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Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 12, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten by Andy von der Wurm

© Andy von der Wurm, all rights reserved.

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 12, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten

Düsseldorf, Rundum den Rheinturm und Medienhafen, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten -----------------------
Der Neue Zollhof ist ein Gebäudeensemble im Düsseldorfer „Medienhafen“, das am 19. Oktober 1999 eingeweiht wurde. Die Gebäude sind nach ihrem Architekten und Designer Frank Gehry auch als Gehry-Bauten bekannt. Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“[2] schließlich aber nicht ausgeführt wurde.

Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner für etwa 120 Millionen D-Mark[3] drei dekonstruktivistische Bauten errichtet.[4] Als Bauherr fungierte die Philipp Holzmann AG und die Düsseldorfer Werbeagentur Rempen & Partner.
Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel.[5] Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Das Gebäude ist offiziell im Besitz eines Luxemburger Fonds, jedoch enthüllten im Februar 2021 die Recherchen investigativer Journalisten im Rahmen des Projekt OpenLux, dass der eigentliche Eigentümer der Sohn des indonesischen Palmöl-Magnaten Sukanto Tanoto ist. Die Eigentümerschaft Andre Tanotos wurde anscheinend durch das Zwischenschalten mehrerer Briefkastenfirmen in Luxemburg verschleiert, um auf diesem Weg Steuern zu vermeiden.
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Eye-catcher in Düsseldorf's Media Harbour
The imposing architecture of the Gehry buildings in Düsseldorf has only been shaping the cityscape since 1999, but is nevertheless already known worldwide. After the demolition of the old customs port, three sculptural, organically shaped buildings by the US architect Frank O. Gehry were created as part of a competition, which captivate with their differences in geometry, material and form. The combination of clinker brick, stainless steel and white plaster determines the three different façades. The expressive ensemble of buildings is an eye-catcher in the Medienhafen, giving it a very special charm and heralding the structural change in this part of town. Gourmets will find two restaurants with upscale cuisine in the Gehry buildings to match the extraordinary architecture.
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Info at:
de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof
and
placesofgermany.de/en/places/dusseldorf-gehry-buildings/

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 11, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten by Andy von der Wurm

© Andy von der Wurm, all rights reserved.

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 11, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten

Düsseldorf, Rundum den Rheinturm und Medienhafen, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten -----------------------
Der Neue Zollhof ist ein Gebäudeensemble im Düsseldorfer „Medienhafen“, das am 19. Oktober 1999 eingeweiht wurde. Die Gebäude sind nach ihrem Architekten und Designer Frank Gehry auch als Gehry-Bauten bekannt. Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“[2] schließlich aber nicht ausgeführt wurde.

Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner für etwa 120 Millionen D-Mark[3] drei dekonstruktivistische Bauten errichtet.[4] Als Bauherr fungierte die Philipp Holzmann AG und die Düsseldorfer Werbeagentur Rempen & Partner.
Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel.[5] Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Das Gebäude ist offiziell im Besitz eines Luxemburger Fonds, jedoch enthüllten im Februar 2021 die Recherchen investigativer Journalisten im Rahmen des Projekt OpenLux, dass der eigentliche Eigentümer der Sohn des indonesischen Palmöl-Magnaten Sukanto Tanoto ist. Die Eigentümerschaft Andre Tanotos wurde anscheinend durch das Zwischenschalten mehrerer Briefkastenfirmen in Luxemburg verschleiert, um auf diesem Weg Steuern zu vermeiden.
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Eye-catcher in Düsseldorf's Media Harbour
The imposing architecture of the Gehry buildings in Düsseldorf has only been shaping the cityscape since 1999, but is nevertheless already known worldwide. After the demolition of the old customs port, three sculptural, organically shaped buildings by the US architect Frank O. Gehry were created as part of a competition, which captivate with their differences in geometry, material and form. The combination of clinker brick, stainless steel and white plaster determines the three different façades. The expressive ensemble of buildings is an eye-catcher in the Medienhafen, giving it a very special charm and heralding the structural change in this part of town. Gourmets will find two restaurants with upscale cuisine in the Gehry buildings to match the extraordinary architecture.
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de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof
and
placesofgermany.de/en/places/dusseldorf-gehry-buildings/

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 10, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten by Andy von der Wurm

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Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 10, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten

Düsseldorf, Rundum den Rheinturm und Medienhafen, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten -----------------------
Der Neue Zollhof ist ein Gebäudeensemble im Düsseldorfer „Medienhafen“, das am 19. Oktober 1999 eingeweiht wurde. Die Gebäude sind nach ihrem Architekten und Designer Frank Gehry auch als Gehry-Bauten bekannt. Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“[2] schließlich aber nicht ausgeführt wurde.

Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner für etwa 120 Millionen D-Mark[3] drei dekonstruktivistische Bauten errichtet.[4] Als Bauherr fungierte die Philipp Holzmann AG und die Düsseldorfer Werbeagentur Rempen & Partner.
Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel.[5] Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Das Gebäude ist offiziell im Besitz eines Luxemburger Fonds, jedoch enthüllten im Februar 2021 die Recherchen investigativer Journalisten im Rahmen des Projekt OpenLux, dass der eigentliche Eigentümer der Sohn des indonesischen Palmöl-Magnaten Sukanto Tanoto ist. Die Eigentümerschaft Andre Tanotos wurde anscheinend durch das Zwischenschalten mehrerer Briefkastenfirmen in Luxemburg verschleiert, um auf diesem Weg Steuern zu vermeiden.
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Eye-catcher in Düsseldorf's Media Harbour
The imposing architecture of the Gehry buildings in Düsseldorf has only been shaping the cityscape since 1999, but is nevertheless already known worldwide. After the demolition of the old customs port, three sculptural, organically shaped buildings by the US architect Frank O. Gehry were created as part of a competition, which captivate with their differences in geometry, material and form. The combination of clinker brick, stainless steel and white plaster determines the three different façades. The expressive ensemble of buildings is an eye-catcher in the Medienhafen, giving it a very special charm and heralding the structural change in this part of town. Gourmets will find two restaurants with upscale cuisine in the Gehry buildings to match the extraordinary architecture.
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de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof
and
placesofgermany.de/en/places/dusseldorf-gehry-buildings/

Couples by Wolfram Biermann-Zeitler

© Wolfram Biermann-Zeitler, all rights reserved.

Couples

Poststrasse on Spee'scher Graben in the Carlstadt district of Düsseldorf
North Rhine-Westphalia, Germany 26.07.2012

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 08 by Andy von der Wurm

© Andy von der Wurm, all rights reserved.

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 08

Düsseldorf, Rund um Rheinturm und Medienhafen

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 07 by Andy von der Wurm

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Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 07

Düsseldorf, Rundum Rheinturm und Medienhafen, 07, Rheinpromenade

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 06, Rhinetower and State Parliament by Andy von der Wurm

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Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 06, Rhinetower and State Parliament

Düsseldorf, Rund um Rheinturm und Medienhafen, 06, Rheinturm und NRW Landtag

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 05, City Gate by Andy von der Wurm

© Andy von der Wurm, all rights reserved.

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 05, City Gate

Düsseldorf, Rundum Rheinturm und Medienhafen, Das Stadttor
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Stadttor (transl. City Gate) is a 20-storey 75 m (246 ft)[4] high-rise building in the Unterbilk neighborhood of Düsseldorf, Germany. The building was designed by Düsseldorf-based architecture firm Petzinka Pink und Partner and completed in 1998. It marks the Southern entrance of Rheinufertunnel, which is also the reason for its parallelogram-shaped floor plan.

The building features a 15-story atrium and a double-facade, allowing natural ventilation even on higher elevation floors. The total gross floor area is some 30,000 m2 (320,000 sq ft).[5] From 1999 until 2017, the Stadttor was the seat of the state-chancellery of the Minister-President of North Rhine-Westphalia..
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Das Stadttor ist ein Bürohochhaus im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk. Es wurde vom Architekturbüro Petzinka, Overdiek und Partner entworfen. Das Stadttor war von 1999 bis 2017 als Landeshaus Amtssitz der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten und liegt im Regierungsviertel der Landeshauptstadt. In der Nähe befinden sich der Landtag Nordrhein-Westfalen, verschiedene Ministerien des Landes, das WDR-Landesstudio Düsseldorf sowie Rheinturm und Medienhafen.

Das Gebäude mit einer Höhe von 75 Meter[1] und 20 oberirdischen Etagen wurde in den Jahren 1992 bis 1998 errichtet. Die Einweihung fand am 8. Mai 1998 statt.[2] Der Grundriss entspricht einem Parallelogramm, das die Architekten aus der Geometrie der umgebenden Bebauung sowie dem unter dem Gebäude verlaufenden Rheinufertunnel ableiteten. Besonderes Merkmal des Bauwerks ist eine rund 56 Meter hohe zentrale Halle, die von den an zwei Seiten und im Attikageschoss untergebrachten Büroräumen gesäumt wird. Das Gebäude erhält durch diese Anordnung den Charakter eines Torhauses, woraus sich der Name „Stadttor“ erklärt. So markiert das Gebäude die Einfahrt der hier als Rheinuferstraße geführten Bundesstraße 1 in die Innenstadt, die unter ihm hindurch in den Rheinufertunnel führt. Dabei nutzt das Stadttor den Tunnel als Fundament.


Fassadendetail
Im Stadttor stehen rund 27.000 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung. Die Doppelfassade besteht aus einer zweischaligen Glaskonstruktion, die den Blick auf die Stahl-Konstruktion freigibt. Bei der inneren Fassade handelt es sich um eine Buchenholz-Glas-Konstruktion, bei der äußeren um eine Stahl-Glas-Konstruktion. Zwischen innerer und äußerer Fassade befindet sich ein 1,40 Meter breiter, mit begehbaren Balkonen ausgestatteter Klimapuffer sowie Sonnenschutzelemente. Die doppelschalige Glasfassade dient der natürlichen Belüftung des Gebäudes und soll zur Energieeinsparung beitragen. Darüber hinaus sorgt bei hohen Außentemperaturen eine stromsparende geothermische Grundwasserkühlung für akzeptable klimatische Bedingungen, die jedoch nicht mit denen einer elektrisch betriebenen Klimaanlage vergleichbar sind. In strengen Wintern kann mit diesem Wasser auch leicht vorgeheizt werden. Überdies ist das Stadttor auch ans Fernwärmenetz des Heizkraftwerks Lausward angeschlossen.

Von 1999 bis 2017 befand sich die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen im Stadttor. Auf Initiative des damaligen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement wurde der bisherige, rund 500 Meter entfernte Standort der Staatskanzlei aufgegeben und Räumlichkeiten in den mittleren Stockwerken des Stadttores angemietet. Ab 2017 wurde auf Initiative des Ministerpräsidenten Armin Laschet wieder das alte Gebäude der Staatskanzlei im Landeshaus für diese Zwecke benutzt. Daneben haben sich die weltweit tätige Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery sowie die überregionale Sozietät Kapellmann eingemietet. Auf der Lobbyebene (vierte Etage) befinden sich zudem verschiedene Geschäfte sowie ein gastronomisches Angebot.

Ende Dezember 2013 fielen Teile der Glasfassade von einer Spitze an der Rückseite des Gebäudes herab. Auch 2009 hatte sich bereits in der 13. Etage ein Fassadenelement aus Glas gelöst.[3]

Im April 2017 kritisierte Andreas Rossmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Architektur des Stadttors und den Architekten des Stadttors, Karl-Heinz Petzinka. Das Stadttor sei ein sechzehnstöckiges Hochhaus mit Structural-Glazing-Fassade, das ohne Rücksicht auf Maßstab und Umgebung in ein Wohnquartier gesetzt wurde und, mit dem Charme einer Bohrinsel, auf dem Mund eines Straßentunnels stehe.[4] Ein wirkliches Stadttor sei es nicht, da der Raum zwischen den beiden Bürotürmen keinen Durchgang ließe.

More translations:
en.wikipedia.org/wiki/Stadttor

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 04 by Andy von der Wurm

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Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 04

Düsseldorf, Rundum Rheinturm und Medienhafen

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 03 by Andy von der Wurm

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Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 03

Düsseldorf, Rundum Rheinturm und Medienhafen ------
Neuer Zollhof mit Gehry Bauten

Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 02 by Andy von der Wurm

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Duesseldorf, all around Rhinetower and Media Harbor, 02

Düsseldorf, Rundum Rheinturm und Medienhafen

Der aus den Büschen schießt... by schau_ma_da

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Der aus den Büschen schießt...

...Rhine Tower am Medienhafen

weitere Türme ↵

I'm not drunken! by Foxi Rotfuchs

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I'm not drunken!

Rheinturm-in-Stadttor-Achsenspiegelung... by schau_ma_da

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macht 'nen schlanken Fuß ?!?... by diezin

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Rhine Tower in the fog by S. Hollmann

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Rhine Tower in the fog

Dusseldorf

Rhein & Düsseldorf by arifulhaque.de

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Rhein & Düsseldorf

Medienhafen, Düsseldorf by arifulhaque.de

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Medienhafen, Düsseldorf

Medienhafen,
Düsseldorf

Düsseldorf Architecture by arifulhaque.de

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Düsseldorf Architecture

Medienhafen,
Düsseldorf

Rhine Tower, Düsseldorf by Leo V Sky

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