Barmherzigen Schwestern zum heiligen Vincenz von Paul über
1965: Im südlichen Teil des Westflügels wird eine Sonderschule für behinderte Kinder eröffnet.
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Heitersheim - Breisgau-Hochschwarzwald - Baden-Württemberg (Gernany)
Das Schloss Heitersheim umfaßt zwei sehr schön angelegte und gepflegte Innenhöfe. Der größere Hof beherbergt einen Park mit Buchsbaumhecken und ist gleichzeitig der Eingangshof. Im südlichen Teil befindet sich der Verein Lebenshaus.
Über viele Jahrhunderte war das Schloss nicht nur Residenz des Reichsfürsten, sondern auch für den Johanniter- und Malteserorden Sitz des deutschen Großpriorats. Der Herrenhof wird bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Damals gehörte die Anlage zum Kloster Murbach. Die Johanniter bekamen das Anwesen im 13. Jahrhundert geschenkt und deren Besitz wurde in den folgenden Jahrhunderten in Heitersheim immer größer. So wird dann auch 1428 die Komturei Heitersheim zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
Ab Beginn des 16. Jahrhunderts wird das Gebäude zum wehrhaften Schloss umgestaltet. Im Jahr 1806 wird der Orden allerdings aufgehoben. Als der Ort Heitersheim in der Mitte des 16. Jahrhunderts zum Hauptsitz der Malteser geworden war, entstand aus dem Murbacher Haus das großräumige Malteserschloss.
Geschichte Schloss Heitersheim
8. Jhd. : Der Herrenhof wird erstmals urkundlich erwähnt
1276: Das Haus gelangt durch Schenkung an die Johanniter
1428: Die Komturei Heitersheim wird zum Sitz des Johannitermeisters ernannt.
1505: Der erste Großprior Johann Hegenzen zieht in den Fronhof
1806: Der Orden wird aufgehoben.
1897: Das Heitersheimer Schloß geht in Eigentum des Ordens der Barmherzigen Schwestern zum heiligen Vincenz von Paul über
1965: Im südlichen Teil des Westflügels wird eine Sonderschule für behinderte Kinder eröffnet.
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Ma première photo d'un train de nuit aura été... un 31 octobre, lendemain de changement d'heure, et pour cause, le train en question circulait avec 4h50 de retard.
Le 31 octobre 2021, à Heitersheim, la 101 009, quelque peu défraîchie, a remplacé une consœur défaillante, quelque part sur la Riedbahn, elle file donc vers le territoire helvétique, en tête du 401/471 Hamburg-Altona/Berlin Hbf - Zürich HB, à l'époque où ils étaient encore jumelés !
NJ (60)401/(60)471 Hamburg-Altona/Berlin Hbf - Zürich HB | 31.10.2021
SBB Cargo Re 482 018 "Alpäzähmer" (Bombardier TRAXX F140 AC1) with a southbound intermodal train headed to Basel-Bad Bf.
photrain.net/photos/photo/14015
Bombardier TRAXX F140 AC1 from DB Cargo with a Gartner 45' container train headed to Basel Bad.
photrain.net/photos/photo/13887
Eine Lok die man wohl am häufigsten vor Güterzügen antrifft, ist die seit 2010 bei Siemens entwickelte Vectron. Diese oft als Mehrsystemfähig ausgeführte Lok findet sich bei verschiedensten EVUs als Baureihe 193. Am recht warmen 24. April 2021 war 193 321 mit einem gemischten Güterzug auf dem Weg in Richtung Schweizergrenze, als sie Heitersheim passiert.
218 447 "Else" with a Measurement/train lab (Messzug) from DB Netz Instandhaltung and seen headed south to Basel-Bad near Heitersheim.
photrain.net/photos/photo/13468