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Bremerhaven (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

© myron.beckmann, all rights reserved.

Bremerhaven (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 23. August 2022 präsentierte sich Bremerhaven bei sommerlichem Wetter mit Temperaturen um 22 °C. Die frische Brise vom Wasser und die klare Sicht boten ideale Bedingungen für Erkundungen entlang der Küste.

Die Deichpromenade in Bremerhaven erstreckt sich entlang der Weser und verbindet verschiedene historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Am nördlichen Ende befindet sich der Pingelturm, ein markanter Leuchtturm, der gemeinsam mit der Kaiserschleuse und dem neuen Freilaufkanal in die Weser die maritime Geschichte der Stadt widerspiegelt. Weiter südlich schließen sich der Simon-Loschen-Leuchtturm, die Neue Schleuse und der Alte Vorhafen an. Der Simon-Loschen-Leuchtturm, erbaut im 19. Jahrhundert, ist der älteste noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm an der deutschen Nordseeküste. Das Auswandererdenkmal auf dem Willy-Brandt-Platz erinnert an die zahlreichen Menschen, die von Bremerhaven aus in die Neue Welt aufbrachen. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Zoo am Meer, der 1928 als Tiergrotten eröffnet wurde und heute eine moderne Einrichtung für nordische und aquatische Tierarten darstellt. Der Alte Hafen, 1830 eröffnet, war einst ein bedeutender Umschlagplatz für den Überseehandel und spielte eine zentrale Rolle im Auswandererverkehr in die USA. Heute beherbergt der Hafen das Technikmuseum mit dem U-Boot Wilhelm Bauer, einem restaurierten U-Boot des Typs XXI aus dem Zweiten Weltkrieg, das als technisches Meisterwerk seiner Zeit gilt. Die Aussichtsplattform des SAIL City Hotels bietet in 86 Metern Höhe einen Panoramablick über die Stadt, die Häfen und die Wesermündung. Das Weser-Strandbad, direkt am Deich gelegen, lädt mit seinem weitläufigen Sandstrand zum Verweilen ein, auch wenn das Schwimmen in der Weser aus Sicherheitsgründen nicht gestattet ist. Die modernisierten Umkleide- und Sanitäranlagen verbinden modernen Komfort mit dem Flair historischer Architektur. Ein Wasserspielplatz sorgt für Abkühlung und Unterhaltung für die jüngeren Besucher.

Die Natur in und um Bremerhaven ist geprägt von der Lage an der Wesermündung und der Nähe zur Nordsee. Die Deichlandschaften bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, darunter Möwen, Seeschwalben und Kormorane. Die Salzwiesen entlang der Küste sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und dienen als Rast- und Brutgebiete für Zugvögel. Die Gezeiten beeinflussen das Leben in den Wattgebieten, die bei Ebbe freigelegt werden und eine Vielzahl von Organismen beherbergen. Die Flora in diesen Bereichen ist an die salzhaltigen Bedingungen angepasst und umfasst Arten wie Queller und Strandaster. Die Nähe zur Nordsee bringt ein maritimes Klima mit sich, das durch milde Winter und kühle Sommer gekennzeichnet ist. Die frische Seeluft und die offenen Landschaften bieten ideale Bedingungen für Spaziergänge und Naturbeobachtungen. Die städtischen Grünanlagen und Parks ergänzen das natürliche Angebot und bieten Erholungsmöglichkeiten im urbanen Raum. Die Kombination aus maritimer Atmosphäre und naturnahen Erlebnissen macht Bremerhaven zu einem attraktiven Ziel für Naturfreunde und Erholungssuchende.

Bremerhaven bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnissen, die sowohl kulturell als auch landschaftlich von Bedeutung sind.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Bremerhaven

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #Bremerhaven #Deichpromenade #ZooAmMeer #WeserStrandbad #AlterHafen #UBootWilhelmBauer #SailCity #Nordsee #Weser #MaritimeKultur #Hafenstadt #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kulturgeschichte #Stadtentwicklung #Architektur #Aussichtsplattform #Strand #Vogelschutz #Salzwiesen #Wattenmeer #Küstenschutz #Leuchtturm #Schifffahrt #Auswanderung #Technikmuseum

#Germany #Bremerhaven #DikePromenade #ZooByTheSea #WeserBeach #OldHarbor #SubmarineWilhelmBauer #SailCity #NorthSea #WeserRiver #MaritimeCulture #PortCity #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #CulturalHeritage #UrbanDevelopment #Architecture #ObservationDeck #Beach #BirdProtection #SaltMarshes #WaddenSea #CoastalProtection #Lighthouse #Shipping #Emigration #TechnologyMuseum

Bremerhaven (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Bremerhaven (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 23. August 2022 präsentierte sich Bremerhaven bei sommerlichem Wetter mit Temperaturen um 22 °C. Die frische Brise vom Wasser und die klare Sicht boten ideale Bedingungen für Erkundungen entlang der Küste.

Die Deichpromenade in Bremerhaven erstreckt sich entlang der Weser und verbindet verschiedene historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Am nördlichen Ende befindet sich der Pingelturm, ein markanter Leuchtturm, der gemeinsam mit der Kaiserschleuse und dem neuen Freilaufkanal in die Weser die maritime Geschichte der Stadt widerspiegelt. Weiter südlich schließen sich der Simon-Loschen-Leuchtturm, die Neue Schleuse und der Alte Vorhafen an. Der Simon-Loschen-Leuchtturm, erbaut im 19. Jahrhundert, ist der älteste noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm an der deutschen Nordseeküste. Das Auswandererdenkmal auf dem Willy-Brandt-Platz erinnert an die zahlreichen Menschen, die von Bremerhaven aus in die Neue Welt aufbrachen. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Zoo am Meer, der 1928 als Tiergrotten eröffnet wurde und heute eine moderne Einrichtung für nordische und aquatische Tierarten darstellt. Der Alte Hafen, 1830 eröffnet, war einst ein bedeutender Umschlagplatz für den Überseehandel und spielte eine zentrale Rolle im Auswandererverkehr in die USA. Heute beherbergt der Hafen das Technikmuseum mit dem U-Boot Wilhelm Bauer, einem restaurierten U-Boot des Typs XXI aus dem Zweiten Weltkrieg, das als technisches Meisterwerk seiner Zeit gilt. Die Aussichtsplattform des SAIL City Hotels bietet in 86 Metern Höhe einen Panoramablick über die Stadt, die Häfen und die Wesermündung. Das Weser-Strandbad, direkt am Deich gelegen, lädt mit seinem weitläufigen Sandstrand zum Verweilen ein, auch wenn das Schwimmen in der Weser aus Sicherheitsgründen nicht gestattet ist. Die modernisierten Umkleide- und Sanitäranlagen verbinden modernen Komfort mit dem Flair historischer Architektur. Ein Wasserspielplatz sorgt für Abkühlung und Unterhaltung für die jüngeren Besucher.

Die Natur in und um Bremerhaven ist geprägt von der Lage an der Wesermündung und der Nähe zur Nordsee. Die Deichlandschaften bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, darunter Möwen, Seeschwalben und Kormorane. Die Salzwiesen entlang der Küste sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und dienen als Rast- und Brutgebiete für Zugvögel. Die Gezeiten beeinflussen das Leben in den Wattgebieten, die bei Ebbe freigelegt werden und eine Vielzahl von Organismen beherbergen. Die Flora in diesen Bereichen ist an die salzhaltigen Bedingungen angepasst und umfasst Arten wie Queller und Strandaster. Die Nähe zur Nordsee bringt ein maritimes Klima mit sich, das durch milde Winter und kühle Sommer gekennzeichnet ist. Die frische Seeluft und die offenen Landschaften bieten ideale Bedingungen für Spaziergänge und Naturbeobachtungen. Die städtischen Grünanlagen und Parks ergänzen das natürliche Angebot und bieten Erholungsmöglichkeiten im urbanen Raum. Die Kombination aus maritimer Atmosphäre und naturnahen Erlebnissen macht Bremerhaven zu einem attraktiven Ziel für Naturfreunde und Erholungssuchende.

Bremerhaven bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnissen, die sowohl kulturell als auch landschaftlich von Bedeutung sind.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Bremerhaven

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
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#Deutschland #Bremerhaven #Deichpromenade #ZooAmMeer #WeserStrandbad #AlterHafen #UBootWilhelmBauer #SailCity #Nordsee #Weser #MaritimeKultur #Hafenstadt #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kulturgeschichte #Stadtentwicklung #Architektur #Aussichtsplattform #Strand #Vogelschutz #Salzwiesen #Wattenmeer #Küstenschutz #Leuchtturm #Schifffahrt #Auswanderung #Technikmuseum

#Germany #Bremerhaven #DikePromenade #ZooByTheSea #WeserBeach #OldHarbor #SubmarineWilhelmBauer #SailCity #NorthSea #WeserRiver #MaritimeCulture #PortCity #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #CulturalHeritage #UrbanDevelopment #Architecture #ObservationDeck #Beach #BirdProtection #SaltMarshes #WaddenSea #CoastalProtection #Lighthouse #Shipping #Emigration #TechnologyMuseum

Bremerhaven (3465x3465px… Zoom in and enjoy!) by myron.beckmann

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Bremerhaven (3465x3465px… Zoom in and enjoy!)

Am 23. August 2022 präsentierte sich Bremerhaven bei sommerlichem Wetter mit Temperaturen um 22 °C. Die frische Brise vom Wasser und die klare Sicht boten ideale Bedingungen für Erkundungen entlang der Küste.

Die Deichpromenade in Bremerhaven erstreckt sich entlang der Weser und verbindet verschiedene historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Am nördlichen Ende befindet sich der Pingelturm, ein markanter Leuchtturm, der gemeinsam mit der Kaiserschleuse und dem neuen Freilaufkanal in die Weser die maritime Geschichte der Stadt widerspiegelt. Weiter südlich schließen sich der Simon-Loschen-Leuchtturm, die Neue Schleuse und der Alte Vorhafen an. Der Simon-Loschen-Leuchtturm, erbaut im 19. Jahrhundert, ist der älteste noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm an der deutschen Nordseeküste. Das Auswandererdenkmal auf dem Willy-Brandt-Platz erinnert an die zahlreichen Menschen, die von Bremerhaven aus in die Neue Welt aufbrachen. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Zoo am Meer, der 1928 als Tiergrotten eröffnet wurde und heute eine moderne Einrichtung für nordische und aquatische Tierarten darstellt. Der Alte Hafen, 1830 eröffnet, war einst ein bedeutender Umschlagplatz für den Überseehandel und spielte eine zentrale Rolle im Auswandererverkehr in die USA. Heute beherbergt der Hafen das Technikmuseum mit dem U-Boot Wilhelm Bauer, einem restaurierten U-Boot des Typs XXI aus dem Zweiten Weltkrieg, das als technisches Meisterwerk seiner Zeit gilt. Die Aussichtsplattform des SAIL City Hotels bietet in 86 Metern Höhe einen Panoramablick über die Stadt, die Häfen und die Wesermündung. Das Weser-Strandbad, direkt am Deich gelegen, lädt mit seinem weitläufigen Sandstrand zum Verweilen ein, auch wenn das Schwimmen in der Weser aus Sicherheitsgründen nicht gestattet ist. Die modernisierten Umkleide- und Sanitäranlagen verbinden modernen Komfort mit dem Flair historischer Architektur. Ein Wasserspielplatz sorgt für Abkühlung und Unterhaltung für die jüngeren Besucher.

Die Natur in und um Bremerhaven ist geprägt von der Lage an der Wesermündung und der Nähe zur Nordsee. Die Deichlandschaften bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, darunter Möwen, Seeschwalben und Kormorane. Die Salzwiesen entlang der Küste sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und dienen als Rast- und Brutgebiete für Zugvögel. Die Gezeiten beeinflussen das Leben in den Wattgebieten, die bei Ebbe freigelegt werden und eine Vielzahl von Organismen beherbergen. Die Flora in diesen Bereichen ist an die salzhaltigen Bedingungen angepasst und umfasst Arten wie Queller und Strandaster. Die Nähe zur Nordsee bringt ein maritimes Klima mit sich, das durch milde Winter und kühle Sommer gekennzeichnet ist. Die frische Seeluft und die offenen Landschaften bieten ideale Bedingungen für Spaziergänge und Naturbeobachtungen. Die städtischen Grünanlagen und Parks ergänzen das natürliche Angebot und bieten Erholungsmöglichkeiten im urbanen Raum. Die Kombination aus maritimer Atmosphäre und naturnahen Erlebnissen macht Bremerhaven zu einem attraktiven Ziel für Naturfreunde und Erholungssuchende.

Bremerhaven bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnissen, die sowohl kulturell als auch landschaftlich von Bedeutung sind.

Wikipedia-Link:
de.wikipedia.org/wiki/Bremerhaven

Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

#Deutschland #Bremerhaven #Deichpromenade #ZooAmMeer #WeserStrandbad #AlterHafen #UBootWilhelmBauer #SailCity #Nordsee #Weser #MaritimeKultur #Hafenstadt #Naturfotografie #Reisefotografie #Fotografie #Reisen #Sehenswürdigkeit #Kulturgeschichte #Stadtentwicklung #Architektur #Aussichtsplattform #Strand #Vogelschutz #Salzwiesen #Wattenmeer #Küstenschutz #Leuchtturm #Schifffahrt #Auswanderung #Technikmuseum

#Germany #Bremerhaven #DikePromenade #ZooByTheSea #WeserBeach #OldHarbor #SubmarineWilhelmBauer #SailCity #NorthSea #WeserRiver #MaritimeCulture #PortCity #NaturePhotography #TravelPhotography #Photography #Travel #Sightseeing #CulturalHeritage #UrbanDevelopment #Architecture #ObservationDeck #Beach #BirdProtection #SaltMarshes #WaddenSea #CoastalProtection #Lighthouse #Shipping #Emigration #TechnologyMuseum

Tall Ships by beelzebub2011

© beelzebub2011, all rights reserved.

Tall Ships

Tauch- / Schleusenbecken; U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pen) by SurfacePics

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Tauch- / Schleusenbecken; U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pen)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Tauch- / Schleusenbecken; U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

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Tauch- / Schleusenbecken; U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Zwangsarbeiter-Denkmal U-Boot-Bunker "Valentin" by SurfacePics

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Zwangsarbeiter-Denkmal U-Boot-Bunker "Valentin"

Der Bunker Valentin ist die Ruine einer U-Boot-Werft der deutschen Kriegsmarine aus dem Zweiten Weltkrieg. In den Jahren 1943 bis 1945 wurden hier Tausende von Zwangsarbeitern aus ganz Europa eingesetzt: Zivilarbeiter ebenso wie Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Mehr als 1600 von ihnen starben während der Bauarbeiten an Unterernährung, Krankheiten und willkürlichen Tötungen.

Quelle: www.denkort-bunker-valentin.de/geschichte/historische-ein...

Rüstung - Zwangsarbeit - Denkort: U-Bootbunker "Valentin" by SurfacePics

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Rüstung - Zwangsarbeit - Denkort: U-Bootbunker "Valentin"

Der Bunker Valentin ist die Ruine einer U-Boot-Werft der deutschen Kriegsmarine aus dem Zweiten Weltkrieg. In den Jahren 1943 bis 1945 wurden hier Tausende von Zwangsarbeitern aus ganz Europa eingesetzt: Zivilarbeiter ebenso wie Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Mehr als 1600 von ihnen starben während der Bauarbeiten an Unterernährung, Krankheiten und willkürlichen Tötungen.

Quelle: www.denkort-bunker-valentin.de/geschichte/historische-ein...
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Mit diesem Foto habe ich versucht, meine Eindrücke von vVor Ort über die Geschichte des durch Zwangsarbeiter errichteten Bunkers zu verarbeiten und die Perspektive auf den Bunker als - für viele Besucher:innen des Denkortes faszinierendes - bautechnisches Objekt zu brechen.

U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

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U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

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U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Ex-Bundeswehr-Depot; U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

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Ex-Bundeswehr-Depot; U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Tauchbecken / Schleuse; U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

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Tauchbecken / Schleuse; U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

© SurfacePics, all rights reserved.

U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

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U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Sektions-Tor, U-Boot-Bunker "Valentin" (WW2 Submarine Assembly Pens) by SurfacePics

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Sektions-Tor, U-Boot-Bunker "Valentin"  (WW2 Submarine Assembly Pens)

Valentin submarine pens:

The Valentin submarine factory is a protective shelter on the Weser River at the Bremen suburb of Rekum, built to construct German U-boats during World War II. The factory was under construction from 1943 to March 1945 using forced labour, but was damaged by air-raids (Tall Boys & Grand Slam-Bombs) and unfinished by the end of the war. The Valentin factory was the largest fortified U-boat facility in Germany, and was second only to those built at Brest in France.

As a manufacturing facility, it differed from conventional U-boat pens, which were designed to house and service operational U-boats.

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U-Boot-Bunker Valentin:

Der U-Boot-Bunker Valentin, häufig auch U-Boot-Bunker Farge genannt, ist ein im Bremer Ortsteil Rekum an der Weser gelegenes Bauwerk, das während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet wurde, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine. Der Bunker wurde zu etwa 95 Prozent fertiggestellt; auf Grund des Kriegsverlaufes konnte der geplante Bau der Typ-XXI-Boote nicht mehr aufgenommen werden.

Der Bunker ist gemessen an der Grundfläche (35.375 m²) der größte freistehende Bunker in Deutschland und nach der U-Boot-Reparaturwerft Brest bei Brest in Frankreich der zweitgrößte in Europa. Verbaut wurden eine Million Tonnen Kies und Sand, 132.000 Tonnen Zement und 20.000 Tonnen Stahl.

Ein Teil des Bunkers wurde bis Ende 2010 von der Bundeswehr als Teildepot des Wilhelmshavener Marinematerialdepots 2 genutzt. Zwischen Mai 2011 und November 2015 wurde dieser Teil zu einer Gedenkstätte mit Besucherzentrum umgebaut. Dazu investierten der Bund und das Land Bremen jeweils 1,9 Millionen Euro. Am 8. November 2015 wurde die Gedenkstätte als Denkort Bunker Valentin eröffnet. Begehbar ist der Teil des Bunkers, der von der Bundesmarine als Depot genutzt wurde. Der zerstörte Teil des Bunkers ist seit Ende der Umbauarbeiten in einem Tunnel einsehbar. Der Rest der Ruine ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

U-Bootbunker "Valentin" by SurfacePics

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U-Bootbunker "Valentin"

U-Bootbunker "Hornisse"

Der U-Boot-Bunker Hornisse ist ein ehemaliges Baudock für die frühere Schiffswerft AG Weser in Bremen, das während des Zweiten Weltkriegs entstand sowie zu einer Werft für den Sektionsbau der Typ XXI U-Boote der deutschen Kriegsmarine umgebaut werden sollte. Die Errichtung des Baudocks und der nicht mehr fertiggestellte Umbau zum U-Boot-Bunker erfolgten unter Einsatz von Zwangsarbeitern.

Der U-Boot-Bunker blieb teilweise erhalten. Er befindet sich in dem Bremer Stadtteil Häfen. Auf der Decke des Bunkers wurde Ende der 1960er-Jahre ein Bürogebäude errichtet.

Quelle / Mehr Info`s: de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Bunker_Hornisse

Railway Bridge Crossing the Weser near Höxter by wordster1028

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Railway Bridge Crossing the Weser near Höxter

Rova / Scot Ranger on the way to the North Sea by SurfacePics

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U-Boot-Bunker "Hornisse" ( ww2 submarine pens) by SurfacePics

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U-Boot-Bunker "Hornisse" ( ww2 submarine pens)

U-Bootbunker "Hornisse"

Der U-Boot-Bunker Hornisse ist ein ehemaliges Baudock für die frühere Schiffswerft AG Weser in Bremen, das während des Zweiten Weltkriegs entstand sowie zu einer Werft für den Sektionsbau der Typ XXI U-Boote der deutschen Kriegsmarine umgebaut werden sollte. Die Errichtung des Baudocks und der nicht mehr fertiggestellte Umbau zum U-Boot-Bunker erfolgten unter Einsatz von Zwangsarbeitern.

Der U-Boot-Bunker blieb teilweise erhalten. Er befindet sich in dem Bremer Stadtteil Häfen. Auf der Decke des Bunkers wurde Ende der 1960er-Jahre ein Bürogebäude errichtet.

Quelle / Mehr Info`s: de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Bunker_Hornisse

U-Boot-Bunker "Hornisse" ( ww2 submarine pens) by SurfacePics

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U-Boot-Bunker "Hornisse" ( ww2 submarine pens)

U-Bootbunker "Hornisse"

Der U-Boot-Bunker Hornisse ist ein ehemaliges Baudock für die frühere Schiffswerft AG Weser in Bremen, das während des Zweiten Weltkriegs entstand sowie zu einer Werft für den Sektionsbau der Typ XXI U-Boote der deutschen Kriegsmarine umgebaut werden sollte. Die Errichtung des Baudocks und der nicht mehr fertiggestellte Umbau zum U-Boot-Bunker erfolgten unter Einsatz von Zwangsarbeitern.

Der U-Boot-Bunker blieb teilweise erhalten. Er befindet sich in dem Bremer Stadtteil Häfen. Auf der Decke des Bunkers wurde Ende der 1960er-Jahre ein Bürogebäude errichtet.

Quelle / Mehr Info`s: de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Bunker_Hornisse