da braut sich was zusammen
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1455 Lagerhaus G am Dessauer Ufer, Hamburg Kleiner Grasbrook; die Gebäude sind auf Holzpfählen errichtet, die bei Niedrigwasser trockenfallen. Das Lagerhaus G ist ein 1903 errichteter Bodenspeicher - der von 1944 bis 1945 als KZ-Außenlager Hamburg-Dessauer Ufer zur Unterbringung von ZwangsarbeiterInnen genutzt wurde. ©www.bildarchiv-hamburg.de Bilder aus dem Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook - Bezirk Hamburg Mitte. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet.
Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil.
Der Golfe du Morbihan ist ein inselreiches Binnenmeer, nur über eine schmale Zufahrt mit dem Atlantik verbunden. In diesem bei Ebbe teilweise trockenfallenden, strömungsreichen Tidengewässer findet sich eine besondere Flora und Fauna, ganz speziell umfangreiche Muschelzuchtanlagen. Kaum ein Restaurant, auf dem die frisch zubereiteten Muscheln nicht ganz oben auf der Speisekarte stehen.
Idyllischer Ankerplatz vor der Insel Île d’Arz vor dem ´Trockenfallen´.
1287 Alter Hafen in Brunsbüttel - Sportboothafen an der Elbe, abhängig von der Tide; bei Ebbe fallen die Sportboote trocken und liegen im Schlick. © www.christoph-bellin.de
Brunsbüttel ist eine Industrie- und Hafenstadt im Kreis Dithmarschen von Schleswig-Holstein. Brunsbüttel liegt an der Mündung der Elbe in die Nordsee und gehört mit zur Metropolregion Hamburg. Die Stadt ist vor allem bekannt durch die Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt. Auf einer Fläche von 65 km² leben ca. 12 000 EInwohnerInnen.
2982 Niedrigwasser / Ebbe im Spreehafen am Berliner Ufer in Hamburg Wilhelmsburg - die Arbeitsschiffe und Hausboote sind trocken gefallen.
WEITERE BILDER VON HAMBURG WILHELMSBURG: www.bildarchiv-hamburg.de
Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.
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