Luftbild von den Schlingen der Abens
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Als im Val(en)tin(er)s Land Amor seinen Pfeil abschoss, flog die magische Glocke mit und die Reise von Luis, Bärbel und Sweety wurde fortgesetzt:
BIM-BIM-BIM 🔔🔔🔔
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LUIS: „Wow, nach dem ‚Rosa-Land’ sind wir nun im gelben ‚Sonnenuntergangs-Land‘ !“
BÄRBEL hat eine Karotte in der Hand, die sie dem Pferd neben ihr anbietet: „Schau, magst du diese Karotte haben ?“
JOLLY JUMPER: „Wii-Hii-Hii-Hii !“😛
Überlegt: Wo ist eigentlich Lucky Luke geblieben … ? Ich nehme jetzt diese Karotte, die sieht lecker aus.
SWEETY: „Dreht euch einmal um. Da unten ist ein Fluss, der wie ein Hufeisen aussieht !“
LUIS:“Wirklich wahr, so etwas habe ich noch nie gesehen, wie wunderschön !“
SWEETY singt: „Singen jaja jippi jippi jeh …“ ♫♬♪ ♫ ♫
www.youtube.com/watch?v=tpsPOc5cMT8
(Deutsche Version)
www.youtube.com/watch?v=F-S920KGltQ
(Englische Version)
(Fortsetzung folgt … )
Ein großes Dankeschön an Karen, die mir das Hintergrundbild mit Hilfe von KI zur Verfügung stellte ! 💞
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When Cupid shot his arrow in Val(en)tin(er)'s Land, the magic bell flew with it and Luis, Bärbel and Sweety's journey continued:
BIM-BIM-BIM 🔔🔔🔔
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LUIS: “Wow, after the ‘pink land’ we're now in the yellow ‘sunset land’!”
BÄRBEL has a carrot in her hand, which she offers to the horse next to her: “Look, would you like this carrot ?”
JOLLY JUMPER: “Wii-Hii-Hii-Hii !”😛
Thinking: Where has Lucky Luke actually gone ... ? I'll take this carrot now, it looks delicious.
SWEETY: “Turn round once. There's a river down there that looks like a horseshoe !”
LUIS: “Really true, I've never seen anything like it, how beautiful !”
SWEETY sings: “Singing aye-aye-yippee-yippee-aye … “ ♫♬♪ ♫ ♫
www.youtube.com/watch?v=tpsPOc5cMT8
(German version)
www.youtube.com/watch?v=F-S920KGltQ
(English version)
(To be continued ...)
A big thank you to Karen, who created the background picture with the help of AI ! 💞
Nachdem die Zwickauer Mulde zwischen dem Wechselburger Bergsporn und dem Rochlitzer Berg eine scharfe 180°-Schleife bildet, wird der Flusslauf kurz darauf an der sogenannten Fischheimer Borstel erneut zu einem markanten Richtungswechsel gezwungen. Der Name Borstel zeigt dabei einen 'Burgstall' an, womit eine frühmittelalterliche Wehranlage gemeint ist, die auf dem hoch über der Mulde aufragenden isolierten Bergsporn eingerichtet worden war. Ein Plateau von ca. 200x140 m musste nur nach Nord-Nordwest durch einen Doppelwall geschützt werden, während alle übrigen Hänge aufgrund ihrer starken Neigung natürlichen Schutz boten. Die Fischheimer Borstel reiht sich ein in eine Reihe ähnlicher Wehranlagen, die entlang der Zwickauer Mulde in geringen Abständen angelegt vorzufinden sind. So ist der sogenannte Wechselburger Burgstall nur gut 300 m in südlicher Richtung entfernt.
Saarschleife (Great Bend In The Saar) / Orscholz / Mettlach / Saarland / Germany
Please have a look at my albums:
www.flickr.com/photos/tabliniumcarlson/albums
Deutschland / Rheinland-Pfalz - Moseltal
View from the Metternich Castle on Ellenz-Poltersdorf.
Blick von der Ruine Burg Metternich auf Ellenz-Poltersdorf.
The Moselle Valley (German: Moseltal) is a region in north-eastern France, south-western Germany, and eastern Luxembourg, centred on the river valley formed by the Moselle. The Moselle runs through, and along the borders of, the three countries, and drains a fourth, Belgium.
The Moselle has been promoted as a quality white wine-producing region since the nineteenth century and "Moselle wine" is produced in three countries; it is the heart of the Luxembourg wine industry, and is also of the German Mosel region, and there are some vineyards in France. The Moselle has developed a strong tourism industry around its reputation as a rural idyll. The tourism sector is most prominent in the Luxembourgian and German parts of the Moselle.
Metternich Castle is an ancient castle in the Rhineland-Palatinate state of the Federal Republic of Germany. It is also known as the Beilstein Castle (Beilstein Burg), due to its location in Beilstein, Rhineland-Palatinate.
The history of the castle goes back to 1268 when the castle (referred to as Bilstein Castle) was first mentioned. It is thought the castle is even older, with some historians indicating 1129 as the year of construction.
In 1637, the castle became the property of the House of Metternich, hence its current name, Metternich Castle. The last member of the family to own the castle was Klemens von Metternich, one of the most famous diplomats of the Austrian Empire – he was foreign minister from 1809 to 1848.
In 1689, during the Nine Years' War, the castle was destroyed by French troops.
(Wikipedia)
Das Moseltal ist eine naturräumliche Haupteinheitengruppe im Rheinischen Schiefergebirge und damit auch der Mittelgebirgsschwelle. Es liegt ganz in Rheinland-Pfalz und enthält das Tal der Mosel in Deutschland von der Saar-Mündung in Konz (Landkreis Trier-Saarburg) bis Müden (Landkreis Cochem-Zell). Ferner wird die links der Mosel gelegene Wittlicher Senke wie auch das Tal der Saar von Serrig (wieder Trier-Saarburg) bis zur Mündung in die Mosel hinzugerechnet.
Nicht zum Naturraum gerechnet wird der bereits im Mittelrheingebiet gelegene Mündungslauf der Mosel unterhalb Müdens bis zum Deutschen Eck in Koblenz. Entsprechend hat der Landkreis Mayen-Koblenz nur minimale Rand-Anteile.
Die Ruine Burg Metternich ist die Ruine einer Spornburg bei 150 m ü. NN auf einem ca. 60 Meter hohen und nach drei Seiten hin steil abfallenden Bergsporn über der Ortsgemeinde Beilstein in Rheinland-Pfalz.
Sie befindet sich im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Die Stadt Cochem liegt 7 Kilometer nordwestlich, Zell 10 Kilometer südlich und die nächste Großstadt Koblenz 36 Kilometer nordöstlich. Alle Angaben beziehen sich auf die Luftlinie gemessene Entfernung; die jeweiligen Streckenentfernungen sind gemessen an den Flusskilometern der Mosel deutlich länger.
Im Jahre 1268 wird eine "Burg, die Beilstein genannt wird", erstmals urkundlich erwähnt. Sie war im Besitz von Johann von Braunshorn, einem Lehensträger des Kölner Erzbistums. Entgegen der älteren Ansicht von einer weit vor der Ersterwähnung zu vermutenden Gründung konnten neuere Burgenforschungen durch Alexander Thon und Stefan Ulrich zeigen, dass die Burg wohl erst gegen die Mitte des 13. Jahrhunderts und damit wenige Jahrzehnte zuvor errichtet wurde. Nachdem die Familie von Braunshorn 1361 mit dem Tod Gerlachs ohne männliche Nachfolger ausgestorben war, gelangte die Anlage im Jahre 1363 in das Eigentum seiner Enkel Kuno und Gerlach von Winneburg.
Die Wirren des Dreißigjährigen Kriegs mit Besetzung durch schwedische und spanische Truppen überstand die Burg weitestgehend unbeschadet. Nach dem Aussterben des Geschlechtes derer von Winneburg gelangte die Burg im Jahre 1637 in das Eigentum der Herren von Metternich, von denen die Burg heute noch ihren Namen hat. Im Jahre 1689 wurde die Burg von französischen Truppen im Pfälzer Erbfolgekrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut. Letzter Eigentümer aus der Linie Metternich war bis zur Besetzung der Rheinlands durch die Franzosen im Jahre 1794 Fürst von Metternich. Die Burgruine ist nach mehrfachem Besitzerwechsel heute in der Hand der Familie Sprenger-Herzer.
Die Burganlage ist mit einer Größe von etwa 80 × 50 Metern recht ausgedehnt. Der Zugang erfolgt von Norden her durch mehrere Zwinger. Die teilweise noch erhaltenen Ruinen verschiedener Wohngebäude lassen darauf schließen, dass die Burg im Mittelalter von mehreren Familien gleichzeitig als Ganerbenburg bewohnt wurde. Überragt wird die Ruine von dem fünfeckigen und 25 Meter hohen Bergfried, dessen Spitze gegen die südlich gelegene und am bei Angriffen gefährdetste Flanke, den noch höher aufsteigenden Bergsporn, gerichtet ist. In den umfangreichen Ruinen der bewirtschafteten Burg befindet sich eine Gaststätte mit Biergarten.
(Wikipedia)
Panorama vom Bergfried der Hinterburg.
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Goosenecks State Park is a state park in the U.S. state of Utah, overlooking a deep meander of the San Juan River. The park is located near the southern border of the state a short distance from Mexican Hat, Utah. Millions of years ago, the Monument Upwarp forced the river to carve incised meanders over 1,000 feet (300 m) deep as the surrounding landscape slowly rose in elevation. Eroded by water, wind, frost, and gravity, this is a classic location for observing incised meanders.
Goosenecks State Park is largely undeveloped. Primitive campsites with picnic tables are scattered back from the edge of the cliff, and vault toilets are available. Campers are advised to bring their own water, food, and other necessary gear.
There are no developed hiking trails in the park, but the Honaker Trail, a few miles to the northwest, provides access to the San Juan River.
(Wikipedia)
Der Goosenecks State Park ist ein State Park im Südosten des US-Bundesstaates Utah, nicht weit entfernt von Mexican Hat und dem Monument Valley. Vom Aussichtspunkt (welcher sich in ca. 1500 m Höhe befindet) kann man einen Blick auf den San Juan River werfen, der sich im Verlauf von Millionen Jahren inzwischen gut 300 m tief gegraben hat. Der Fluss windet sich auf einer Länge von 8 km vor und zurück und legt dabei gerade einmal eine Luftlinie von 1,6 km zurück.
Anders als bei den meisten State- und Nationalparks gibt es hier kein Besucherzentrum. Am Aussichtspunkt befinden sich ein paar einfache Tische und Bänke für Picknick sowie Toiletten. Aus der Vogelperspektive sehen die Gebilde, die der San Juan River geschaffen hat, wie Gänsehälse aus, deshalb der Name Goosenecks State Park.
(Wikipedia)