Cherry Blossom in the Town of Monheim at the Rhine
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Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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More info and translations at:
en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
and
marienburgmonheim.de/de/
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
and
marienburgmonheim.de/de/
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
and
marienburgmonheim.de/de/
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
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marienburgmonheim.de/de/
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
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marienburgmonheim.de/de/
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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More info and translations at:
en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
and
marienburgmonheim.de/de/
Monheim am Rhein, The Marienburg -----------------------
Monheim am Rhein [ˈmɔnhaɪ̯m][2] ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.
Erstes Rathaus von Monheim (1867–1938)
Die Stadt hat eine über 850-jährige Geschichte und gehört als Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr zu einem Verdichtungsraum mit über zehn Millionen Einwohnern.[3]
Das auf ein römisches Kastell zurückgehende Haus Bürgel im Norden der Stadt gehört seit Juli 2021 zum UNESCO-Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes.
Monheim liegt unmittelbar am Rhein und ist mit rund 40.000 Einwohnern als kleine Mittelstadt die sechstgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Im Norden grenzt sie an Düsseldorf, im Osten an Langenfeld, im Westen – durch den Rhein getrennt – an Dormagen und Köln sowie im Süden an Leverkusen.
Bereits im 10. Jahrhundert wurde die Ortslage Blee im Zusammenhang mit einem Oberhof für Höfe in Monheim, Richrath und Rheindorf erwähnt.[11] Die erste urkundliche Erwähnung von Monheim erfolgte 1157.[12] Während der Herrschaft des Herzogtums Berg befand sich in Monheim der Sitz der Verwaltung des bergischen Amtes Monheim.
Monheim wurde 1390 zur Freiheit erhoben. Dies dürfte im Spannungsfeld der Kölner Erzbischöfe einerseits und der Bergischen Grafen andererseits wegen der strategisch wichtigen Lage am Rhein erfolgt sein. Bereits 1275 erhielt Monheim von Graf Adolf eine Stadtbefestigung, im Gegenzug zur Befestigung von Worringen durch den Erzbischof. Schon vier Jahre später musste Graf Adolf die Befestigung wieder schleifen, erst 1415 erhielt Monheim eine erneute Befestigung, die nur zwei Jahre Bestand hatte. Die letzte Befestigung erfolgte 1423, von ihr ist der Schelmenturm noch erhalten.
1806 wurde das Amt Monheim aufgelöst, nachdem Napoleon I. den Rheinbund gegründet hatte. Neu gegründet wurde das Großherzogtum Berg, dort wurde eine Munizipalität Monheim mit Baumberg, Hitdorf und Rheindorf eingerichtet. Die Bürgermeisterei Monheim bestand weiterhin, als nach dem Wiener Kongress 1815 die Rheinprovinz an Preußen vergeben wurde.[13] 1904 bis 1908 verkehrte die Gleislose Bahn Monheim–Langenfeld zwischen der Stadt und der Nachbarstadt Langenfeld, danach von 1908 bis 1963 eine Kleinbahn auf Schienen in Normalspur. 1929 gehörte Monheim zum neugegründeten Rhein-Wupper-Kreis. 1951 kam es zum Zusammenschluss Monheims und Baumbergs zu einer Gemeinde; am 1. September 1960 schloss sich Hitdorf an, das seit 1857 über Stadtrechte verfügte.[13] In Folge dieser Eingemeindung erhielt Monheim mit Beschluss der Landesregierung vom 11. Oktober 1960 den Status einer Stadt.[14]
Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Monheim im Rahmen der landesweiten Gebietsreform nach Düsseldorf eingemeindet,[15] wobei der Stadtteil Hitdorf abgetrennt und in die Stadt Leverkusen eingegliedert wurde.[15][16] Dabei kam es kurzzeitig zu einer gemeinsamen Stadtgrenze zwischen den rivalisierenden Nachbarstädten Köln und Düsseldorf. Nach erfolgreicher Klage vor dem Landesverfassungsgerichtshof in Münster wurde die Stadt am 1. Juli 1976 wieder selbständig.[17] Der frühere Stadtteil Hitdorf verblieb jedoch bei Leverkusen.[18]
Seit dem 15. Oktober 1993 lautet der offizielle Stadtname Monheim am Rhein.
Die Marienburg ist ein im Privatbesitz befindliches, als Landhaus errichtetes Backsteingebäude in der Stadt Monheim am Rhein.
Zu dem Gebäude gehört ein im Stil eines Englischen Gartens angelegter Park mit altem Baumbestand, der sich im Besitz der Stadt Monheim befindet. Sowohl die Marienburg als auch der Park stehen unter Denkmalschutz. Das Landhaus wurde von 1879 bis 1880 nach einem Entwurf des Kölner Architekten August Carl Lange im Stil der Kölner Neugotik als Sommerwohnung für den Kölner Landgerichtsrat und Reichstagsabgeordneten Eugen von Kesseler errichtet.[1][2] Der Bauherr wollte mit der Marienburg an den gleichnamigen Hauptsitz des Deutschen Ritterordens in Westpreußen erinnern.[3]
Heute dient die Marienburg hauptsächlich als Tagungs- und Kongresszentrum sowie als Veranstaltungsort diverser Feierlichkeiten. Auch standesamtliche Trauungen sind in den Räumlichkeiten des Gebäudes möglich.
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Monheim am Rhein (Limburgish: Monnem) is a town on the right (eastern) bank of the river Rhine in North Rhine-Westphalia, Germany. Monheim belongs to the district of Mettmann – with the southern suburbs of Düsseldorf to the north, and the Bergisches Land to the south. It consists of the city districts (from north to south) Baumberg (about one third) and Monheim (two thirds).The following cities and districts border Monheim am Rhein: to the north Düsseldorf, to the east Langenfeld (also part of the district of Mettmann), to the south Leverkusen and (both divided by the river Rhine) Cologne to the southwest, and Dormagen to the west (part of the district of Neuss).Monheim has approximately 850 years of recorded history. It was first documented in 1150 as a fishermen's village in the Grafschaft (Earldom) Berg. It became the administrative centre for the surrounding villages (including many of the villages that now form Düsseldorf) in 1363, and stayed in that position until Napoleon formed the Rhine Confederation in 1806. Monheim, Baumberg and Hitdorf were then combined into a municipal corporation. Monheim gained city status in 1960, ten years after it finally incorporated the neighbouring villages Baumberg and Hitdorf. At the end of 1974 Monheim was incorporated by Düsseldorf as part of a major municipal corporation reform. After a successful complaint in the federal state's constitutional court in Münster, the city became independent again on 1 July 1976, but lost Hitdorf to Leverkusen. Since 1994 the official city name has been Monheim am Rhein.
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More info and translations at:
en.wikipedia.org/wiki/Monheim_am_Rhein
and
de.wikipedia.org/wiki/Marienburg_Monheim
and
marienburgmonheim.de/de/
Düsseldorf, Rundum den Rheinturm und Medienhafen, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten -----------------------
Der Neue Zollhof ist ein Gebäudeensemble im Düsseldorfer „Medienhafen“, das am 19. Oktober 1999 eingeweiht wurde. Die Gebäude sind nach ihrem Architekten und Designer Frank Gehry auch als Gehry-Bauten bekannt. Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“[2] schließlich aber nicht ausgeführt wurde.
Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner für etwa 120 Millionen D-Mark[3] drei dekonstruktivistische Bauten errichtet.[4] Als Bauherr fungierte die Philipp Holzmann AG und die Düsseldorfer Werbeagentur Rempen & Partner.
Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel.[5] Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Das Gebäude ist offiziell im Besitz eines Luxemburger Fonds, jedoch enthüllten im Februar 2021 die Recherchen investigativer Journalisten im Rahmen des Projekt OpenLux, dass der eigentliche Eigentümer der Sohn des indonesischen Palmöl-Magnaten Sukanto Tanoto ist. Die Eigentümerschaft Andre Tanotos wurde anscheinend durch das Zwischenschalten mehrerer Briefkastenfirmen in Luxemburg verschleiert, um auf diesem Weg Steuern zu vermeiden.
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Eye-catcher in Düsseldorf's Media Harbour
The imposing architecture of the Gehry buildings in Düsseldorf has only been shaping the cityscape since 1999, but is nevertheless already known worldwide. After the demolition of the old customs port, three sculptural, organically shaped buildings by the US architect Frank O. Gehry were created as part of a competition, which captivate with their differences in geometry, material and form. The combination of clinker brick, stainless steel and white plaster determines the three different façades. The expressive ensemble of buildings is an eye-catcher in the Medienhafen, giving it a very special charm and heralding the structural change in this part of town. Gourmets will find two restaurants with upscale cuisine in the Gehry buildings to match the extraordinary architecture.
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Info at:
de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof
and
placesofgermany.de/en/places/dusseldorf-gehry-buildings/
Düsseldorf, Rundum den Rheinturm und Medienhafen, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten -----------------------
Der Neue Zollhof ist ein Gebäudeensemble im Düsseldorfer „Medienhafen“, das am 19. Oktober 1999 eingeweiht wurde. Die Gebäude sind nach ihrem Architekten und Designer Frank Gehry auch als Gehry-Bauten bekannt. Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“[2] schließlich aber nicht ausgeführt wurde.
Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner für etwa 120 Millionen D-Mark[3] drei dekonstruktivistische Bauten errichtet.[4] Als Bauherr fungierte die Philipp Holzmann AG und die Düsseldorfer Werbeagentur Rempen & Partner.
Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel.[5] Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Das Gebäude ist offiziell im Besitz eines Luxemburger Fonds, jedoch enthüllten im Februar 2021 die Recherchen investigativer Journalisten im Rahmen des Projekt OpenLux, dass der eigentliche Eigentümer der Sohn des indonesischen Palmöl-Magnaten Sukanto Tanoto ist. Die Eigentümerschaft Andre Tanotos wurde anscheinend durch das Zwischenschalten mehrerer Briefkastenfirmen in Luxemburg verschleiert, um auf diesem Weg Steuern zu vermeiden.
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Eye-catcher in Düsseldorf's Media Harbour
The imposing architecture of the Gehry buildings in Düsseldorf has only been shaping the cityscape since 1999, but is nevertheless already known worldwide. After the demolition of the old customs port, three sculptural, organically shaped buildings by the US architect Frank O. Gehry were created as part of a competition, which captivate with their differences in geometry, material and form. The combination of clinker brick, stainless steel and white plaster determines the three different façades. The expressive ensemble of buildings is an eye-catcher in the Medienhafen, giving it a very special charm and heralding the structural change in this part of town. Gourmets will find two restaurants with upscale cuisine in the Gehry buildings to match the extraordinary architecture.
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Info at:
de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof
and
placesofgermany.de/en/places/dusseldorf-gehry-buildings/
Düsseldorf, Rundum den Rheinturm und Medienhafen, Neuer Zollhof, Gehry-Bauten -----------------------
Der Neue Zollhof ist ein Gebäudeensemble im Düsseldorfer „Medienhafen“, das am 19. Oktober 1999 eingeweiht wurde. Die Gebäude sind nach ihrem Architekten und Designer Frank Gehry auch als Gehry-Bauten bekannt. Anfang 1990 wurde ein Wettbewerb für einen Neubau auf dem Gelände des abzubrechenden Zollhofes ausgeschrieben, den Zaha Hadid zwar gewann, deren „dekonstruktiver Entwurf“[2] schließlich aber nicht ausgeführt wurde.
Von 1996 bis 1998 wurden stattdessen nach Entwürfen von Frank Gehry und Beucker, Maschlanka und Partner für etwa 120 Millionen D-Mark[3] drei dekonstruktivistische Bauten errichtet.[4] Als Bauherr fungierte die Philipp Holzmann AG und die Düsseldorfer Werbeagentur Rempen & Partner.
Die drei Gebäude zeigen weder Gesimse noch Sockel.[5] Auffallend ist die Krümmung der Fassade mit einer „fließend[en], gewellte[n] Oberfläche“. Die Aufteilung auf drei Baukörper und die Freihaltung von fußläufigen Zwischenräumen war bei dem Projekt dem Ziel geschuldet, für das angrenzende Wohnquartier einen Zugang zum Hafen freizuhalten.
Das Gebäude ist offiziell im Besitz eines Luxemburger Fonds, jedoch enthüllten im Februar 2021 die Recherchen investigativer Journalisten im Rahmen des Projekt OpenLux, dass der eigentliche Eigentümer der Sohn des indonesischen Palmöl-Magnaten Sukanto Tanoto ist. Die Eigentümerschaft Andre Tanotos wurde anscheinend durch das Zwischenschalten mehrerer Briefkastenfirmen in Luxemburg verschleiert, um auf diesem Weg Steuern zu vermeiden.
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Eye-catcher in Düsseldorf's Media Harbour
The imposing architecture of the Gehry buildings in Düsseldorf has only been shaping the cityscape since 1999, but is nevertheless already known worldwide. After the demolition of the old customs port, three sculptural, organically shaped buildings by the US architect Frank O. Gehry were created as part of a competition, which captivate with their differences in geometry, material and form. The combination of clinker brick, stainless steel and white plaster determines the three different façades. The expressive ensemble of buildings is an eye-catcher in the Medienhafen, giving it a very special charm and heralding the structural change in this part of town. Gourmets will find two restaurants with upscale cuisine in the Gehry buildings to match the extraordinary architecture.
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Info at:
de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof
and
placesofgermany.de/en/places/dusseldorf-gehry-buildings/
Palace Poppelsdorf, Botanical Garden and Mineralogical Museum -----------------------------
www.ifgeo.uni-bonn.de/de/museum/mineralogisches-museum
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de.wikipedia.org/wiki/Poppelsdorfer_Schloss
Palace Poppelsdorf, Botanical Garden and Mineralogical Museum -----------------------------
www.ifgeo.uni-bonn.de/de/museum/mineralogisches-museum
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de.wikipedia.org/wiki/Poppelsdorfer_Schloss
Palace Poppelsdorf, Botanical Garden and Mineralogical Museum -----------------------------
www.ifgeo.uni-bonn.de/de/museum/mineralogisches-museum
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de.wikipedia.org/wiki/Poppelsdorfer_Schloss
Palace Poppelsdorf, Botanical Garden and Mineralogical Museum -----------------------------
www.ifgeo.uni-bonn.de/de/museum/mineralogisches-museum
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de.wikipedia.org/wiki/Poppelsdorfer_Schloss
Palace Poppelsdorf, Botanical Garden and Mineralogical Museum -----------------------------
www.ifgeo.uni-bonn.de/de/museum/mineralogisches-museum
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de.wikipedia.org/wiki/Poppelsdorfer_Schloss
Palace Poppelsdorf, Botanical Garden and Mineralogical Museum -----------------------------
www.ifgeo.uni-bonn.de/de/museum/mineralogisches-museum
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de.wikipedia.org/wiki/Poppelsdorfer_Schloss