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Wikipedia:
Entstuckung (zuweilen auch Abstuckung) ist die vorsätzliche Beseitigung von Stuckdekorationen an Gebäuden. Von etwa 1920 bis 1975 wurde vorwiegend in Deutschland von Fassaden und in Innenräumen aus der Gründerzeit der als „lügnerisch“ empfundene Gipsstuck-Dekor abgeschlagen. Die Fassaden sollten fortan nicht mehr aufwendige Sandsteinfassaden imitieren, sondern ihre Kargheit zeigen, anschließend wurde meist glatt verputzt.
Entstuckung und „Entschandelung“ zur Zeit des Nationalsozialismus
In der Zeit des Nationalsozialismus lebte das Leitbild Entstuckung fort und wurde vor allem für Kleinstädte und Dörfer propagiert. Als Teil der sogenannten „Entschandelung“ wurde der Versuch gemacht, ganze Straßen, Plätze und Gebäudeensembles vom Dekor des späten 19. Jahrhunderts zu befreien. Eine zentrale Rolle kam bei diesen Bemühungen dem Architekten und Heimatschützer Werner Lindner zu. Ein Vorzeigeprojekt der "Entschandelung" wurde die Semlower Straße in Stralsund.
Hier Pläne der "Entschandelung" Camminer Altstadt in Pommern, "Pommersches Handwerksblatt", Heft 10 1941
A strandkorb (German: literally beach basket; Danish: strandkurv; English sometimes beach chair) is a special chair designed to provide comfort and protection from sun, wind, rain, and sand on beaches frequented by tourists.
Strandkorbs are predominantly used on the coasts of North Sea and Baltic Sea, as well as other coasts with considerable winds. During the summer months, they can usually be rented from strandkorb keepers. Two different shapes can be distinguished, the straight angular North Sea variety and the round rolling Baltic Sea variety.
Dziwnów (deutsch Dievenow) ist heute eine Stadt sowie ein Hafen- und Badeort im Powiat Kamieński der polnischen Woiwodschaft Westpommern an der Ostsee mit Sitz einer gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde.
Die Stadt- und Landgemeinde Dziwnów (Dievenow) umfasst ein Territorium von 37,91 km², auf denen etwa 3000 Menschen leben. Zur Stadt gehören drei weitere Ortsteile:
Dziwnówek (Wald Dievenow, auch Klein Dievenow genannt) liegt etwa 2 km vom Ortskern von Dziwnów entfernt.
Łukęcin (Lüchenthin) .
Międzywodzie (Heidebrink) besitzt ausgedehnte Strände, eines der bekanntesten Urlaubsziele an der Ostsee in Polen.
Der Hauptort Rewal liegt an einem malerischen Kliff der Ostsee zwischen Dziwna (Dievenow) und Kołobrzeg (Kolberg) in Hinterpommern.
Rewahl war ursprünglich ein kleines Fischer- und Bauerndorf. 1784 gab es dort einen Halbbauern, ein Wirtshaus, einen Schulmeister, 14 Fischerkaten und 17 Feuerstellen. Einige der Fischerkaten gehörten zum adligen Gut Hoff. Die Kirchengemeinde von Rewahl war im Kirchspiel von Hoff der Camminer Synode eingepfarrt.
Der Ort liegt inmitten fruchtbarer Felder und Gärten auf hohem begrasten Lehmufer. Er entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem einfachen, bescheidenen Badeort. Das Wasser der Ostsee ist hier außerordentlich sauber, das lokale Mikroklima gut, die Luft enthält große Mengen Jod und ist nicht verschmutzt. Vom Steilufer führt eine Treppe zum breiten Sandstrand.
Im Jahre 1896 wurde die Schmalspurbahn von Greifenberg nach dem Seebad Horst erbaut. Die Spurbreite betrug bis 1900 750 mm. Danach wurde sie auf 1000 mm geändert. Im Jahre 1913 wurde die Bahnstrecke über Broitz nach Treptow an der Rega verlängert.
Gegen Endes des Zweiten Weltkriegs wurde die Region im Frühjahr 1945 von der Roten Armee erobert und anschließend - wie ganz Hinterpommern - unter polnische Verwaltung gestellt. Es fand eine Zuwanderung von Polen statt, die sich der Häuser und des Eigentums der deutschen Zivilbevölkerung bemächtigten. Im Zeitraum bis etwa 1947 wurden die Deutschen aufgrund der Bierut-Dekrete aus ihrem Ort vertrieben. Der Name des deutschen Dorfes Rewahl wurde in Rewal abgeändert.
Die Ortschaft war seit 1827 als deutsches Seebad bekannt. Dievenow gehörte bis 1945 zum Regierungsbezirk Stettin der Provinz Pommern. Vor 1945 bestand die Ortschaft aus vier selbstständigen Orten:
1. Ost Dievenow
2. Berg Dievenow
3. Klein Dievenow
4. West Dievenow
Die Ortsteile lagen mit Ausnahme von Klein Dievenow auf der 6 km langen Landzunge zwischen der Dievenow-Mündung und der Ostsee. Bis auf West Dievenow, das zum Landkreis Usedom-Wollin gehörte, lagen die Ortsteile im Landkreis Cammin i. Pom.. Am weitesten auf der Landzunge vorgeschoben war das See- und Solbad Ost-Dievenow, der seinerzeit bedeutendste Ortsteil von Dievenow. Berg Dievenow war seit 1895 auch Solbad. Das Fischerdorf Klein Dievenow war ursprünglich ein Vorwerk des Dorfes Fritzow in der nördlichen Ecke des Camminer Boddens (Fritzower See). 1935 wurden die Orte Berg Dievenow und Ost Dievenow, vor denen sich eine lange Strandpromenade entlangzieht, zu Dievenow zusammengeschlossen.
Nach Kriegsende wurde Dievenow zusammen mit ganz Hinterpommern unter polnische Verwaltung gestellt. Das deutsche Seebad Dievenow wurde in Dziwnów umbenannt.
Historia
Maszewo pojawiło się po raz pierwszy w źródłach pisanych w 1232 r., w dokumencie podpisanym przez proboszcza Bertrama z Maszewa. Według opinii archeologów najstarsze ślady osadnictwa w Maszewie pochodzą z X wieku, na wzniesieniu nazywanym Górą Zamkową. W 1274 r. po raz pierwszy Maszewo określono jako oppidium, ale magdeburskie prawa miejskie otrzymało w 1278 r., z rąk biskupa kamieńskiego Hermana von Gleichen. Na początku XIII wieku dzierżawcami połowy Maszewa jako lenna, był możny ród rycerski von Massow. Później miasto wielokrotnie przechodziło z rąk do rąk, m.in. książąt pomorskich, władców Brandenburgii, oraz rodu Ebersteinów. Duże zniszczenia i straty przyniosła wojna trzydziestoletnia, (pożary, dżuma), co spowodowało upadek gospodarczy miasta. Pewne ożywienie inwestycyjne nastąpiło tutaj dopiero pod koniec XIX wieku – drogi bite do Stargardu, Goleniowa i Nowogardu. Na początku XX wieku uruchomiono linię kolejową do Goleniowa.
Armia Czerwona zajęła Maszewo 7 marca 1945 r., miasto uległo zniszczeniom w 30%. W rezultacie II wojny światowej miejscowość włączono do Polski. Dotychczasowa ludność Maszewa została wysiedlona do Niemiec.
Kalendarium:
X wiek – na "Górze Zamkowej" powstało grodzisko wczesnośredniowieczne
1232 – nazwa Maszewo (Massov) po raz pierwszy pojawiła się w źródłach pisanych
1269 – Książę Barnim I (z rodu Gryfitów) oddał Maszewo wraz z sąsiednimi terenami biskupom kamieńskim
1278 – biskup Herman von Gleichen wystawił dokument lokacyjny wg prawa magdeburskiego nadający miastu prawa miejskie
1286 – Maszewo zostało przeniesione na prawa lubeckie, co wiązało się między innymi z nadaniem miastu m.in. przywilejów sądowniczych
1451 – biskupstwo kamieńskie sprzedało miasto księciu pomorskiemu Bogusławowi IX
druga połowa XV w. – miasto zostało oddane w lenno grafom von Eberstein
1523 – książę Bogusław X nadaje rodzinie von Eberstein tytuł prawny do Maszewa i związanych z nim ziem
1625 – 1639 – miasto nawiedzają liczne pożary i epidemia cholery
1692 – miasto przeszło pod zwierzchnictwo Brandenburgii
XIX w. – rozwój gospodarczy miasta
1903 – budowa linii kolejowej do Goleniowa
7 marca 1945 – zdobycie miasta przez wojska sowieckie.
1945 - włączenie miasta do Polski; rozpoczęcie wysiedlania jego dotychczasowej ludności
1948 – powstanie klubu sportowego LKS Masovia Maszewo.
1973 – utworzenie gminy Maszewo.
Geschichte
Im 10. und 12. Jahrhundert befand sich nördlich der Stepenitzquelle auf dem so genannten Schlossberg ein wendischer Burgwall, bei dem sich eine slawische Siedlung entwickelt hatte. Anfang des 13. Jahrhunderts muss das Gebiet wüst gelegen haben, und erst mit der Ansiedlung deutscher Einwanderer aus dem Westen entstand an gleicher Stelle eine neue Ortschaft, benannt nach dem ehemaligen Burgherrengeschlecht von Massow. Die neue Siedlung muss eine positive Entwicklung genommen haben, denn schon in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts hatte sie städtischen Charakter gewonnen. Schon um 1260 war die Marienkirche errichtet worden. Zu dieser Zeit übte das Bistum Cammin die Landesherrschaft in diesem Gebiet aus, und so verlieh auch der Camminer Bischof Hermann von Gleichen Massow 1278 das Magdeburger Stadtrecht, das 1286 in Lübisches Recht umgewandelt wurde. Im gleichen Jahr wurde die erste Stadtbefestigung errichtet, die zunächst eine Palisadenwehr war. Im Laufe des 14. Jahrhunderts wurden die Palisaden durch eine Steinmauer ersetzt.
Aus der Zeit des ausgehenden Mittelalters gibt es wenig Nachrichten über Massow. Überliefert ist, dass das Bistum Cammin seine Eigentumsrechte an Massow im Jahre 1454 aufgab und dass ab 1679 der Graf Ludwig Friedrich zu Wied neuer Herr über Massow wurde. Ende des 18. Jahrhunderts wurden Teile der Stadtbefestigung abgetragen, lediglich die Stadtmauer und ein Rundturm wurden stehengelassen.
Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges war Massow mit Hinterpommern unter brandenburgische Herrschaft gekommen und in den Naugard-Daber-Dewitzscher Kreis eingegliedert worden. Nach der preußischen Verwaltungsreform von 1815 kam Massow zum Kreis Naugard und befand sich dort nahe der südlichen Kreisgrenze, 20 Kilometer von der Kreisstadt entfernt.
Anfang des 20. Jahrhunderts lebten etwa 2.800 Menschen in der Stadt. Erst 1903 wurde Massow über die Strecke Gollnow–Massow der Naugarder Bahnen an das Eisenbahnnetz angeschlossen, was zur Ansiedlung kleinerer Industriebetriebe wie zum Beispiel einem Kalksandsteinwerk und einer Ziegelei führte. Dadurch wiederum zogen neue Einwohner in die Stadt, die sich nach Nordwesten erweiterte.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts lebten in Massow bis zu etwa 85 jüdische Bürger. Die meisten wanderten danach ab, und bei der Volkszählung im Jahr 1925 wurden nur noch 14 Juden in Massow gezählt. Bis 1938 wohnten zwei jüdische Familien in Massow, die hier Geschäfte hatten; nach dem 9. November 1938 wanderten diese in die USA aus.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Massow Anfang März 1945 von der Roten Armee besetzt. Nach Kriegsende wurde Massow Teil Polens und in Maszewo umbenannt.
Maszewo heute (deutsch Massow) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern, Powiat Goleniowski, mit 3.200 Einwohnern.
Der Ort liegt im Westen der Woiwodschaft Westpommern auf halbem Wege zwischen den Städten Goleniów und Stargard Szczeciński. Massow erstreckt sich auf einem Hügel am Fluss Stepnica.
Der preußische Landkreis Naugard in Pommern bestand von 1918 bis 1945. Er lag im Regierungsbezirk Stettin und wurde, nach der größten Grundbesitzerfamilie Dewitz, auch der Dewitzsche Kreis genannt
Der Landkreis Naugard umfasste am 1. Januar 1945:
vier Städte Daber, Gollnow, Massow und Naugard
111 weitere Gemeinden mit weniger als 2.000 Einwohnern
einen Gutsbezirk (Forsten).
Naugard war mit einer Fläche von 1.261,98 km² (1941) der zweitgrößte Landkreis im Regierungsbezirk Stettin. 1939 wurden im Kreisgebiet 61.320 Einwohner gezählt, die auf 16.770 Haushaltungen verteilt waren.
Kathedrale St. Johannes: Sie diente von 1535 bis 1945 als Dom St. Mariae und St. Johannes Baptist der evangelischen Gemeinde als Gotteshaus und wird seit 1946 von der polnischen katholischen Gemeinde genutzt. Der spätromanisch/frühgotische Bau wurde 1175 begonnen und 1385 vollendet. Das Orgelgehäuse von 1669 stammt von Michael Birgel. Die heutige Fassade in Form eines Westwerks ersetzte 1936 eine neugotische Frontturmfassade. Während der Öffnungszeiten kann der Turm bestiegen werden. Von oben kann die Stadt überblickt werden.
Die Kathedrale St. Johannes (polnisch: Konkatedra św. Jana Chrzciciela) in Kamień Pomorski (deutsch Cammin i. Pom.), meist als Dom zu Cammin oder als Camminer Dom bezeichnet, ist neben der Jakobskirche in Stettin eine der beiden Kathedralkirchen des Erzbistums Stettin-Cammin.