Moltkebrücke
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Carl Joseph Begas, 1848, Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Innere Altstadt, Altstadt, Dresden, Sachsen, DEU, malerei. Translation: Portrait Of Court Opera Singer Wilhelmine Schroder-Devrient, Carl Joseph Begas, 1848, Albertinum, Dresden State Art Collections, Inner City, Old Town, Dresden, Saxony, Germany, painting.
Das Denkmal “Eberjagd der Renaissancezeit (um 1500)” im Großen Tiergarten in Berlin-Tiergarten ist ein Werk von Carl Begas aus dem Jahr 1882. Dieses Denkmal zählt zu einer Gruppe von Denkmälern, die jeweils verschiedene Jagdszenen darstellen. Sie wurden ursprünglich neben weiteren Tierdarstellungen (von Rudolf Siemering) auf Anlass von Kaiser Wilhelm II. auf dem Großen Stern im Zusammenhang mit der Errichtung des Hubertusbrunnens von Cuno v. Uechtritz-Steinkirch 1904 aufgestellt. 1938 wurde der Brunnen für die Verlegung der Siegessäule auf diesen Platz abgerissen, aber die Jagdszenen und Tierfiguren fanden neue Standorte im Großen Tiergarten. An der Fasanerieallee, die vom Großen Stern in Richtung “Neuer See” führt, stehen nun “Eberjagd der Renaissancezeit (um 1500)” von Carl Begas, “Hasenhetze um 1750″ von Max Baumbach, “Fuchsjagd um 1900″ von Wilhelm Haverkamp und “Altgermanische Wisentjagd” von Fritz Schaper.
www.kudaba.de/?p=3327
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Über den von Karl Begas geschaffenen acht Schmuckskulpturen auf den Brückenbalustraden erheben sich Bronzelaternen, deren Schäfte von jeweils drei Kindern mit römischer Soldatenkleidung umgeben sind. Diese Kandelaber wurden um 1890 in der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.
Moltkebrücke, Berlin-Mitte
Westseite, Porträtkopf von Helmuth von Moltke (1800-1891)
Die Schlusssteine der drei Flussbögen tragen von Karl Begas geschaffene, mit Lorbeerkränzen bekrönte Porträtköpfe. Auf dem mittleren Brückenbogen finden sich auf beiden Seiten Porträts von Moltke. Diese werden flankiert von den Köpfen der Feldherren von Blücher und von Derfflinger (Westseite) bzw. von Caesar und Athene (Ostseite). Die Flankierung durch Feldherren verweist auf die militärische Tradition, in die man von Moltke stellte, Athene deutet auf seine Weisheit hin.
Benannt nach Helmuth von Moltke, dem Chef des Preußischen Generalstabes von 1857 bis 1888, 1886–1891 unter der künstlerischen Leitung von Otto Stahn errichtet, im Zweiten Weltkrieg beschädigt, 1947 wieder in Betrieb genommen und von 1983 bis 1986 umfassend restauriert und modernisiert.
Stahn konzipierte zusammen mit James Hobrecht eine fünfbogige Steinbrücke, unter deren drei großen Mittelkorbbögen (16,56 bis 17,26 Meter lichte Weite) die Spree hindurchfließt. Die Ansichtsflächen der Brücke sind mit rotem Mainsandstein verblendet. Aus dem gleichen Material bestehen die drei zugehörigen Treppenanlagen, der Bild- und Skulpturenschmuck sowie Brüstungen und Laternensockel.
1942 entfernte man bronzene Schmuckelemente der Brücke und der auf ihr angebrachten Laternen und schmolz sie zu Kriegszwecken ein. In den letzten Kriegstagen erlangte die Brücke strategische Bedeutung. Einheiten der Roten Armee starteten von Moabit aus ihren Angriff auf den Reichstag. Es kam zu verlustreichen Kämpfen, in deren Verlauf der südliche Brückenbogen gesprengt und Brüstungen und Bildwerk schwer beschädigt wurden.
1983 bis 1986 fand eine umfassende Restaurierung und Sanierung statt. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzen die verlorenen Teile des originalen Bild-, Skulpturen- und Laternenschmucks. Erhaltene originale Sandsteinteile wurden bei der Rekonstruktion in das Ensemble integriert.
Der von bedeutenden Künstlern der Wilhelminischen Ära entworfene Bild- und Skulpturenschmuck der Brücke nimmt Bezug auf die militärischen Leistungen von Moltkes.