from Rheinsprung to Martinskirche Basel
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Chur in January. No snow, no outdoor restaurants, no overtourism. The Arcas Square facing east. In the background the tower of the Martin's Church. Under the square there is a non-public part of an underground car park and a civil defense bunker. The entrance to it is in the connection between the public and the non-public part. Switzerland, January 21, 2025.
Die Martinskirche in Chur ist die größte spätgotische Anlage Graubündens und das größte evangelisch-reformierte Kirchengebäude des Kantons. Mit ihrem spätgotischen Spitzturm ist sie das Wahrzeichen der Altstadt. Sie ist Martin von Tours geweiht. Die Martinskirche liegt am Martinsplatz in der Altstadt am Fuß des auf einem Hügel gelegenen Hofes mit der Kathedrale und der bischöflichen Residenz. Dieser Stadtteil ist der älteste der Stadt und war bereits im Frühmittelalter befestigt.
An die Martinskirche grenzt in der Kirchgasse das Antistitium, in dem seit der Reformation der Churer Hauptpfarrer seinen Wohnsitz hat.
Die Apoldaer Martinskirche wird 1119 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Tatsächlich sind noch heute Reste romanischen Mauerwerks sowie ein romanisches Altarfundament vorhanden. Auch die zwei raumgliedernden Rundbogen mit ihren Kapitellen (besonders die Würfelkapitelle des vorderen Bogens) sowie die mittleren Portale auf der Nord- und Südseite deuten auf die Romanik.
de.wikipedia.org/wiki/Martinskirche_(Apolda)
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Die Martinskirche in Apolda ist ein evangelisches Gotteshaus, dessen früheste Bauteile aus romanischer Zeit stammen.
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Die Kirche ist Teil eines Modellprojektes der EKM zur künftigen Nutzung der Bauwerke.
Unter dem Titel Treffpunkt MA sollen nun die Gemeinderäume im Haus und Turm stärker der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Denkbar ist beispielsweise ein Café oder eine Tafel für Bedürftige.
de.wikipedia.org/wiki/Martinskirche_(Apolda)
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