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Berlin-Wannsee, Bismarckstraße,
Das Grabmal von Heinrich von Kleist (* 10. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder); † 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee, Berlin), deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Bestattet wurde im Kleistgrab auch seine Frau Henriette Vogel (* 9. März 1789, † 21. November 1811).
Die Inschrift auf dem Grabstein lautet: "Er lebte, sang und litt in trüber schwerer Zeit, er suchte hier den Tod und fand Unsterblichkeit. (Matth. 6V.12, Max Ring)".
© Bernd Sauer-Diete, 2011
Berlin-Wannsee, Bismarckstraße,
Das Grabmal von Heinrich von Kleist (* 10. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder); † 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee, Berlin), deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Bestattet wurde im Kleistgrab auch seine Frau Henriette Vogel (* 9. März 1789, † 21. November 1811).
Die Inschrift auf dem Grabstein lautet: "Er lebte, sang und litt in trüber schwerer Zeit, er suchte hier den Tod und fand Unsterblichkeit. (Matth. 6V.12, Max Ring)".
© Bernd Sauer-Diete, 2011
Berlin-Wannsee, Bismarckstraße,
Das Grabmal von Heinrich von Kleist (* 10. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder); † 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee, Berlin), deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Bestattet wurde im Kleistgrab auch seine Frau Henriette Vogel (* 9. März 1789, † 21. November 1811).
Die Inschrift auf dem Grabstein lautet: "Er lebte, sang und litt in trüber schwerer Zeit, er suchte hier den Tod und fand Unsterblichkeit. (Matth. 6V.12, Max Ring)".
© Bernd Sauer-Diete, 2011
Berlin-Wannsee, Bismarckstraße,
Das Grabmal von Heinrich von Kleist (* 10. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder); † 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee, Berlin), deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Bestattet wurde im Kleistgrab auch seine Frau Henriette Vogel (* 9. März 1789, † 21. November 1811).
Die Inschrift auf dem Grabstein lautet: "Er lebte, sang und litt in trüber schwerer Zeit, er suchte hier den Tod und fand Unsterblichkeit. (Matth. 6V.12, Max Ring)".
© Bernd Sauer-Diete, 2011
Berlin-Mitte, Dorotheenstädtischer Friedhof.
Die Grabstätte des Ehepaares Helene Weigel-Brecht und Bertholt Brecht.
Bertolt Brecht oder Bert Brecht (* 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin), einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts
+ Helene Weigel (* 12. Mai 1900 in Wien; † 6. Mai 1971 in Berlin), österreichisch-deutsche Schauspielerin und Intendantin des Berliner Ensembles.
Berlin-Mitte, Dorotheenstädtischer Friedhof.
Die Grabstätte des Ehepaares Helene Weigel-Brecht und Bertholt Brecht.
Bertolt Brecht oder Bert Brecht (* 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin), einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts
+ Helene Weigel (* 12. Mai 1900 in Wien; † 6. Mai 1971 in Berlin), österreichisch-deutsche Schauspielerin und Intendantin des Berliner Ensembles.
Berlin-Mitte, Dorotheenstädtischer Friedhof.
Die Grabstätte des Ehepaares Helene Weigel-Brecht und Bertholt Brecht.
Bertolt Brecht oder Bert Brecht (* 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin), einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts
+ Helene Weigel (* 12. Mai 1900 in Wien; † 6. Mai 1971 in Berlin), österreichisch-deutsche Schauspielerin und Intendantin des Berliner Ensembles.
Berlin-Mitte, Dorotheenstädtischer Friedhof.
Die Grabstätte des Ehepaares Helene Weigel-Brecht und Bertholt Brecht.
Bertolt Brecht oder Bert Brecht (* 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin), einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts
+ Helene Weigel (* 12. Mai 1900 in Wien; † 6. Mai 1971 in Berlin), österreichisch-deutsche Schauspielerin und Intendantin des Berliner Ensembles.
Über das Buch
Wilhelm Waiblingers Hölderlin-Biographie aus dem Jahre 1827/28 war die erste Hölderlin-Biographie überhaupt. Es handelt sich hier um das Zeugnis eines Zeitgenossen und Freundes des großen und tragischen deutschen Dichters. Dieser Blick aus nächster Nähe auf die Lebens- und Leidensgeschichte des Sprachkünstlers besticht durch Authentizität und ist durch die Sympathie und Verehrung, die allerorts in dieser Betrachtung durchscheinen, von besonderem Wert.
Waiblinger spiegelt sich in seinem Idol, doch genau das macht dieses Bildnis so intim und einfühlsam. (...) Waiblinger hält Hölderlin nicht eigentlich für verrückt. Er erkennt die Vernunft, die sich in diesem 'armen' Kopf um Ordnung bemüht (...) und bietet auf diese Weise ein überraschend modernes Verständnis der geistigen Verwirrung an: da sind keine bösen Dämonem am Werk, sondern es ist die Vernunft und das Denken selbst, das sich in sich verheddert und nicht mehr hinausfindet. Lutz Magenau
Der Umfang des Werkes entspricht ca. 100 Buchseiten.
Über den Autor
Wilhelm Friedrich Waiblinger (1804-1830) studierte Theologie in Tübingen und war u. a. befreundet mit Ludwig Uhland, Friedrich von Matthisson, Eduard Mörike und eben mit Friedrich Hölderlin, dessen erster Biograph er wurde.
- Autor: Wilhelm Waiblinger
- Titel: Hölderlins Leben
- Untertitel: Dichtung und Wahnsinn
- Sprache: Deutsch
- Format: eBook
- Seitenzahl: ca. 100
- ISBN-13: 978-3-96130-206-2
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Über das Buch
Bethges Dichtermonographie über Hölderlin ist eine einfühlsame Schilderung, die dennoch nie ins Gefühlige abdriftet und zudem mit schönem Buchschmuck und passenden Bildbeigaben aufwartet. Sie bildet Band VI einer von Paul Remer herausgegebenen Reihe mit dem Titel "Die Dichtung"; die gesamte Reihe, die man gewissermaßen als den Blick der Jugendstilkünstler auf die Literaturtradition verstehen kann, trägt im Design die Handschrift des Worpsweder Jugendstil-Künstlers Heinrich Vogeler.
Die Rechtschreibung (die historischen Zitate ausgenommen) wurde der heutigen Schreibweise angepasst. Der Umfang des Werkes entspricht ca. 120 Buchseiten.
Über den Autor
Der Lyriker Hans Bethge (1876-1946) hat neue Sprachen studiert und wurde 1899 zum Dr. phil. promoviert.
- Autor: Hans Bethge
- Titel: Hölderlin
- Untertitel: Eine Biographie
- Sprache: Deutsch
- Format: eBook
- Seitenzahl: ca. 120
- ISBN-13: 978-3-96130-205-5
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