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Marienkirche Altmügeln by Christoph Bieberstein

© Christoph Bieberstein, all rights reserved.

Marienkirche Altmügeln

Die Kleinstadt Mügeln am westlichen Rand der Lommatzscher Pflege ist urkundlich bereits im Jahr 984 belegt. Dabei deutet der vom slawischen Wort ‚mogyla‘ = Erd- oder Grabhügel abgeleitete Name bereits ein hohes Alter der Besiedlung in diesem landwirtschaftlichen Gunstraum an. Im Jahr 1063 kam die noch vorwiegend von Slawen bewohnte Siedlung in den Besitz der des Bistums Meißen, welche zum Jahr 1135 den Bau der Marienkirche in Altmügeln veranlasste. Ein Jahrhundert später erfolgte dann etwa einen Kilometer südöstlich der Bau der Johanniskirche, welche als Abschluss einer Ortsgründung deutscher Siedler entstand. Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts war zudem von dem hier ansässigen Adelsgeschlecht ‚de Mogelin’ die Burganlage auf dem sogenannten Festenberg bei Baderitz (etwa 2 km südöstlich Mügelns) ausgebaut worden. Von den Meißner Bischöfen wurde parallel dazu eine Wasserburg an der Döllnitz unmittelbar nördlich der deutschen Ortsgründung ausgebaut. Hieraus ging im Jahr 1261 das Schloss Ruhetal hervor, welches über mehr als 5 Jahrhunderte Sitz der Meißner Bischöfe blieb. Markant ist der im Jahr 1380 unter Bischof Nikolaus I. errichtete dicke Bergfried, welcher erhalten blieb als 1572 Johann von Haugwitz den Ausbau zu einer dreiflügeligen Schlossanlage veranlasste. Im Erdgeschoss des Rundturms befindet sich die Schlosskapelle bzw. der Bischofssaal der mit einem achteckigen Gratstern überwölbt ist.

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erhielt Mügeln sowohl das Recht eine Stadtbefestigung anzulegen, als auch ein eigenes Rathaus. Einerseits war das Wirtschaftsleben der Kleinstadt durch zahlreiche Handwerker geprägt, während andererseits die Landwirtschaft von jeher bedeutungsvoll war. Die guten Böden der Umgebung ließen im 19. Jahrhundert v.a. den Anbau der Zuckerrübe rentabel werden, wobei der Anschluss an das Kleinbahnnetz ab 1884 die wirtschaftliche Entwicklung weiter förderte.

Die Marienkirche in Altmügeln war bis 1856 die Hauptkirche, welcher auch die Stadtgemeinde Mügeln unterstand. Es wird angenommen, dass an ihrer Stelle eine der ältesten Kirchen Sachsens stand, die offenbar bereits vor dem Jahr 984 errichtet worden war. Als steinernes Bauwerk wurde die Marienkirche ab 1135 neu aufgebaut, jedoch während der Hussitenkriege beschädigt. Die heutige Gestalt der Kirche entstand unter Bischof Johann VI. von Saalhausen zwischen den Jahren 1478 und 1522, wobei der wuchtige Turm der alten Wehrkirche bestehen blieb. Die nach einem Feuer in den Jahren 1536/37 restaurierte Saalkirche erhielt jedoch kein Gewölbe, so dass erst 1719/20 die heutige Holzkastendecke mit ihrer sehenswerten Bemalung von Johann Roßberg aus Oschatz eingebaut wurde. Die Marienkirche ist eine der ältesten und größten Dorfkirchen Sachsens, bei welcher zudem mit dem „Stoppelmarkt“ einer der bedeutendsten Jahrmärkte des Landes abgehalten wurde. Die erstmals 1483 zur Kirchweihe erwähnte Veranstaltung fiel jeweils auf das Feste Marie Geburt (8. September).

Marienkirche Altmügeln by Christoph Bieberstein

© Christoph Bieberstein, all rights reserved.

Marienkirche Altmügeln

Die Kleinstadt Mügeln am westlichen Rand der Lommatzscher Pflege ist urkundlich bereits im Jahr 984 belegt. Dabei deutet der vom slawischen Wort ‚mogyla‘ = Erd- oder Grabhügel abgeleitete Name bereits ein hohes Alter der Besiedlung in diesem landwirtschaftlichen Gunstraum an. Im Jahr 1063 kam die noch vorwiegend von Slawen bewohnte Siedlung in den Besitz der des Bistums Meißen, welche zum Jahr 1135 den Bau der Marienkirche in Altmügeln veranlasste. Ein Jahrhundert später erfolgte dann etwa einen Kilometer südöstlich der Bau der Johanniskirche, welche als Abschluss einer Ortsgründung deutscher Siedler entstand. Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts war zudem von dem hier ansässigen Adelsgeschlecht ‚de Mogelin’ die Burganlage auf dem sogenannten Festenberg bei Baderitz (etwa 2 km südöstlich Mügelns) ausgebaut worden. Von den Meißner Bischöfen wurde parallel dazu eine Wasserburg an der Döllnitz unmittelbar nördlich der deutschen Ortsgründung ausgebaut. Hieraus ging im Jahr 1261 das Schloss Ruhetal hervor, welches über mehr als 5 Jahrhunderte Sitz der Meißner Bischöfe blieb. Markant ist der im Jahr 1380 unter Bischof Nikolaus I. errichtete dicke Bergfried, welcher erhalten blieb als 1572 Johann von Haugwitz den Ausbau zu einer dreiflügeligen Schlossanlage veranlasste. Im Erdgeschoss des Rundturms befindet sich die Schlosskapelle bzw. der Bischofssaal der mit einem achteckigen Gratstern überwölbt ist.

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erhielt Mügeln sowohl das Recht eine Stadtbefestigung anzulegen, als auch ein eigenes Rathaus. Einerseits war das Wirtschaftsleben der Kleinstadt durch zahlreiche Handwerker geprägt, während andererseits die Landwirtschaft von jeher bedeutungsvoll war. Die guten Böden der Umgebung ließen im 19. Jahrhundert v.a. den Anbau der Zuckerrübe rentabel werden, wobei der Anschluss an das Kleinbahnnetz ab 1884 die wirtschaftliche Entwicklung weiter förderte.

Die Marienkirche in Altmügeln war bis 1856 die Hauptkirche, welcher auch die Stadtgemeinde Mügeln unterstand. Es wird angenommen, dass an ihrer Stelle eine der ältesten Kirchen Sachsens stand, die offenbar bereits vor dem Jahr 984 errichtet worden war. Als steinernes Bauwerk wurde die Marienkirche ab 1135 neu aufgebaut, jedoch während der Hussitenkriege beschädigt. Die heutige Gestalt der Kirche entstand unter Bischof Johann VI. von Saalhausen zwischen den Jahren 1478 und 1522, wobei der wuchtige Turm der alten Wehrkirche bestehen blieb. Die nach einem Feuer in den Jahren 1536/37 restaurierte Saalkirche erhielt jedoch kein Gewölbe, so dass erst 1719/20 die heutige Holzkastendecke mit ihrer sehenswerten Bemalung von Johann Roßberg aus Oschatz eingebaut wurde. Die Marienkirche ist eine der ältesten und größten Dorfkirchen Sachsens, bei welcher zudem mit dem „Stoppelmarkt“ einer der bedeutendsten Jahrmärkte des Landes abgehalten wurde. Die erstmals 1483 zur Kirchweihe erwähnte Veranstaltung fiel jeweils auf das Feste Marie Geburt (8. September).

Johanniskirche zu Mügeln by Christoph Bieberstein

© Christoph Bieberstein, all rights reserved.

Johanniskirche zu Mügeln

Die Kleinstadt Mügeln am westlichen Rand der Lommatzscher Pflege ist urkundlich bereits im Jahr 984 belegt. Dabei deutet der vom slawischen Wort ‚mogyla‘ = Erd- oder Grabhügel abgeleitete Name bereits ein hohes Alter der Besiedlung in diesem landwirtschaftlichen Gunstraum an. Im Jahr 1063 kam die noch vorwiegend von Slawen bewohnte Siedlung in den Besitz der des Bistums Meißen, welche zum Jahr 1135 den Bau der Marienkirche in Altmügeln veranlasste. Ein Jahrhundert später erfolgte dann etwa einen Kilometer südöstlich der Bau der Johanniskirche, welche als Abschluss einer Ortsgründung deutscher Siedler entstand. Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts war zudem von dem hier ansässigen Adelsgeschlecht ‚de Mogelin’ die Burganlage auf dem sogenannten Festenberg bei Baderitz (etwa 2 km südöstlich Mügelns) ausgebaut worden. Von den Meißner Bischöfen wurde parallel dazu eine Wasserburg an der Döllnitz unmittelbar nördlich der deutschen Ortsgründung ausgebaut. Hieraus ging im Jahr 1261 das Schloss Ruhetal hervor, welches über mehr als 5 Jahrhunderte Sitz der Meißner Bischöfe blieb. Markant ist der im Jahr 1380 unter Bischof Nikolaus I. errichtete dicke Bergfried, welcher erhalten blieb als 1572 Johann von Haugwitz den Ausbau zu einer dreiflügeligen Schlossanlage veranlasste. Im Erdgeschoss des Rundturms befindet sich die Schlosskapelle bzw. der Bischofssaal der mit einem achteckigen Gratstern überwölbt ist.

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erhielt Mügeln sowohl das Recht eine Stadtbefestigung anzulegen, als auch ein eigenes Rathaus. Einerseits war das Wirtschaftsleben der Kleinstadt durch zahlreiche Handwerker geprägt, während andererseits die Landwirtschaft von jeher bedeutungsvoll war. Die guten Böden der Umgebung ließen im 19. Jahrhundert v.a. den Anbau der Zuckerrübe rentabel werden, wobei der Anschluss an das Kleinbahnnetz ab 1884 die wirtschaftliche Entwicklung weiter förderte.

Die Johanniskirche bildet mit ihrem 56 m hohen schlanken Turm einen interessanten Kontrast zum „Dicken Turm“ des Schlosses Ruhetal. Der Bau der Kirche wurde in den 1230er Jahren unter Bischof Heinrich I. realisiert, womit die von deutschen Siedlern angelegte Straßensiedlung nördlich des Marktplatzes ein eigenes sakrales Zentrum erhielt. Ein Schlußstein im Chor zeigt die Jahreszahl 1410, wenngleich die Kirche wenige Jahre danach während der Hussitenkriege beschädigt wurde. Die Begräbniskirche wurde unter Bischof Johann VI. von Saalhausen ab 1521 zu einer dreischiffigen Hallenkirche ausgebaut. Das spätgotische Bauwerk wurde jedoch erst Mitte des 19. Jahrhunderts eine eigenständige Pfarrkirche für die Gemeinde Mügelns, welche bis dahin der Marienkirche Altmügeln unterstellt war. Der das Stadtbild Mügelns prägende Turm wurde in der jetzigen Gestalt 1711 errichtet nachdem der vorherige Turmaufsatz einem Blitzschlag zum Opfer gefallen war.

Blick über den Mühlgraben zur Johanniskirche in Mügeln by Christoph Bieberstein

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Blick über den Mühlgraben zur Johanniskirche in Mügeln

Die Kleinstadt Mügeln am westlichen Rand der Lommatzscher Pflege ist urkundlich bereits im Jahr 984 belegt. Dabei deutet der vom slawischen Wort ‚mogyla‘ = Erd- oder Grabhügel abgeleitete Name bereits ein hohes Alter der Besiedlung in diesem landwirtschaftlichen Gunstraum an. Im Jahr 1063 kam die noch vorwiegend von Slawen bewohnte Siedlung in den Besitz der des Bistums Meißen, welche zum Jahr 1135 den Bau der Marienkirche in Altmügeln veranlasste. Ein Jahrhundert später erfolgte dann etwa einen Kilometer südöstlich der Bau der Johanniskirche, welche als Abschluss einer Ortsgründung deutscher Siedler gilt. Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts war zudem von dem hier ansässigen Adelsgeschlecht ‚de Mogelin’ die Burganlage auf dem sogenannten Festenberg bei Baderitz (etwa 2 km südöstlich Mügelns) ausgebaut worden. Von den Meißner Bischöfen wurde parallel dazu eine Wasserburg an der Döllnitz unmittelbar nördlich der deutschen Ortsgründung ausgebaut. Hieraus ging im Jahr 1261 das Schloss Ruhetal hervor, welches über mehr als 5 Jahrhunderte Sitz der Meißner Bischöfe blieb. Markant ist der im Jahr 1380 unter Bischof Nikolaus I. errichtete dicke Bergfried, welcher erhalten blieb als 1572 Johann von Haugwitz den Ausbau zu einer dreiflügeligen Schlossanlage veranlasste. Im Erdgeschoss des Rundturms befindet sich die Schlosskapelle bzw. der Bischofssaal der mit einem achteckigen Gratstern überwölbt ist.

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erhielt Mügeln sowohl das Recht eine Stadtbefestigung anzulegen, als auch ein eigenes Rathaus. Einerseits war das Wirtschaftsleben der Kleinstadt durch zahlreiche Handwerker geprägt, während andererseits die Landwirtschaft von jeher bedeutungsvoll war. Die guten Böden der Umgebung ließen im 19. Jahrhundert v.a. den Anbau der Zuckerrübe rentabel werden, wobei der Anschluss an das Kleinbahnnetz ab 1884 die wirtschaftliche Entwicklung weiter förderte.

Schloss Ruhetal in Mügeln by Christoph Bieberstein

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Schloss Ruhetal in Mügeln

Die Kleinstadt Mügeln am westlichen Rand der Lommatzscher Pflege ist urkundlich bereits im Jahr 984 belegt. Dabei deutet der vom slawischen Wort ‚mogyla‘ = Erd- oder Grabhügel abgeleitete Name bereits ein hohes Alter der Besiedlung in diesem landwirtschaftlichen Gunstraum an. Im Jahr 1063 kam die noch vorwiegend von Slawen bewohnte Siedlung in den Besitz der des Bistums Meißen, welche zum Jahr 1135 den Bau der Marienkirche in Altmügeln veranlasste. Ein Jahrhundert später erfolgte dann etwa einen Kilometer südöstlich der Bau der Johanniskirche, welche als Abschluss einer Ortsgründung deutscher Siedler gilt. Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts war zudem von dem hier ansässigen Adelsgeschlecht ‚de Mogelin’ die Burganlage auf dem sogenannten Festenberg bei Baderitz (etwa 2 km südöstlich Mügelns) ausgebaut worden. Von den Meißner Bischöfen wurde parallel dazu eine Wasserburg an der Döllnitz unmittelbar nördlich der deutschen Ortsgründung ausgebaut. Hieraus ging im Jahr 1261 das Schloss Ruhetal hervor, welches über mehr als 5 Jahrhunderte Sitz der Meißner Bischöfe blieb. Markant ist der im Jahr 1380 unter Bischof Nikolaus I. errichtete dicke Bergfried, welcher erhalten blieb als 1572 Johann von Haugwitz den Ausbau zu einer dreiflügeligen Schlossanlage veranlasste. Im Erdgeschoss des Rundturms befindet sich die Schlosskapelle bzw. der Bischofssaal der mit einem achteckigen Gratstern überwölbt ist.

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erhielt Mügeln sowohl das Recht eine Stadtbefestigung anzulegen, als auch ein eigenes Rathaus. Einerseits war das Wirtschaftsleben der Kleinstadt durch zahlreiche Handwerker geprägt, während andererseits die Landwirtschaft von jeher bedeutungsvoll war. Die guten Böden der Umgebung ließen im 19. Jahrhundert v.a. den Anbau der Zuckerrübe rentabel werden, wobei der Anschluss an das Kleinbahnnetz ab 1884 die wirtschaftliche Entwicklung weiter förderte.

Teddybär im Krankenhauskontext by ccnull.de Bilddatenbank

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Teddybär im Krankenhauskontext

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Make-up Tasche mit Kosmetik und Schönheitsprodukten by ccnull.de Bilddatenbank

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Make-up Tasche mit Kosmetik und Schönheitsprodukten

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Teddy im Krankenhausbett by ccnull.de Bilddatenbank

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Teddy im Krankenhausbett

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Rote Tasche für die Erste-Hilfe by ccnull.de Bilddatenbank

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Rote Tasche für die Erste-Hilfe

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Stapel grauer Handtücher by ccnull.de Bilddatenbank

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Stapel grauer Handtücher

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Lippenstift in Magentafarbe by ccnull.de Bilddatenbank

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Erste-Hilfe-Kasten by ccnull.de Bilddatenbank

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Frau mit Wäsche in der Waschmaschine by ccnull.de Bilddatenbank

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Frau mit Wäschekorb und Lächeln by ccnull.de Bilddatenbank

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Frau mit Wäschekorb und Lächeln

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Welpe beim Baden by ccnull.de Bilddatenbank

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Welpe beim Baden

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Welpe im Schaumbad sitzend by ccnull.de Bilddatenbank

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Welpe im Schaumbad sitzend

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Überrascht schauender Osterhause by ccnull.de Bilddatenbank

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Überrascht schauender Osterhause

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Haubentaucher.... by #Ralf Markert#

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Haubentaucher....

...bei der Nestpflege

Arzt hält einen Globus in der Hand by ccnull.de Bilddatenbank

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Arzt hält einen Globus in der Hand

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My expired parking ticket .. 😬 by seanavigatorsson

My expired parking ticket .. 😬

.. und wenn ich richtig Pech habe, dann lande ich .. gerade in der aktuell politischen Lage .. ausgerechnet vor einem amerikanischen Gericht! .. 😬

.. and if I'm really unlucky, I'll end up... especially in the current political situation... in front of an American court! .. 😬